Dirtsa
Meister vom Königlichen Gewölbe
- 15. Januar 2011
- 1.314
AW: LIEBE-Was ist das eigentlich?
@ a roy
Wenn ich jemanden liebe, macht (auch) mir das ein gutes Gefühl ist es auch was Egoistisches im positiven Sinn.
Bei allem was ich zu geben habe, stelle ich fest, dass ich was zu geben habe. Wenn sich jemand auch durch mich und das was ich für ihn tue und empfinde gut fühlt, macht auch mir das ein gutes Gefühl, weil ich mich dadurch wirksam fühle.
Wenn sich jemand in meiner Gesellschaft gut fühlt, streichelt das mein Ego.
Wenn ich mich jemandem gegenüber fürsorglich verhalte, fühle ich mich gebraucht.
Wenn ich jemandem Halt gebe, stabilisiert mich das auch selber gibt es mir Bedeutung
Die von mir als positiv empfundenen Seiten meines Gegenübers strahlen auf mich ab oder ergänzen mich , ich fühle mich aufgewertet
Seine von mir oder auch ihm und anderen als Schwächen empfundenen Seiten, relativieren meine eigenen Unzulänglichkeiten.
Wenn ich ihm eine Freude bereite, freue ich mich an der Reaktion und an meiner Fähigkeit diese auszulösen.
Wenn der andere "schwierig" ist, kann ich mich als was Besonderes fühlen wenn ich mit ihm klar komme. Wenn ich nicht klar komme, kann ich mich, je nachdem wie ich gestrickt bin, in meiner Leidensfähigkeit oder Großzügigkeit sonnen.
Wenn ich mich mit ihm wegen unserer nicht kompatiblen Eigenheiten reibe, fühle ich mich wahrgenommen, spüre mich, muss ich mich hinterfragen und einen Umgang damit finden, wachse daran.
Immer spiegle ich mich auf die ein oder andere Art und weise.
Auch wenn ich vordergründig nur das Wohl des anderen im Auge hätte, befriedige ich jede Menge eigener Bedürfnisse bei der Erfüllung der Bedürfnisse des anderen, bin also auch eigennützig ohne dass ich das jetzt irgendwie negativ sehen würde.
@ a roy
Wenn ich jemanden liebe, macht (auch) mir das ein gutes Gefühl ist es auch was Egoistisches im positiven Sinn.
Bei allem was ich zu geben habe, stelle ich fest, dass ich was zu geben habe. Wenn sich jemand auch durch mich und das was ich für ihn tue und empfinde gut fühlt, macht auch mir das ein gutes Gefühl, weil ich mich dadurch wirksam fühle.
Wenn sich jemand in meiner Gesellschaft gut fühlt, streichelt das mein Ego.
Wenn ich mich jemandem gegenüber fürsorglich verhalte, fühle ich mich gebraucht.
Wenn ich jemandem Halt gebe, stabilisiert mich das auch selber gibt es mir Bedeutung
Die von mir als positiv empfundenen Seiten meines Gegenübers strahlen auf mich ab oder ergänzen mich , ich fühle mich aufgewertet
Seine von mir oder auch ihm und anderen als Schwächen empfundenen Seiten, relativieren meine eigenen Unzulänglichkeiten.
Wenn ich ihm eine Freude bereite, freue ich mich an der Reaktion und an meiner Fähigkeit diese auszulösen.
Wenn der andere "schwierig" ist, kann ich mich als was Besonderes fühlen wenn ich mit ihm klar komme. Wenn ich nicht klar komme, kann ich mich, je nachdem wie ich gestrickt bin, in meiner Leidensfähigkeit oder Großzügigkeit sonnen.
Wenn ich mich mit ihm wegen unserer nicht kompatiblen Eigenheiten reibe, fühle ich mich wahrgenommen, spüre mich, muss ich mich hinterfragen und einen Umgang damit finden, wachse daran.
Immer spiegle ich mich auf die ein oder andere Art und weise.
Auch wenn ich vordergründig nur das Wohl des anderen im Auge hätte, befriedige ich jede Menge eigener Bedürfnisse bei der Erfüllung der Bedürfnisse des anderen, bin also auch eigennützig ohne dass ich das jetzt irgendwie negativ sehen würde.