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kurden problem !?

Melfer

Geselle
11. August 2003
34
Gut gesprochen tsuribito!! Mich hat das Thema Kurdistan am Anfang sehr interessiert, da ich eigentlich nicht viel über die Kurden wusste. Aber was da abgeht ist einfach unglaublich. Das ist reinste Propaganda!! Die einen öffnen einen Beitrag "kurden problem !?" die anderen "Was sind ethnische Iraner?" usw. und das ganze führt zu nichts...
 

Kurdistan

Geheimer Meister
13. November 2003
152
MILLI-ISTIHBARAT schrieb:
kurdistan,

wenn die vorfahren der kurden die meder sind, sind die meder ja logischer weise auch kurden und wenn ein mehrdad izady von kurdisch spricht dann hat er ja eigentlich nicht unrecht da die meder ja auch kurden sein sollen.

Wiso hat er recht, dieser man tut so als wäre Kurdisch nicht identisch mit Medisch! Warst schon mal in Kermanshah? Hast du dort schon mal das Museum gesehen? Geh dich mal nach den Meder erkundigen, dan sprechen wir weiter.

du hast dir zwar die mühe gemacht viel zu schreiben, jedoch ist die frage aus dem buch immer noch unbeantwortet geblieben.

das thema mit der sprache das du angesprochen hast kurdistan, ist ein thema für sich selbst. es gibt kein kurdisch, genau so wenig wie es kein schweizerisch gibt. der ausdruck "kurdisch" könnte in paranthese etwa nur so verstanden werden wie "eidgenössisch".


ZITAT: "Es könnte einigermaßen irreführend sein, von den >hauptsächlichen Dialekten des Kurdischen< zu reden. Erstens: Der einzige offensichtliche Grund, Sorani und Kurmandschi als >Dialekte< einer und derselben Sprache zu bezeichnen, ist ihre gemeinsame Herkunft sowie die Tatsache, daß ihr Gebrauch den Sinn einer ethnischen Identität und Einheit der Kurden widerspiegelt. Aber vom sprachwissenschaftlichen oder zumindest grammatikalischen Blickpunkt aus sind sie nichtsdestoweniger, untereinander so verschieden wie Englisch und Deutsch, und es wäre anständiger, sie als >Sprachen< zu bezeichnen"

[Philip G. Kreyenbroek in: The Kurds, im Abschnitt >>On the kurdish language<<, Routledge, London 1992. S. 71 ]

Also da ich ja sehr gut Sorani spreche und Kermanci auch sehr gut verstehen kann ist die Behaubten von diesem Hr. falsch das jede diese Dialekte jeweils unterschiedliche Sprachen sind.

Also Kermanci und Sorani haben sehr viel mehr ähnlichkeit als Kölch mit Bayrisch, nur mal so am rande.

Ich denke ein möchte gern Wissenschaftler kann viel erzählen um nur sein Buch best möglich zu verkaufen. Ich bezweifelle das Hr. Ph. G. Kreyenbroek überhaubt Kermanci oder geschweigeden Sorani kann. Wie kann er sich dan als Sprachwissenschaftler hinstellen?




eine weitere frage das mich interessiert ist, mit welchem geschichtlichen nachweis die kurden sagen, sie stämmen von den medern ab.

Gegenfrage, mit welchen Geschichtlichen nachweis unterstellen die Deutschen, Türken sie stammen von jeweil den Germanen oder Osmanen ab?

z.b. ein zitat aus dem buch.

