Ehemaliger_User
Beatus ille, qui procul negotiis.
- 10. April 2002
- 29.057
AW: Manipulation bei der Volksabstimmung in Hamburg.
Das habe ich aus deinen Worten "Und wer das damals anders empfunden hat, wer nicht teilhaben konnte an der Stimmung, der tut mir irgendwie leid." heraus gelesen. Das klingt in meinen Ohren abwertend. Mag sein, dass ich falsch liege, aber wer nicht, wie ich, nach Wacken fährt, der tut mir auch nicht leid. Der mag halt andere Dinge. So what? In London waren laut Spiegel bei Olympia zusätzlich über 18000 Soldaten im Einsatz, nebst Flugabwehrraketen auf Hausdächern. Was würde man heute für die Sicherheit tun müssen?Wer sagt denn, dass ich es nicht anerkenne?
Gibt es denn Gäste, die wegen Olympia in nennenswerter Zahl wiederkommen? In London gab es sogar einen gegenläufigen Trend:http://www.derwesten.de/reise/olymp...lichen-einbruch-beim-tourismus-id6982320.html Es soll nämlich auch Leute geben, die mit Olympia nichts anfangen können.So wie es schön ist Gäste bei sich zu haben, die sich wohl fühlen und gerne wieder kommen.
Doch, mir. Denn das Gefühl "das hat er toll gemacht" ist keine nachvollziehbare Erklärung für mich.Ich finde schon, dass Jäger das gut erklärt hat wie er es meint. Da braucht man nichts zusätzlich erklären.
Nein, zunächst hängt es von den Beweggründen ab. Hamburg hat aus meiner Sicht seine Beweggründe für Olympia nicht glaubwürdig vorgetragen. Daher hat in diesem Fall die Meute "nein" gesagt.Und.... Thema der Meute folgen. Es ist immer die Frage wer es nun tut und wer nicht....