KopfSalat
Geselle
- 4. September 2011
- 28
Seit Anfang September sind auf etlichen TV-Sendern natürlich wieder Berichte zum 10jährigen Jahrestag der Anschläge auf das WTC zu sehen.
Nun mit der Strategie persönliche Berichte von Augenzeugen, bzw. Angehöriger dramatisch und emotional in Szene zu setzen.
Selbst in Tageszeitungen (BILD, BZ...) konnten seit Wochen deutsche Pressemenschen und andere (am 11.09.2001) dort arbeitende Leute ihre Erfahrungen mit Verlusten von Freunden, Bekannten und Verwandten aufarbeiten und kundtun.
Nach Einschätzungen der letzten Jahre ist das eine neue Form des Umgangs mit dem Thema in den Meiden.
Die ersten 3 Jahre nach dem Anschlag wurde geschwiegen und das Schweigen angeordnet. Nichts durfte in Medien, Büchern, Filmen verarbeitet oder publiziert werden.
Die nächsten 2 Jahre wurden den ersten Skeptikern, Bücherschreibern mit Strafen bedroht, eingeschüchtert und Verbote erteilt.--> FBI ermittelte (bis 2006) u.a. gegen Greenpeace, Bürgerrechtsbewegungen wegen Inlandsterrorismus.
Der 9/11 -Commission -Report der 2004 von der US-Regierung herausgegeben wurde ist auch sehr zweifelhaft und fragwürdig.
Danach wurden Filme von Verschwörern vollständig gezeigt und am Ende mit 1,2 "Experten-Meinungen" (hohe Feuerwehr- oder Polizei-Beamte) dann als Unsinn und falsch abgewertet. --> die Klickzahlen der Filme/Publizierungen und die Masse an Zweiflern nötigte die UsRegierung die Still-Schweige-Taktik aufzugeben und nun offensiv in die "Angriff ist die beste Verteidigung"-Schiene überzugehen.
Seltsam nur, dass die Vschw.-Theorien zu meist schlüssiger sind als die offiziellen Aussagen.
bis 2009 wurden auch vorerst die meist bekannten Verschw.-Filme offiziell analysiert und dann die Verschwörer allgemein für kopfkranke, naive Menschen/Anti-Amerikaner verklärt. Bei Verschwörer-Demos zum 11.09. wurden taktische Provokateure eingeschleust, die die Theoretiker als teils kommunistische Verschwörer erklärten, die gegen Amerika hetzten.
Nun halt die Taktik mit den rein menschlichen Schicksalen dahinter, davor und mitten drin.
Wie es geschah ist hierbei fast nebensächlich. K U R I O S!
Nun mit der Strategie persönliche Berichte von Augenzeugen, bzw. Angehöriger dramatisch und emotional in Szene zu setzen.
Selbst in Tageszeitungen (BILD, BZ...) konnten seit Wochen deutsche Pressemenschen und andere (am 11.09.2001) dort arbeitende Leute ihre Erfahrungen mit Verlusten von Freunden, Bekannten und Verwandten aufarbeiten und kundtun.
Nach Einschätzungen der letzten Jahre ist das eine neue Form des Umgangs mit dem Thema in den Meiden.
Die ersten 3 Jahre nach dem Anschlag wurde geschwiegen und das Schweigen angeordnet. Nichts durfte in Medien, Büchern, Filmen verarbeitet oder publiziert werden.
Die nächsten 2 Jahre wurden den ersten Skeptikern, Bücherschreibern mit Strafen bedroht, eingeschüchtert und Verbote erteilt.--> FBI ermittelte (bis 2006) u.a. gegen Greenpeace, Bürgerrechtsbewegungen wegen Inlandsterrorismus.
Der 9/11 -Commission -Report der 2004 von der US-Regierung herausgegeben wurde ist auch sehr zweifelhaft und fragwürdig.
Danach wurden Filme von Verschwörern vollständig gezeigt und am Ende mit 1,2 "Experten-Meinungen" (hohe Feuerwehr- oder Polizei-Beamte) dann als Unsinn und falsch abgewertet. --> die Klickzahlen der Filme/Publizierungen und die Masse an Zweiflern nötigte die UsRegierung die Still-Schweige-Taktik aufzugeben und nun offensiv in die "Angriff ist die beste Verteidigung"-Schiene überzugehen.
Seltsam nur, dass die Vschw.-Theorien zu meist schlüssiger sind als die offiziellen Aussagen.
bis 2009 wurden auch vorerst die meist bekannten Verschw.-Filme offiziell analysiert und dann die Verschwörer allgemein für kopfkranke, naive Menschen/Anti-Amerikaner verklärt. Bei Verschwörer-Demos zum 11.09. wurden taktische Provokateure eingeschleust, die die Theoretiker als teils kommunistische Verschwörer erklärten, die gegen Amerika hetzten.
Nun halt die Taktik mit den rein menschlichen Schicksalen dahinter, davor und mitten drin.
Wie es geschah ist hierbei fast nebensächlich. K U R I O S!
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