Zitat: Die Kurden selbst reklamieren oft Herkunft von den Medern, den nördlichen Nachbarn und imperialen Vorläufern der Perser der Antike. Diese Theorie wurde aus sprachwissenschaftlichen Gründen abgelehnt (MacKenzie,1961). Die kurdischen Stämme dürften ursprünglich weiter südlich von den Medern gelebt haben. Irgendwann einmal wanderten sie nach Norden ab und ließen sich in Ostanatolien nieder. Möglicherweise vertrieben sie dabei ein anderes iranisches Volk, das vielleicht im Süden des Kaspischen Meeres gelebt hatte. Ein Zweig davon, so scheint es, zog weiter nach Anatolien hinein, wo er zum Ahnen unserer zeitgenössischen Zaza - oder Dimli - wurde, die jetzt im Dreieck zwischen Diyarbekir, Sivas und Erzurum leben.

[Philip G. Kreyenbroek in: The Kurds: a contemporary overview; im Abschnitt >>On the kurdish language<<, Routledge, London 1992. S. 70. D. N. MacKenzie, Kurdish Dialect Studies, II. Bd., Oxford University Press, London 1961,1962. D. N. MacKenzie, The Origins of Kurdish, Transaction of the Philological Society, London 1961]

Zunäckst die Zaza oder Dimli Leute sind Ursprünglich aus Horaman wo auch Halabja liegt ausgewandert in die gegen von Dersim.(Tunceler) Die Zaza sprechen fast den gleichen Dialekt wie die Menschen in Horaman (Gorani) einige kleinere veränderungen haben sich im laufe der Zeit herrausgebilded bei einigen Wörtern und aussprache.

Nun zu den Meder, ihr möchte gern Wissenschaftler Behaubtet folgendes:

"Die kurdischen Stämme dürften ursprünglich weiter südlich von den Medern gelebt haben. Irgendwann einmal wanderten sie nach Norden ab und ließen sich in Ostanatolien nieder. Möglicherweise vertrieben sie dabei ein anderes iranisches Volk, das vielleicht im Süden des Kaspischen Meeres gelebt hatte "

Erstens wo liegt Norden, zweitens welches Volk wurde vertrieben? und wer lebte vielleicht im Süden des Kaspischen Meeres? Ist das die Art und Weise wie ein Wissenschaftler reschaschirt? Mit Vermutungen? Möglicherweise, vielleicht sind das Wissenschaftliche erkenntnisse? Worauf bezieht er diese Vermutungen? Nur weil ein Wissenschaftler sich so nennt muss ich ihm das so auch glauben? Ich will Beweise, Fakten für diese Unterstellungen! Wer wanderte? Wann wanderte ein Volk? Wohin wanderte ein Volk?

(Ich bin kein Wisenschaftler aber das was euer Wissenschaftler Herr Feigl bietet verdient den namen Wissenschaft nicht.)

Fakt ist wenn du mal die Alten Karten verfolgst wo das Medischereich lag wirst du auch feststellen, das es fast Identisch ist mit den Heutigen gebieten wo die Kurden lebten. Wenn ich mir die Medische Kunst und Trachten anschaue so stelle ich fest, das sie wahrhaftig unsere Vorfahren waren.

Alte Medische Schriftstücke belegen zu dem im Iran, das die Altmedische Sprache fast identisch mit der Gorani Sprache war und Gorani ist alt Kurdisch!

Ihr Wissenschaftler hat viel geschrieben, viel vermutungen und vielleichts oder möglicherweise doch wahrhaftige Belege hat er nicht offenbart.

Naja, "vielleicht" oder "vermutlich", "wahrscheinlich" ist ja ein 40. Mio Volk vom Himmel gefallen.

:lol:
 

MILLI-ISTIHBARAT

Großmeister
18. November 2003
51
Nun zu den Meder, ihr möchte gern Wissenschaftler Behaubtet folgendes:

"Die kurdischen Stämme dürften ursprünglich weiter südlich von den Medern gelebt haben. Irgendwann einmal wanderten sie nach Norden ab und ließen sich in Ostanatolien nieder. Möglicherweise vertrieben sie dabei ein anderes iranisches Volk, das vielleicht im Süden des Kaspischen Meeres gelebt hatte "



1. das ist nicht die behauptung von prof. feigl sondern die forschungsergebnisse von einem philip g. kreyenbroek und einem Mac Kenzie deren forschungsergebnisse a. in einem welt elite universität wie die oxford university erschienen etc.
ich glaube über oxford universität und Philological Society brauche ich nicht viel berichten. jeder weiss oder sollten es zumindest wissen was diese institute sind.

