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Methoden von Fridays for Future

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.007
Es war, wenn ich mich recht erinnere von BERLIN die Rede und nicht von Potsdam.

Nö. Warum sollte ich was über Berlin Berichten wenn die Veranstaltung in Frage in Potsdam war.

Wer die Strukturen von FfF kennt weiß, dass die einzelnen GRuppen autark arbeiten und recht schlecht miteinander vernetzt sind.

Ach? Aber erstmal anzweifeln was jemand über die Methoden einer autark arbeitenden Gruppe zu berichten hat. Dann groß ankündigen man würde es "prüfen" um dann zu sagen das dies ja alle anders machen?

Vielen Dank für diese Vorführung DEINER Glaubwürdigkeit.
 
K

Kadosch

Gast
Rede eindeutig, klar und wahr und palvere nicht, dann nehme ich DICh wieder ernst.
Bis dahin ignoriere ich Dich - und erzähl mir nichts von Glaubwürdigkeit, Du ...ach lass stecken, es lohnt nicht!
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.007
Rede eindeutig, klar und wahr und palvere nicht, dann nehme ich DICh wieder ernst.
Bis dahin ignoriere ich Dich - und erzähl mir nichts von Glaubwürdigkeit, Du ...ach lass stecken, es lohnt nicht!

Wie jeder nachlesen kann, habe ich das hier getan, einschließlich Verlinkung der Veranstaltung (wo der Ort eindeutig erwähnt wurde). Auch habe ich recht sachlich widergegeben was mein Sohn zu berichten hatte.

Du wolltest das alles nicht glauben, hast nicht richtig gelesen, Dich aufgeplustert wie ein Ochsenfrosch das Du das alles nachprüfen willst und nun schiebst Du die Schuld für Deinen peinlichen Auftritt auf mich?

Wer es genau nachlesen will und auch zweifelsfrei feststellen kann das von POTSDAM die Rede war: Beitrag #31


Bis dahin ignoriere ich Dich - und erzähl mir nichts von Glaubwürdigkeit, Du ...ach lass stecken, es lohnt nicht!

Kannst Du diese Stelle bitte eindeutig, klar und wahr ohne palaver ausdrücken? Es interessiert mich sehr wo ich wohl Unglaubwürdiges hier gepostet habe und bitte auch wo ich auf Kritik derart schwach reagiert habe wie Du, hier und jetzt.

Wie sich herausstellt hatte ich recht mit der Annahme das es leichter ist andere als Lügner zu bezeichnen als selber zuzugeben das man mal was falsch gemacht hat. #33
 
Zuletzt bearbeitet:

paisley

Großer Auserwählter
11. Februar 2014
1.558
@Kadosch
Aktiv ignorieren ist immer so als verbiete man sich
an einen rosa Elefanten zu denken.

Was ist für Dich, lieber Kadosch , Respekt ?
Etwas dass in die Mottenkiste gehört oder
dem Anliegen des Anderen die gebührende Aufmerksamkeit entgegen bringen
und gründlich lesen ?

Du kannst mich natürlich auch ignorieren
aber Du würdest mir damit nicht Schmerzen bereiten,
es ist wie es ist.

Wenn ich etwas lese was aber so nicht da steht
dann sag ich rückblickend Pardon und weiter gehts.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
diese dummen Hüpfkids sitzen jetzt nicht zuhause rum
sonder bieten Einkaufshilfe an
 

ElfterSeptember

Großer Auserwählter
9. August 2012
1.756
Das machen hier in Köln auch Kinder ohne FFF. Das es vernünftige, hilfsbereite und gut erzogene Kinder gibt will hier auch denke ich mal niemand bestreiten
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.266
Fridays for Future, unser Gretel zeigt ihr wahres Gesicht oder ist der Schulunterricht in Schweden vielleicht antisemitisch?!

Greta Thunberg hatte am 20. Oktober auf der Kurznachrichten-Plattform X ein Gruppenfoto mit sich und mehreren Klima-Aktivistinnen hochgeladen. Darauf hält Thunberg ein Schild mit der Aufschrift »Stand with Gaza«. Sechs Tage später teilte sie einen Tweet der schwedischen Sektion von Fridays for Future, in dem die Aktivisten Israel vorwerfen, »ethnische Säuberungen« und »Kriegsverbrechen« gegen die Palästinenser verüben würden. Sie behaupteten außerdem, Israel sei ein »Apartheidsstaat«.

Klima-Aktivisten werfen Israel »Völkermord« vor​

Gleichzeitig wolle sich Fridays for Future von »antisemitischer Rhetorik« distanzieren. Eine bittere Ironie, denn Israel einen »Apartheidsstaat« zu nennen und ihm »Völkermord« vorzuwerfen, gehört schon lange zur Argumentationsschablone des israelbezogenen Antisemitismus.


