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Manipulative Medien

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dodo

Meister vom Königlichen Gewölbe
22. Oktober 2021
1.437

Putins Plan für Moldau


Von Manuel Bewarder, WDR,/NDR und Palina Milling, WDR
Stand: 15.03.2023 00:00 Uhr

Die Republik Moldau soll sich vom Westen lossagen und eine Zukunft an der Seite Russlands anstreben - wie das gehen soll, steht in einem Strategiepapier, das aus dem Kreml stammen soll. WDR, NDR
und SZ liegt es vor.

.... das aus dem Kreml stammen soll.

Ist es aus dem Kreml oder nicht?
Wenn man es nicht weiß, soll man doch gefälligst dem Mund zuhalten
und nicht Eventualitäten verbreiten.
 

dodo

Meister vom Königlichen Gewölbe
22. Oktober 2021
1.437

Russische Offensive könnte bald erlahmen

Die russische Frühjahrsoffensive im Osten der Ukraine könnte nach Einschätzung der US-Denkfabrik ISW jetzt ihren Höhepunkt erreichen und bald erlahmen. Die Ukraine habe dann gute Aussichten, wieder die militärische Initiative zu bekommen, schrieb das Institute for the Study of War (Institut für Kriegsstudien) in einem am Sonntag (Ortszeit) veröffentlichten Bericht.
dpa


Fakt oder Spekulation?
 

dodo

Meister vom Königlichen Gewölbe
22. Oktober 2021
1.437

Nato-Chef Stoltenberg warnt: "Putin plant nicht für den Frieden"​


1&1 Mail & Media am 23.03.2023, 07:43 Uhr

Der Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hält ein baldiges Ende des Kriegs in der Ukraine für unwahrscheinlich. Kreml-Chef Wladimir Putin plane "nicht für den Frieden".


Woher will Herr Stoltenberg das wissen oder ist das
nur Stimmungsmache gegen Russland?
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.686
Putin stationiert jetzt taktische Nuklearwaffen in Belarus.
Natürlich für den Frieden.
Man sieht halt seit einem Jahr ständig dass Putin alles für den Frieden kaputtbombt, nur Idioten verstehen das.

Gruss Grubi
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.825
Oder: Weißrußland hat jetzt taktische Atomwaffen. Viellt. tut das Herrn Präsident Putin nochmal leid.
 

dodo

Meister vom Königlichen Gewölbe
22. Oktober 2021
1.437
Oder: Weißrußland hat jetzt taktische Atomwaffen. Viellt. tut das Herrn Präsident Putin nochmal leid.
Die aktuelle Situation. Auch heute noch lagern die USA etwa 150 bis 200 atomare Bomben in Europa. Bei diesen Waffen handelt sich um nukleare Bomben der Typen B-61-3 und B-61-4. Diese verfügen über relativ moderne Sicherungssysteme und haben eine variabel einstellbare Sprengkraft von 0,3 bis zu 50 Kilotonnen.
Die neuen Waffen des Typs B16-12 sind taktische Atomwaffen mit einer hohen Treffsicherheit. Dies hätten die USA bei einem NATO-Treffen bekanntgegeben. Wie die APA berichtet, ist etwa die Hälfte dieser Waffen in Italien, Deutschland, der Türkei, Belgien und den Niederlanden stationiert
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
Die aktuelle Situation. Auch heute noch lagern die USA etwa 150 bis 200 atomare Bomben in Europa. Bei diesen Waffen handelt sich um nukleare Bomben der Typen B-61-3 und B-61-4. Diese verfügen über relativ moderne Sicherungssysteme und haben eine variabel einstellbare Sprengkraft von 0,3 bis zu 50 Kilotonnen.
Die neuen Waffen des Typs B16-12 sind taktische Atomwaffen mit einer hohen Treffsicherheit. Dies hätten die USA bei einem NATO-Treffen bekanntgegeben. Wie die APA berichtet, ist etwa die Hälfte dieser Waffen in Italien, Deutschland, der Türkei, Belgien und den Niederlanden stationiert
Die Frage ist doch, was passiert mit den Atomwaffen, wenn Diktator Lukaschenko abtritt und vielleicht jemand an die Macht kommt, der nicht auf enge Kooperation mit Russland steht.
 