2. diese quellen sind keine türkischen quellen auch keine kurdische quellen. es sind meines erachtens unabhängige und propaganda freie quellen. ich vermute das diese bücher in deutscher übersetzung kaufen oder sich ausleihen kann. kann also jeder zur not nachschlagen.


Erstens wo liegt Norden, zweitens welches Volk wurde vertrieben? und wer lebte vielleicht im Süden des Kaspischen Meeres? Ist das die Art und Weise wie ein Wissenschaftler reschaschirt? Mit Vermutungen? Möglicherweise, vielleicht sind das Wissenschaftliche erkenntnisse? Worauf bezieht er diese Vermutungen? Nur weil ein Wissenschaftler sich so nennt muss ich ihm das so auch glauben? Ich will Beweise, Fakten für diese Unterstellungen! Wer wanderte? Wann wanderte ein Volk? Wohin wanderte ein Volk?

ich denke mal das diese leute wie philip g. kreyenbroek und mac kenzie wissen wie man richtig recherschiert im gegensatz zu dir. daher solltest du der letzte sein der die langjährige arbeit dieser leute kritisiert.



Alte Medische Schriftstücke belegen zu dem im Iran, das die Altmedische Sprache fast identisch mit der Gorani Sprache war und Gorani ist alt Kurdisch!

1. welche schriftstücke sind es und wo werden diese aufbewahrt ???
2. leider muss ich diese aussage von dir jetzt anzweifeln weil keine sprache der welt immer gleich bleibt. und schon gar nicht wenn es sich über ein zeitraum von tausenden von jahren handelt. sogar die türkische sprache ist nicht das gleiche wie vor 10000 jahren. naja wie gesagt das ist sehr zweifelhaft was du da von dir abgibst. ich denke viel mehr, es handelt sich hier um eine übelste propaganda gewisser kurdischen interessengruppen die für ihre interessen nicht davor abschrecken ihre eigene oder sollte ich sagen angeblich eigene kurdische sprache missbrauchen.


Ihr Wissenschaftler hat viel geschrieben, viel vermutungen und vielleichts oder möglicherweise doch wahrhaftige Belege hat er nicht offenbart.

was für belege sollte er denn offenbaren ???
ich habe aus seinem buch zwei oder drei beispiele genannt und habe auch hier seine quellangaben mitgegeben woher er es hat. daher kann es keineswegs von ihm eine frei erfundene behauptung sein
übrigens sogar das erste beispiel das ich hier genommen wurde, war von einem Mehrdad Izadys und der war ein kurde.

zumal mehrdad izadys aussage

zitat: es ist eine erstaunliche Tatsache, wenn nicht eine offenkundige Verlegenheit, daß in keinem Museum der Welt jemals ein Gegenstand als >kurdisch< identifiziert worden ist - nicht einmal eine gebrochene Speerspitze, ein Topfscherben oder ein Stück eines Mosaiks ...aa umreißt so kurz wie ehrlich das Dilemma kurdischer Geschichtsschreibung: Es gibt kaum eine Spur von Fakten, keinerlei archäologische Evidenz, also keinerlei als >>kurdisch<< auszuweisende Reste von Bauten, Burgen, Bastionen. Einfach gar nichts.


konntest du mir leider nicht widerlegen. daher merke ich auch so langsam, dass du hier nur propaganda runter schwafelst das du zuvor auswendig gelernt hast.
 

Kurdistan

Geheimer Meister
13. November 2003
152
Wenn man einen Wissenschaftler zitirt dan nicht nur Teilstücke sondern alles Hr. @MILLI-ISTIHBARAT!

