- Ersteller
- #101
dann schliess dich besser bei dir zuhause ein, denn von mir wärst du auch ausgelacht worden hätt ich dich getroffen!
ich hab keine lust mehr auf diese schadenfreude, wenn wir verloren haben.
Wer bestreitet, dass man als Deutscher direkt ein´s auf´s Maul bekommt, wenn man bei jugendlichen Türken in einer Gruppe auch nur in den Verdacht gerät, einen von ihnen angeschaut zu haben - was für eine Sünde! – dem empfehle ich hiermit, mit festem Blick in die Augen auf eine solche Gruppe zuzugehen. Mal schauen, ob ihr dann ohne Zähne immer noch so schick lachen könnt und das alles als Schauergeschichten abtut!
Was bist Du denn für einer ? Ein armer Rechtsradikaler oder beutelt Dich nur die Pubertät so durch ?Du verdrehst wohl gerne alles, oder ???
Oder bist du einfach nur ein Linksradikaler ?
Samma fro, daß ma net gegn de Türkn spuin habn müßn im Endspui!
Zum Thema Sprache:
Hört sich das bayerische jetzt nach 150 jähriger Eingliederung zum deutschen Bund besser an als das 20 jährige Leben des Türken in Deutschland?
zur ersten frage: ja.@Lt.Stoned
Du verdrehst wohl gerne alles, oder ???
Oder bist du einfach nur ein Linksradikaler ?
versuch Vera F. Birkenbihl
Allerdings ist sie Institutsleiterin
daß sie Reptiliengehirne haben und von Natur aus alle gewalttätig sind und ihnen das Verbrechen im Blut liegt bestreite ich sehr wohl.
Bist Du eigentlich ein Komplexbündel von 1,60, dafür mit Ferrari? Man, mit Dir hier zu toben ist wie mit nem Käsehobel zu onanieren.
Ein Genforscher vergleicht die Menschenrassen. Sein Schluß: Es gibt sie nicht.
Minderwertiges Erbgut attestierte der Professor dem großdeutschen Reichsführer in spe: "Gesicht und Kopf schlechte Rasse, Mischling. Niedere, fliehende Stirn, unschöne Nase, breite Backenknochen", notierte sich 1923 Deutschlands führender Rassenbiologe Max von Gruber, nachdem er Hitler zum erstenmal begegnet war. Der Gesichtsausdruck des NSDAP-Anführers erwecke, konstatierte der Forscher hellsichtig, den Eindruck "eines wahnwitzig Erregten".
Schon lange vor 1933 hatten vor allem deutsche Erbbiologen jene virulente Mixtur pseudowissenschaftlicher Rassentheorien angerührt, die in letzter Konsequenz zur Selektionsrampe von Auschwitz führte.
Bei der von NS-Ideologen geforderten "Verhütung erbkranken Nachwuchses", aber auch später beim in die Tat umgesetzten "Ausmerzen" von "gemeinschaftsunfähigen Minusvarianten" und "lebensunwertem Leben" - stets ging es den Verfechtern der Rassenhygiene darum, die angebliche Überlegenheit der arischen Rasse zu sichern.
Derlei rassistischer Größenwahn scheint unausrottbar. Unbeirrt versuchten wirre Geister die genetische Überlegenheit - vorzugsweise der weißen Rasse - "wissenschaftlich" zu belegen. Noch 1969 ortete der US-Wissenschaftler Arthur Jensen bei schwarzen US-Amerikanern eine größtenteils erbliche Minderintelligenz von 15 IQ-Punkten. Um die These zu untermauern, hatte man unverfroren schwarze Schulkinder aus Slumgebieten mit weißen Wohlstandszöglingen verglichen.
Solcher Unfug, urteilt der Humangenetiker Luca Cavalli-Sforza von der Stanford-University in Kalifornien, sei längst wissenschaftlich widerlegt. In seinem soeben erschienenen neuen Buch geht der gebürtige Italiener, bekanntgeworden durch seine Forschungen zum Stammbaum der Menschheit ("Eva kam aus Afrika", SPIEGEL 6/1992), noch weiter: Schon die Einteilung der Menschheit in Rassen sei nicht haltbar. Die äußeren Unterschiede zwischen Nordeuropäern und afrikanischen Pygmäen oder den südamerikanischen Indios und chinesischen Reisbauern, so Cavalli-Sforzas Kernthese, seien lediglich Anpassung an klimatische Bedingungen; die Vererbung von Hautfarbe und Gesichtsform werde allenfalls durch einige Dutzend Gene geregelt. Ansonsten herrsche genetisches Multikulti.
