Merlin_Feuerfalke
Großmeister
- 25. September 2002
- 89
Der Upload passt wirklich nicht so ganz, aber da kommt was raus, das gewisse Ähnlichkeiten mit dem rauchenden WTC besitzt.
fumarat schrieb:
War Mohamed ein Prophet?
BlackHawk schrieb:... der koran ist eines der hasserfülltesten bücher der welt!
BlackHawk schrieb:islam ist schwachsinn! meine meinung, meine einstellung, werde sie nicht ändern!
Hand aufs Herz. Hast du den Koran schon mal gelesen?Black Hawk schrieb:der koran ist eines der hasserfülltesten bücher der welt!
Papak schrieb:ja, und vor allem ist islam rassistisch und von vorne herein auf die zerstörung anderer kulturen ausgelegt.
fumarat schrieb:Aber könntet ihr eure Behauptungen wenigstens etwas begründen. Ansonsten kann ich auf so eine Diskussion nicht einsteigen.
Daß der Islam rassistisch ist, ist überhaupt der größte Schwachsinn. Dazu könnt ich hunderte Koranverse und Worte des Propheten posten. Könntest du anhand eines Koranverses oder einer Tatsache deinen Vorwurf präzisieren? Ich weiß einfach nicht, wie du zu so einer Aussage kommst?
fumarat schrieb:Im übrigen bitte ich, da es sich bei Religionen um sensible persönliche Dinge handelt, gewisse unnötige beleidigende Äußerungen zu unterlassen, und einfach sachlich zu diskutieren.
fumarat schrieb:@Aischa:
Mohamed heiratete sie im Alter von neun Jahren.
fumarat schrieb:Im Islam kann mit Beginn der Menstruationsblutung geheiratet werden. Das Alter scheint uns heute tatsächlich sehr jung, nur war es damals so üblich. Ein 9 jähriges Mädchen war vielmehr Frau als Kind.
Na und, was hat das mit Rassismus zu tun?im koran wird zwischen arabern und nicht-arabern unterschieden:
Islam und arabische Sitten haben nichts miteinander zu tun. Im Gegenteil, der Islam hatte den etablierten Arabern den Kampf angesagt.islam ist eine ideologie, die andere völker dazu genötigt hat sich den islamischen, sprich arabischen sitten und regeln, anzupassen.
Was ich damit sagen will, ist, daß sie eine sehr selbstbewußte und natürliche Frau war. Und daß all ihre Berichte (auch von ihrem Eheleben mit Mohamed) sehr vorbildhaft und normal sind.religion.orf.at schrieb:Aischa war die Tochter eines engen Freundes Muhammads. Er heiratete das noch sehr junge Mädchen nach seiner Auswanderung nach Medina. Aischa gilt als aufgeweckt und fröhlich, auch als wissbegierig und ehrgeizig. Muhammad nahm Rücksicht darauf, dass sie mit gleichaltrigen Freundinnen spielen wollte und wenn es in der Stadt Unterhaltung gab, ließ er seine junge Frau daran teilhaben. Er vertraute ihr auch ein umfangreiches religiöses Wissen an, und dies machte sie noch Jahrzehnte nach seinem Ableben zur bedeutenden Lehrerin der muslimischen Gemeinschaft. Sie gilt auch als eine der wichtigsten Quellen für authentische Überlieferungen aus dem Leben Muhammads. Aischa soll etliche Tausend Aussprüche des Propheten (Hadith) wiedergegeben haben. Auch was deren Verständnis betrifft, ist sie eine wichtige Autorität und sie zögerte nicht, Gefährten des Propheten vor allem im Hinblick auf Frauenrechte zu korrigieren.