Ihre Frage beantwortet Hr. Izady selbst, sie müssen nur alles lesen!

Mit dem Stück was sie zitirt haben von Hr. Izady bekommt der leser einen falschen eindruck, darum habe ich den Gesamten Text von Hr. Izady hier gepostet.

Wer wohl Propagiert dürfte nun klar sein, ach übrigens lesen sie bitte auch den Text von Hr. Dr. Jemal Nebaz sorgfähltiger und nicht wie bei Hr. Izady nur zwei Zeilen!

Kurdische Identität

Die Kurden sind: Erben von Jahrtausenden kultureller und genetischer Entwicklung der ursprünglichen Einwohner des Zagros-Taurus-Systems.

von Dr. Mehrdad Izady

efrin.net, 2 von 2

Die arische Periode

Schon 2000 v.Chr. war die Vorhut der indo-europäisch sprechenden einwandernden Stämme, wie die Hethiter und Mittani (Sindis) in Südwestasien angekommen. Während die Hethiter die Gemeinschaften in den Bergen Kurdistans nur am Rande beeinflußten, siedelten die Mittani in Kurdistan um das moderne Diyarbakir und beeinflußten die Ureinwohner in verschiedenen erwähnenswerten Bereichen, besonders erwähnenswert ist hier das Teppichknüpfen. Besonders Teppichmuster, die von den Mittani eingeführt wurden und deren Kopien in assyrischen Bodenreliefs erkennbar sind, bleiben das Kennzeichen kurdischer Teppiche und Kelims. Die modernen Mina-khani und Chwar-Stile sind grundsätzlich die gleichen wie jene, die die Assyrer vor beinahe 3000 Jahren kopierten und abbildeten.

Der Name Mittani überlebt heute in den kurdischen Clans der Mattini und Motikan/Moti, die genau die gleiche geographische Regionen Kurdistans bewohnen wie die antiken Mittani. Der Name Mittani ist aber eher ein hurritischer als ein arischer Name. Zu Beginn der arischen Einwanderung nach Kurdistan waren nur die höhergestellten Kriegergruppen Arier, während die Mehrheit der Menschen noch immer in jeder Beziehung Hurriter waren. Der mittanische Adel stammte fast sicher von den einwandernden Sindi, die heute in dem volkreichen Clan der Sindi überleben, wieder in derselben Gegend, in der einst das Mittani-Königreich existierte. Diese antiken Sindi scheinen eine indische und keine iranische Gruppe gewesen zu sein und in der Tat hat ein Zweig der bekannten Sindi indisch-Pakistans seinen Namen dem Fluß Indus und sogar an Indien selbst weitergegeben.[1] Während der große Teil der Sindi weiter nach Indien zog, wanderten einige nach Kurdistan und verhalfen dem mittanischen Königshaus zum Aufstieg und zur Entstehung der modernen Sindi-Kurden. Andere verblieben in Europa, sie bewohnten nachgewiesenermaßen während des ersten Jahrhunderts n.Chr. die Taiman-Halbinsel am See Azov zwischen Rußland und der Ukraine.

Wie zu erwarten ist ihr Pantheon, der Namen wie Indra, Varuna, Suriya, und Nasatya enthält, typisch indisch. Die Mittani könnten in dieser frühen Periode einige der indisch/vedischen Traditionen eingeführt haben, die sich in der kurdischen Religion des Yazdanismus zu zeigen scheinen.

Der Großteil der indoeuropäischen Stämme kam jedenfalls um 1200 v.Chr. und brachte Verwüstung über die Wirtschaft und seßhafte Kultur in den betroffenen Bergen und Niederungen. Der Norden wurde von den Haik besiedelt, die wir als Armenier kennen, während der Rest der Berge Ziel der Ansiedlung für verschiedene iranische Völker wurde, wie die Meder, Perser, Skythen, Sarmatier und Sagartier (deren Name in der Bezeichnung der Zagros-Berge überlebt).