Beim Vergleich der Gendaten verschiedener Populationen auf der Erde beobachtete der Forscher "eine endlose Reihe von Variationen". Dabei zeigte sich, daß die genetische Vielfalt innerhalb eines Volkes meist weit größer ist als die Unterschiede der Völker untereinander. Die Gemeinsamkeiten zwischen zwei deutschen Hohlköpfen der kahlgeschorenen Sorte beschränken sich demnach oft nur auf ihr wirres Gedankengut; genetisch könnten sie einander im Extremfall fremder sein als dem vietnamesischen Gastarbeiter, den sie "aufzuklatschen" trachten.
Seit Cavalli-Sforza und seine Kollegen mit Genvergleichen minutiös rekonstruiert haben, auf welchen Wegen der moderne Mensch vor rund 100 000 Jahren, ausgehend von seiner afrikanischen Urheimat, die Erde besiedelte, fällt auch einiges Licht auf die Abkunft der hellhäutigen Europäer.
Erst seit rund 35 000 Jahren lebt der moderne Mensch demzufolge in Europa; zunächst fand er als Jäger und Sammler sein Auskommen. Dann jedoch rückten über die heutige Türkei die ersten Ackerbauern aus Kleinasien und dem fruchtbaren Land zwischen Euphrat und Tigris vor.
Mittlerweile scheint auch erwiesen, daß vor rund 6000 Jahren hinteruralische Steppenvölker nach Europa vorgedrungen sind - gleichfalls ein schwerer Schlag gegen die NS-Ideologie vom "nordisch reinen Blut". Als letzte Bastion der europäischen Urbevölkerung können allenfalls die Basken gelten - doch von Blond und Blauäugig findet sich im Baskenland keine Spur.
Selbst die weiße Hautfarbe gibt für die Theorie vom Übermenschentum nichts her. Den Verlust der Hautpigmente erklärt Cavalli-Sforza vielmehr mit einem Vitamin-D-Mangel, der sich in Europa durch die einseitige Getreidekost der frühen Bauern ergeben habe: Nur in blasse Haut kann das Sonnen-UV-Licht so tief eindringen, daß es die körpereigene Herstellung des Vitamins ankurbelt.
So verhalf die Hellhäutigkeit dem Früh-Europäer zwar zur lebensnotwendigen Vitamindosis; seine reichlich mit Vitaminen versorgten Nachkommen können dagegen nur noch als Mangelmutanten gelten, die dem Hautkrebs schutzlos anheimgegeben sind.
Gänzlich offenbar wird der rassenbiologische Wahn schließlich, zieht man die individuellen Genunterschiede zwischen einzelnen Menschen in Betracht. Drei bis sechs Millionen unter den drei Milliarden DNS-Bausteinen der menschlichen Erbanlagen sind innerhalb der Bevölkerung hochvariabel; jeder Mensch erscheint den Genforschern inzwischen als genetischer Mikrokosmos - die als Rassemerkmale gewerteten Eigenheiten verblassen vor dieser Genvielfalt.
Dem gleichwohl fortdauernden Rassismus, fordert Cavalli-Sforza, müsse energisch entgegengetreten werden. Das wahre Heilmittel gegen die Wiederkehr der rassenbiologischen Gespenster sieht er jedoch in der Vermischung der Völker - soweit die Gesellschaften dies politisch verkraften könnten.
Auf solche Weise, prognostiziert der Gelehrte, könne der Mensch ohne Schaden werden, wie er mutmaßlich vor 100 000 Jahren war: von mehr oder minder brauner Hautfarbe.
aus: Der Spiegel (29.08.1994/Nr.35)
In Spanien werden diese Leute sich aber die Zähne an solchen Forderungen ausbeissen. In Deutschland neigt die politische Klasse dazu, nachzugeben, und diese Forderungen zu erfüllen.Gerade Spanien hätte ich nicht in den Mund genommen! Den in Mallorca verlangen einige Stammgäste von der spanischen Polizei Deutsch zu lernen und ganz zu schweigen von dem Verhalten in Mallorca (nicht nur Mallorca sonder auch Lorett del Mare oder auch verstärkt zur Zeit Bulgarien)von den deutschen Touristen!
Da kommt das Gefühl auf, MANCHE Ausländer hätten etwas gegen ihre Gastgeber!
Ich sage euch die meisten Türkischen Jugendlichen hasse uns Deutsche und das muss man sich nicht im eigenen Land sagen lassen!