Muhammad heiratete später noch andere Frauen, zumeist unversorgte Witwen, von denen manche auch eigene Kinder mit in die Ehe brachten. Manche seiner Ehen waren auch politisch motiviert, denn es galt, die verschiedenen Beduinenstämme an ihn zu binden. Auch die Aussöhnung mit seinen früheren Feinden in Mekka sollte durch eine solche Ehe gefördert werden. Unter den Frauen des Propheten war auch Mariya, eine koptische Christin, die ihm einen Sohn namens Ibrahim schenkte. Dieser verstarb jedoch im Alter von einigen Monaten. Eine andere Frau, Safiya, war Jüdin. Keine von ihnen wurde zur Annahme des Islam gezwungen. Mariya blieb Christin, Safiya nahm nach mehrjähriger Ehe aus freien Stücken den Islam an.
Alle seine Frauen tragen den Titel "Mutter der Gläubigen". Die meisten von ihnen waren starke Persönlichkeiten, die sich auch auf häusliche Debatten einließen. Aischa war außerdem eine Individualistin - und nicht selten eifersüchtig.
In der bewegten Zeit nach dem Tode des Propheten beteiligten sich sowohl Aischa wie auch andere Witwen des Propheten am politischen Geschehen. Aischas Vater Abu-Bakr wurde sein erster Nachfolger, verstarb aber nach zwei Jahren. Als der dritte Kalif Osman bei Unruhen in Medina getötet wurde, bestand Aischa darauf, die Schuldigen zu finden und zur Verantwortung zu ziehen. Darüber kam es zu Meinungsverschiedenheiten mit dem vierten Kalifen Ali, der sich zuerst den dringenden sozialen Problemen widmen wollte, die zu dieser Situation geführt hatten. Die Auseinandersetzung wurde 656 in der "Kamelschlacht" ausgetragen - so genannt, weil Aischa hoch zu Kamel ihre Truppen anführte. Sie verlor die Schlacht, doch ihr Engagement zeigt deutlich die aktive Rolle muslimischer Frauen in der Frühzeit des Islam.
fumarat schrieb:@papak: Es ist interessant, wie du mit zwei aus dem Kontext gerissen Versen den Islam für rassistisch und zerstörerisch erklärst. Ich kann das aus den beiden Versen überhaupt nicht ableiten. Aber wenigstens hast du schon mal im Koran geblättert.
Es geht in dem Abschnitt darum, daß der Koran ein arabischer ist und zu einem Araber gesandt wurde. Und daß die Mekkaner ihm erst recht keine Beachtung geschenkt hätten, wenn es ein Nichtaraber gewesen wäre...
fumarat schrieb:Na und, was hat das mit Rassismus zu tun?
fumarat schrieb:Islam und arabische Sitten haben nichts miteinander zu tun. Im Gegenteil, der Islam hatte den etablierten Arabern den Kampf angesagt.
fumarat schrieb:Über das Alter kann man streiten. Ich halte es auch für sehr früh.
fumarat schrieb:Nur glaube ich, daß damals ein Mädchen von 9 Jahren, von der Reife aus gesehen, in etwa mit einem 15 jährigen Mädchen der heutigen Zeit korreliert. Die Jugendphase wurde in den letzten Jahrtzehnten gewaltig gestreckt. Ich möchte nur ein wenig relativieren.
Als Mohamed starb war Aischa gerade mal 18.
fumarat schrieb:Sie war eine der angesehensten Frauen nach dem Tod Mohameds.
fumarat schrieb:Ein großer Teil der Überlieferungen (der Sunna, der zweiten Quelle nach dem Koran) stammt von ihr. Sie galt als sehr gebildet und wurde auch von den damaligen Kalifen immer wieder um Rat gefragt...
Was ich damit sagen will, ist, daß sie eine sehr selbstbewußte und natürliche Frau war. Und daß all ihre Berichte (auch von ihrem Eheleben mit Mohamed) sehr vorbildhaft und normal sind.
Ja da hast du Recht. Die Araber waren rassistisch und hatten ziemlich üble Praktiken. Aber die größten Feinde des Islam waren ja eben die Araber.Das ist rassismus Pur: Die Araber selbst hätten einem NICHT-Araber (Adscham) Keine Beachtung geshenkt. Warum nicht?