Ungefähr 850 v.Chr. wurde der letzte hurritische Staat von den vorrückenden Ariern ausgelöscht, deren bloße Zahl an Einwanderern schon bemerkenswert gewesen sein muß. Mit der Zeit gelang es ihnen, die hurritische/n) Sprache(n) der Menschen Kurdistans zu verändern, ebenso wie ihr genetisches Material. Mit dem dritten Jahrhundert v.Chr. war die Arisierung der Berggemeinschaften gänzlich abgeschlossen.

Der Stern der Mittani schien am hellsten um 1500 v.Chr., aber arische Dynastien von verschiedener Größe und Einfluß setzten ihr Auftauchen in Unterschiedlichen Ecken Kurdistans fort. Keiner aber gelang es, den Mittani gleichzukommen und sie wirklich zu überholen bis auf die Meder. Der Aufstieg der Meder von ihrem Zentrum in Ecbatana (jetzt Hamadan) im Jahr 727 v.Chr. fiel mit dem Zusammenbruch des letzten großen hurritischen Königreichs der Mannäer zusammen. Während des stolze Erbe der hurritischen Staaten und sogar das arische Reich der Mittani, auf die sich die modernen Kurden aus gutem Grund beziehen könnten, ignoriert wird, sind es die Meder, die bei den Kurden am beliebtesten geworden sind. Die Kurden berufen sich regelmäßig auf die Meder als ihre Vorfahren, auch andere behaupten dies. Wenn man bedenkt, wie viele Jahrtausende kultureller und ethnischer Entwicklung dem Aufstieg der Meder in Kurdistan vorausging, ist das seltsam. In Wahrheit sind sie ebenso die Vorfahren der modernen Kurden, wie all die anderen, Halaf-Leute, Hurriter und Mittani, die vor ihnen kamen oder die unzähligen anderen Völker und Staaten, die nach ihnen kamen. Jedenfalls wurde sogar die erste kurdische Satellitenfernsehgesellschaft Med-TV genannt (kurdisch für medisches Fernsehen). Die Faszination der Kurden für die medische Föderation (auch bekannt als medisches Reich), die 549 v.Chr. endete, bleibt in der Tat sehr groß.


Mehrdad Izady, Vorlesung an der Harvard University, 10. März 1993

*Übersetzung, Rechtsanwältin Christina Bremme

Herdentorsteinweg 41

28217 Bremen


Kommpleter Text hier: http://www.efrin.net/deutsch/index/07/29.htm

Das sieht doch schon anders aus als ihr magerer Zitat Hr. @MILLI-ISTIHBARAT, oder?

Die Kurdische Identit ist vorhanden und sie war schon lange da bevor überhaubt die Osmanen aus der Mongolei nach Kurdistan kammen und darum geht es doch, nicht wahr!



zumal mehrdad izadys aussage

zitat: es ist eine erstaunliche Tatsache, wenn nicht eine offenkundige Verlegenheit, daß in keinem Museum der Welt jemals ein Gegenstand als >kurdisch< identifiziert worden ist - nicht einmal eine gebrochene Speerspitze, ein Topfscherben oder ein Stück eines Mosaiks ...aa umreißt so kurz wie ehrlich das Dilemma kurdischer Geschichtsschreibung: Es gibt kaum eine Spur von Fakten, keinerlei archäologische Evidenz, also keinerlei als >>kurdisch<< auszuweisende Reste von Bauten, Burgen, Bastionen. Einfach gar nichts.
 

