Fein, fein. Der erste Schritt zum Hardware-Junkie ist getan.
Wenn nochmals was kaputt geht, kommt ein neues Rechner her
Typisch "Wegwerfjunkie"..... Ich würd an Deiner Stelle einen anderen Weg gehen: Lernen wie was funktioniert - und dann reparieren bzw Komponenten austauschen...
Typisch "Wegwerfjunkie"..... Ich würd an Deiner Stelle einen anderen Weg gehen: Lernen wie was funktioniert - und dann reparieren bzw Komponenten austauschen...
Macht aber ab enem bestimmten Alter nur noch bedingt Sinn.
Weil ich meinen 6 Jahre alten Rechner bei mehrmaligen Defekten wegwerfen will? Solange da alles funktioniert, ändere ich nichts aber ich stecke keine Unmengen Geld in veraltete Technologie.
#Mein Rechner ist ebenso alt - und wird aller Voraussicht nach noch weitere 6 Jahre anstandslos seinen Dienst verrichten. Ab und zu mal die CPU und die Lüfter entstauben..... und wenigstens einen 2GB RAM-Riegel als Reserve haben - und alles ist schick. S-ATA-Festplatten und S-ATA-Brenner kosten heute nicht mehr "die Welt".... und Betriebssysteme kosten, wenn man's richtig macht, gar nix mehr (völlig legal...).
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Nur wenn das so weiter geht, dass noch mehr Schnittstellen den Dienst versagen bzw. andere elektronische Bauteile den Dienst quittieren, dann wird mir der Flickenteppich im Rechner zu doof.
Ich weiss nicht einmal was ein 2GB Ram-Riegel ist!
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