Nein. Das stimmt einfach nicht. Die Ausbreitung des Islam war in erster Linie eine ideologische keine rein kriegerische. Oder wie erklärst du dir daß ein paar Beduinenstämme innerhalb weniger Jahre ein großes Reich eroberten, daß auch durchaus starke und große Kulturen umfaßte? (Irak, Palästina, Ägypten, Persien, Türkei,..)Das ist auch der Grund warum die Völker und deren Kulturen, die später vom islamischen Schwert nieder gemetzelt wurden alles arabische nacheifern mussten
Der primäre Kampf des Islam richtete sich gegen die arabische Kultur. Und die Araber galten als besonders uneinsichtig, überheblich und traditionsbewußt.Die andere Frage ist: Wie konnte sich dann islam nach der obigen logik überhaupt bei NICHT-Arabern (Adscham's) verbreiten, wenn nicht einmal die araber selbst keinem ausser einem araber geglaubt hätten?
Ich versteh nach wie vor nicht was daran rassistisch sein soll wenn von Arabern oder Nichtarabern die Rede ist. Solange die einen nicht besser als die anderen hingestellt werden, hat das nichts mit Rassismus zu tun. Es gibt nun mal Rassen, oder willst du das leugnen?Ganz einfach: Ein Gottesbuch, das angeblich für alle Menschen da sein soll darf nicht die Menschen in zwei Hälften, Arabern und Nicht-Araben spalten.
Ach jetzt versteh ich unser Problem. Du siehst den Islam als eine Religion, die auf arabischen Gedankengut aufbaut. Er diente lediglich dazu das "arabische" in ein religiöses Programm zu packen um damit ein arabisches Großreich zu etablieren.Islam kommt von arabern. daher sprengt ist die aussage "Islam und arabische Sitten haben nichts miteinander zu tun." jede vorstellungskraft und phantasie.
Zu dem Vers den du ziziert hast. Genau auch aus diesem Grund wird nur der arabische Koran als solches anerkannt, Übersetzungen gelten lediglich als Sekundärliteratur. Das Wort "schlagen" bedeutet im arabischen nicht Züchtigung oder Gewaltanwendung, sondern ist lediglich eine symbolische Handlung. Ähnlich der berühmten Ohrfeige aus den hiesigen Liebesfilmen (abgesehen davon, daß Schläge ins Gesicht im Islam verboten sind).4.34. Die Männer stehen für die Frauen in Verantwortung ein, mit Rücksicht darauf, wie Allah den einen von ihnen mit mehr Vorzügen als den anderen ausgestattet hat, und weil sie von ihrem Vermögen (für die Frauen) ausgeben. Die rechtschaffenen Frauen sind demütig ergeben und sorgsam in der von Allah geboten Wahrung ihrer Intimsphäre. Diejenigen aber, deren Widerspenstigkeit ihr fürchtet, warnt sie, meidet sie in den Schlafgemächern und schlagt sie. Und wenn sie euch gehorchen, unternehmt nichts weiter gegen sie; siehe, Allah ist erhaben und groß.
Die Quelle stammt vom Österreichischen Rundfunk. Ich wußte gar nicht, daß das verlogene Muslime sind?ansonsten erzählst du mir auch nur das was die offiziellen islamseiten schon immer erzählen: sonna und hadis, die schöne heile welt des islams.
keine ahnung was die geschichte über aischa sagen soll. es ist bekannt, dass vieles was seid 1400 jahren in islamischen kreisen für das naive volk kursiert schönfärbereien, heucheleien und meistens lügen der islamischen geistlichen sind.