dodo

Meister vom Königlichen Gewölbe
22. Oktober 2021
1.437
Die Frage ist doch, was passiert mit den Atomwaffen, wenn Diktator Lukaschenko abtritt und vielleicht jemand an die Macht kommt, der nicht auf enge Kooperation mit Russland steht.
Die Frage ist doch, was passiert mit Ihnen wenn Sie plötzlich merken,
was sie hier für ein Unsinn reden.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Die Frage ist doch, was passiert mit den Atomwaffen, wenn Diktator Lukaschenko abtritt und vielleicht jemand an die Macht kommt, der nicht auf enge Kooperation mit Russland steht.

Da es sich "nur" um taktische Atomwaffen handelt, gehe ich davon aus das Russland einen solchen Fall in den Griff bekommt.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.825
Entfernung Weißrußland - Moskau keine 500 Kilometer. Vorwarnzeit? Und dann der desolate Zustand der russischen Flugabwehr.

Der allerletzte Weißrusse, der sich zum Knecht Moskaus machen will, ist wahrscheinlich Präsident Lukaschenko selbst. Seit Jahrzehnten laviert er herum, um die Einigungsverträge nur ja nicht mit Substanz füllen zu müssen und hat bisher von Herrn Präsident Putin alles auf (politischen) Kredit bekommen. Jetzt sogar Atomwaffen.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.825
30 km sind jetzt eher so Artilleriereichweite. Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, was die da jetzt genau stationieren wollen, habe nur gehlesen, daß sie sich in der Nato wg. größerer Nähe und kürzerer Vorwarnzeit Sorgen machen.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
mMn sind taktische Sprengköpfe z.B. mit Artillerie verschießbar und genau im für den Einsatz auf dem Gefechtsfeld gebaut.
Reichweite also eher 30-100Km und recht kleine Sprengköpfe.

DACHTE Ich so.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
Vllt. will Putin ja Lukaschenko veranlassen, von Weißrussland aus die Ukraine mit Atomwaffen an zu greifen?
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.825
Wie gesagt weiß ich nicht, was die Russen jetzt nach Weißrußland verlegen wollen. Aufgrund der Reaktionen im Westen bin ich eher von mittlerer Reichweite ausgegangen als von Honest John und solchen Nahkampfmitteln.

Präsident Lukaschenko ist nicht blöd, a-roy.
 

dodo

Meister vom Königlichen Gewölbe
22. Oktober 2021
1.437
ARD 08.04.2023 04:06 Uhr
"Netanyahu hatte gerade die rechteste Regierung gebildet, die Israel je hatte. Neben ultrareligiösen hatte er sich auch mit nationalreligiösen Kräften eingelassen. Die Regierungsbildung hatte länger gedauert als gedacht, denn vor allem die rechtsextremen Parteichefs Itamar Ben Gvir und Bezalel Smotrich hatten viel Macht und wichtige Posten für sich gefordert."

Warum berichtet man nicht gleich, dass
Israels Premier Netanyahu einen Gottesstaat errichten will?
 

dodo

Meister vom Königlichen Gewölbe
22. Oktober 2021
1.437

Tagesschau​

Kremlkritiker

Kara-Mursa zu 25 Jahren Haft verurteilt

Stand: 17.04.2023 11:26 Uhr


Der russische Kremlkritiker Kara-Mursa ist in Moskau zu
25 Jahren Haft verurteilt worden. Ihm wurde unter anderem
Hochverrat vorgeworfen. Kara-Mursa hatte Russlands Krieg
gegen die Ukraine scharf kritisiert.

Will uns diese Meldung sagen, dass die Verurteilung höher zu
bewerten ist als die willkürliche Inhaftierung mit Folter in Guantanamo?
 
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