2021

Israelkritik und Antisemitismusvorwürfe

Im Mai 2021 teilte sie auf Twitter Nachrichten von Naomi Klein, die einen umfassenden Boykott Israels fordert.[115] In einigen Medien wurde ihr der Missbrauch ihrer Popularität vorgeworfen.[116] Thunberg stellte daraufhin klar, sie sei „nicht gegen Israel oder Palästina“ und es sei unnötig zu betonen, dass sie gegen jede Form von Gewalt und Unterdrückung sei. Der Politikwissenschaftler Wolfgang Merkel erklärte, es handele „sich um eines der komplexesten internationalen Probleme […],
nämlich das unbestreitbare Existenzrecht Israels und die friedenschaffende Lösung der Palästinenserfrage“. Hier einfach ohne Expertise und Kompetenz eine klare Position einzunehmen, sei „eine Verschleuderung von Vertrauenskapital in der Klimafrage“.[...]
Eine auf dem Foto abgebildete Plüschkrake schnitt Thunberg aus dem Bild, nachdem sie als antisemitisches Symbol kritisiert wurde. Laut Thunberg ist das Plüschtier „ein Hilfsmittel, das häufig von Autisten verwendet wird, um Gefühle auszudrücken“. Thunberg sprach sich für eine Zweistaatenlösung aus und verlinkte neben Palästina Spricht Accounts, die den Terrorismus durch die Hamas verharmlosten oder bejubelten. Nach Kritik an ihrer Solidaritätsbekundigung schrieb Thunberg: „Es versteht sich von selbst – so dachte ich zumindest – dass ich gegen die schrecklichen Angriffe der Hamas bin“. Später veröffentlichte sie ein weiteres Foto, auf dem sie neben einem Schild zu sehen ist, das Israel einen Genozid vorwirft.

Der Antisemitismus-Beauftragte Baden-Württembergs, Michael Blume, attestierte Thunberg ein dualistisches und antisemitisches Weltbild: „Wer als Erwachsene die Solidarisierung mit einer antisemitischen und massenmörderischen Terrorkampagne nach heftiger Kritik wenig verändert wiederholt, gibt damit ein klares Bekenntnis zum Antisemitismus ab.“ Die Antisemitismusforscherin Juliane Wetzel sagte, Thunberg müsse sich den Vorwurf des Antisemitismus gefallen lassen, nachdem sie Aufrufe von palästinensischen Unterstützergruppen geteilt habe, die Israel das Existenzrecht absprächen.
Das israelische Bildungsministerium beschloss, Thunberg im Lehrplan nicht mehr als Vorbild für jugendliches Engagement anzuführen.[128] Israels ehemalige Umweltministerin Tamar Zandberg wies auf zahlreiche Opfer unter israelischen Klimaaktivisten hin und bezeichnete Thunbergs Position als Blindheit. Die Bewegung in Israel werde sich von ihr abwenden, wenn sie ihre Position nicht korrigiere.
https://de.wikipedia.org/wiki/Greta_Thunberg


Besonders auffällig ist die Stoffkrake. Das ist aber keineswegs das Kuscheltier der kindischen Thunberg. Es ist vielmehr das Symbol der Nazis für das von ihnen so genannte Finanzjudentum, das angeblich die Menschen aussaugt. Damit stellt sich Thunberg und mit ihre Friday for Futures nicht nur in die Reihe der Terrororganisation der Hamas, sondern auch in die Tradition der Nazis. Beide, Hamas wie Hitler, stehen für die Forderung nach völliger Vernichtung alles Juden. Bekanntlich geht es der Hamas nicht um Palästina, sondern um die menschenvernichtende Ideologie.

Nachtrag: Mittlerweile hat Thunberg den Kraken-Tweet gelöscht, war ein Missverständnis, behauptet sie. Sie hat sich aber keineswegs von der menschenfeindlichen Forderung der Hamas distanziert und damit ihre antisemitische Grundhaltung bestätigt.

 
Zuletzt bearbeitet:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.819
Haß macht blind. Haß ist übrigens auch immer eine Emotion, die sich gg. Überlegene richtet, er setzt ein gewisses Empfinden von Ausgeliefertsein voraus. Mir ist unklar, wieso man ggüber Frl. Thunberg so empfinden sollte.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.266
Haß macht blind. Haß ist übrigens auch immer eine Emotion, die sich gg. Überlegene richtet, er setzt ein gewisses Empfinden von Ausgeliefertsein voraus. Mir ist unklar, wieso man ggüber Frl. Thunberg so empfinden sollte.
Dein Fräulein Thunberg ist keine Ikone, sondern eine Gefahr für die Jugend, die glaubt durch Schuleschwänzen und Plakate die Welt verbessern zu können. Beim Klimaschutz war das auch ok, wenn es aber um Politik mit harten Konsequenzen geht, sollte man dem Früchtchen doch die Augen öffnen.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.316
Dein Fräulein Thunberg ist keine Ikone, sondern eine Gefahr für die Jugend, die glaubt durch Schuleschwänzen und Plakate die Welt verbessern zu können. Beim Klimaschutz war das auch ok, wenn es aber um Politik mit harten Konsequenzen geht, sollte man dem Früchtchen doch die Augen öffnen.

Es war auch beim Klimaschutz nicht OK. Denn auch damit wurde und wird Politik mit harten Konsequenzen gemacht. Und da haben irgendwelche Ikonen, die behaupten, Co2 Moleküle sehen zu können, überhaupt nichts verloren.

Es ist überhaupt nicht OK, irgend jemanden in der öffentlichen Meinung als Instanz zu hypen, der die ihm nachgesagten Qualifikationen überhaupt gar nicht haben kann. Wenn man Greta irgendeine Relevanz in Sachen Klima zubilligt, dann ölt man damit nur die Maschinerie, die auch Kinderbuchautoren, die nicht wissen, was eine Insolvenz ist, zu Wirtschaftministern macht. Oder Hochstapler zu Außenministern.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.819
So ist es.

Eine Ikone ist übrigens ein orthodoxes Heiligenbild. Was Frl. Thunberg ist, nennt man im Deutschen ein Idol.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.113
Viel interessanter als dieses autistische Mädchen ist doch, welche Hintermänner die finanziell und medial anschieben und aufgrund welcher Agenda...

Darüber schonmal nachgedacht?

Wieso die Polizei reine Staffage ist um sie medienwirksam "abzuführen"?

Die Clowns vor dem Vorhang interessieren mich nie, sondern die Theaterregisseure.
 
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