Ach ja?was die khalifen anbetrifft: sie waren blutrünstige machthaber, die nur gemordet, getötet, versklavt, brandschatzt, frauen und kinder versklavt und andere kulturen zerstört haben.
fumarat schrieb:Die Araber waren rassistisch und hatten ziemlich üble Praktiken.
fumarat schrieb:Aber die größten Feinde des Islam waren ja eben die Araber.
fumarat schrieb:Nein. Das stimmt einfach nicht. Die Ausbreitung des Islam war in erster Linie eine ideologische keine rein kriegerische. Oder wie erklärst du dir daß ein paar Beduinenstämme innerhalb weniger Jahre ein großes Reich eroberten, daß auch durchaus starke und große Kulturen umfaßte? (Irak, Palästina, Ägypten, Persien, Türkei,..)
fumarat schrieb:Der primäre Kampf des Islam richtete sich gegen die arabische Kultur. Und die Araber galten als besonders uneinsichtig, überheblich und traditionsbewußt.
fumarat schrieb:Ich versteh nach wie vor nicht was daran rassistisch sein soll wenn von Arabern oder Nichtarabern die Rede ist. Solange die einen nicht besser als die anderen hingestellt werden, hat das nichts mit Rassismus zu tun. Es gibt nun mal Rassen, oder willst du das leugnen?
fumarat schrieb:Ach jetzt versteh ich unser Problem. Du siehst den Islam als eine Religion, die auf arabischen Gedankengut aufbaut. Er diente lediglich dazu das "arabische" in ein religiöses Programm zu packen um damit ein arabisches Großreich zu etablieren.
fumarat schrieb:Abgesehen davon, daß ich als Gläubiger natürlich an das Prophetentum Mohameds glaube und nicht an eine große arabische Verschwörung, kannst du solche Behauptung in Anbetracht der geschichtlichen Tatsachen kaum belegen. Warum?:
1-die Araber waren Polytheisten, der Islam ist rein monotheistisch
das waren
2-im Koran und der Sunna wird den arabischen Bräuchen (Wahrsagerei, Opferkult, Glücksspiel, Mädchen begraben,...) immer wieder der Kampf angesagt
3-die ersten Kriege der MUSLIME waren gegen die ARABER
4-in der Geschichte des Islam hatten meist Herrscherhäuser die Macht, welche Nicht-Araber waren (Vorsicht: nicht jeder der arabisch spricht, ist auch ein Araber)
fumarat schrieb:Das hängt mit dem Koran zusammen. Auch jeder europäische Konvertit wir den ein oder anderen Arabischkurs besuchen, um den Koran lesen zu können. Das hat aber nichts mit Nationalismus zu tun, sondern liegt lediglich in der Natur des Koran.
fumarat schrieb:Zu dem Vers den du ziziert hast. Genau auch aus diesem Grund wird nur der arabische Koran als solches anerkannt, Übersetzungen gelten lediglich als Sekundärliteratur. Das Wort "schlagen" bedeutet im arabischen nicht Züchtigung oder Gewaltanwendung, sondern ist lediglich eine symbolische Handlung. Ähnlich der berühmten Ohrfeige aus den hiesigen Liebesfilmen (abgesehen davon, daß Schläge ins Gesicht im Islam verboten sind).
fumarat schrieb:Die Quelle stammt vom Österreichischen Rundfunk. Ich wußte gar nicht, daß das verlogene Muslime sind?
fumarat schrieb:Ach ja?
Ach, wußt ich doch daß du Iraner(in?) bist. . Diese Argumentationsweise kommt mir nämlich sehr bekannt vor.wir iraner können davon ein lied singen.
Kommt dir deine Aussage eigentlich nicht widersprüchlich vor? Sagen wir es einmal so. Die Feinde des Islam sind die, die gegen ihn kämpfen. Und die ersten von denen waren die Araber. Den Islam als arabische Geburt zu bezeichnen ist einfach falsch. Ich könnte dir dutzende Schlachten und Beispiele aufzählen, aber ich bin davon überzeugt, daß du sie selbst kennst.Mohamad hat am anfang seine ideologie gegen den widerstand aus dem eigenen volk verkunden müssen. Er ist nicht umsonst von makke nach madine geflohen. Im endeffekt hat islam in der arabischen kultur einen festen platz gefunden. Aber bei Arabern selbst die grössten Feinde im Islam zu suchen ist lächerlich.
Bitte belehre mich. Sind die Iraner älter als die Juden? Und wie nennt sich diese Religion?Die Iraner hatten als erstes volk der welt die erste monotheistische religion der welt.