MILLI-ISTIHBARAT

Großmeister
18. November 2003
51
kurdistan,

hehehehe das beantwortet meine frage in keinster weise.
die feststellung von izady ist klar und verständlich und es scheint nicht so zu sein als wäre es vom zusammenhang heraus gerissen wäre, denn die aussagen sind eindeutig. wenn dem nicht so ist, dann bitte die fundstücke vorlegen das den kurden zuzuschreiben ist. du schreibst immer um den heissen brei herum. auch sind die anderen fragen dauernd unbeantwortet geblieben.

auch deine aussage das sich die kurdische sprache sich fast nicht verändert haben soll über all die vielen hunderte von jahren ist einfach nur lächerlich. wer das behauptet dem wurde entweder sein gehirn gewaschen oder der vertritt eine faschistische weltanschaung und es wäre in der tat nicht falsch vonmir wenn ich behaupte das viele kurden faschisten sind unter dem deckmantel sozialismus.

du zitierst hier sachen rein das mit dem thema die wir gerade besprechen keinen zusammenhang hat. ist ja schön und gut das die kurden schon so lange geben soll, aber wo bleiben die überreste die euch zuzuschreiben ist.
es gibt keine. jedenfalls ist mir keines bekannt.

und wenn du aus der luft gegriffen sagst das izadys aussage die ich hier rein kopiert hatte vom zusammenhang gerissen sei, dann sag doch auch bitte von welchem zusammenhang es ausgerissen ist und kopiere doch mal das gesammte text damit auch ich und alle anderen leser den gesammten sachverhalt sehe :-D



Die Kurdische Identität ist vorhanden und sie war schon lange da bevor überhaubt die Osmanen aus der Mongolei nach Kurdistan kammen und darum geht es doch, nicht wahr!

hehehehe da kann ich nur lachen und nochmals lachen :-D
ist ja schön und toll wenn die kurdische identität verhanden ist, doch das zu behaupten finde ich nur amüsant 8) die osmanen kamen nicht aus der mongolei. sondern die türken kamen aus der mongolei. und zwar tausende von jahren bevor es noch das christentum gab bis in die gegend vom heutigen griechenland soviel ich weiss. nachdem christentum kamen sie auch, nach dem islam kamen sie auch etc.
die türkische identität reicht weit in die vergangenheit zurück. 10-30 tausend jahre vor christus. laut erster anzeichen neuester fundstücke soll sogar die rede von 80 tausend jahren sein jedoch sollen die forschungsergebnisse noch nicht abgeschlossen sein um einen entgültigen ergebnis vorzulegen was sache ist.

wenn die vermutungen stimmen sollten, dann hätten die türken evtl. die älteste hochkultur bzw. zivilisation. das würde zur folge haben das die geschichte evtl. neu verfasst sein müsste. im moment steht aber noch nichts fest, es bleibt daher einfach abzuwarten.
 

forcemagick

Ritter der Sonne
12. Mai 2002
4.641
tsuribito schrieb:
Aha die Iraner gehen und die Kurden kommen.
Wieso regt ihr euch eigentlich so auf?
Es ist doch pupsegal, ob man euch Kurden oder Suppenkaspers nennt.
Ihr seid Menschen und das nimmt euch keiner weg.
Nationale Wurzeln sind doch sowieso nur von historischem Interesse.
Diese Region der Erde sollte sich erstmal um anständige Bildung und gute Lebensumstände kümmern, statt sich wegen belangloser Linien auf irgendwelchen Karten selbst zu dezimieren.

ja mir gehen diese nationalen probleme auch irgendwie auf den zeh...

das schlimme ist leider, dass kaum dass die einen mal ruhe geben die anderen wieder anfangen....

was nur ist am nationalismus so verdammt wichtig?

dummerweise putschen sich diese nationalismen aber auch immer wieder gegenseitig hoch...

"ich bin angehöriger der volksgruppe x und möchte xisch sprechen und lesen... " "in erster linie bist du z und dann auch nicht mal ein richtiger weil du ja x bist... also sprichst du zetisch und das so gräulich dass..." "dafür hau ich dir aufs maul" .. und hin und her und wieder hin und wieder her... ach ödet mich das an...

möge hirn auf die menschen dieser welt regnen auf das dieser mist endlich mal aufhört...
 

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