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Moral

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Moral
  1. 1.
    aus kultureller und religiöser Erfahrung gebildetes Regel-, Normen- und Wertesystem, das in einer Gesellschaft als Verhaltensmaßstab betrachtet wird.
    Synonyme: Ethik, veralt. Sittlichkeit
  2. 2.
    das sittliche Empfinden eines Einzelnen, einer Gruppe.
    "Das ist doch eine doppelte Moral."
  3. mir fehlt die aus eigenen Überlegungen und Erfahrungen gebildeten Wertesysteme und wahrscheinlich ein eigenes höheres Maß haben als die Sittlichkeit und Gesetze.
 

Elisabeth56

Geselle
5. Januar 2018
36
Da wo keine Liebe ist da gibt es dann die Moral. Diese ist festgelegt an Gesellschaftlichen Vorstellungen wie ein Mensch zu sein, wie er in der Gesellschaft zu existieren hat, wie er sich entsprechend dem Wohl der Gesellschaft an zu passen hat Dieses ist weit weg von dem Allgemeinwohl sondern richtet sich nach dem wie es von Oben bestimmt wird.Unterstützt wird die Moral durch Gesetze die bestimmtes Verhalten festlegen und dieses orientiert sich an festgelegten Normen. Dazu gehört unter anderem auch: Das gehört mir. Dabei spielt es keine Rolle ob es sich um Lebewesen oder Materie handelt. Da wo Liebe ist da gibt es weder Moral noch Gesetze und auch keine Ideen und Vorstellungen wie etwas zu sein hat. Moral ist nicht Normal.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.432
Zu Moral hab' ich mal den Satz gelesen:
Die herrschende Moral ist immer die Moral der Herrschenden.
 

manden

Meister des Tabernakels
27. Januar 2013
3.604
Gegen einen persönlichen Angriff mit objektiven Argumenten habe ich nichts einzuwenden .
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
Ich glaube objektive Argumente gibt es kaum bis gar nicht.
Objektiv wäre vielleicht ein Link,als die definition die Almende hier abgegeben hat. Alles andere ist subjektiv.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
Alles kann man objektiv betrachten!
Sehe ich anders.
Argumente beinhalten die persönliche Meinung und persönliche Erfahrungen, womit sie auch nicht mehr objektiv sind.
Ein Unfallbericht ist zB objektiv. Oder sollte es sein. Definitionen sind es. Geides gibt aber keine Meinung wieder.
Meinungen (eine Argumentation) sind subjektiv.
 

manden

Meister des Tabernakels
27. Januar 2013
3.604
Alles auf die Spitze zu treiben - wie ihr es hier macht - bringt nichts .
Ich kann versuchen , etwas objektiv zu betrachten . Dass ein kleines Bisschen von meiner Subjektivität mit einfliesst ,
ist durchaus verkraftbar . Man muss nur wirklich versuchen , objektiv zu sein .
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Argumente beinhalten die persönliche Meinung und persönliche Erfahrungen, womit sie auch nicht mehr objektiv sind.
Ein Unfallbericht ist zB objektiv...Definitionen sind es. Geides gibt aber keine Meinung wieder.
Meinungen (eine Argumentation) sind subjektiv.
Meinungen enthalten Objektives, sie haben einen Sachinhalt, und wenn dieser Sachinhalt objektiv betrachtet wird, ist eine Meinung objektiv auch wenn sie durch eine Person (Subjekt) geäußert wird.
Eine rein subjektive Meinung ist es, wenn zu einer Sache nicht alles objektiv vom Subjekt erkannt werden kann.
Diese Meinungen sind veränderbar und haben keine ewige Haltbarkeit weil jede plötzlich eintreffende Information die Meinung sofort verändern kann.
Argumente können also m.E., wenn sie sich an das Objektiv zur Sache halten objektiv sein und als Meinung vorgetragen werden.
Meinungen können nur dann nicht objektiv sein, wenn die notwendigen Grundlagen zur Sache fehlen, somit können sie auch kein gutes Argument sein.
Wenn es z.B. logisch ist dass ein Mensch kein ganzes Wissen haben kann, braucht man diesen Menschen auch nicht seines Halbwissens wegen zu drangsalieren.

Grundsätzlich kann man alles in 3 Bereiche aufteilen um eine erste objektive Betrachtung zu beginnen.
Beispiel Personenbetreffende Vorurteile:
Objektiv betrachtet sind Vorurteile nur DAS erst Urteil.
Das Grundsärzliche ist ein Objektives.
Im weiteren können Vorurteile objketiv, als etwas in 3 Bereichen vorkommendes betrachtet werden:
- K (Körperlich/Stoffliches/Sichtbares):
Ist ein Vorurteil welches wegen dem äußeren Aussehens einer Person gefällt wird. Kopfuchträgerinnen, Punks, Frisur, Schlapperklamotte usw., oder sonstige obtische stukturistische Repräsentationenen einer Person, also auch das Textbild eines Textes.
- G (Geistiges/Denken/Meinung/Unsichtbares aber SichtbarMachbares).
Ist ein Vorurteil welches zu dem Gedachten, der Meinung, dem Denken einer Person gemacht wird, also auch der TexitInhalt einer Meinungsäußerung.
- S (Seele/Sein/Psyche/Prägung/Schicksalhaftes/Code/Inhalt/Wesen/Ausdruck)
Ist ein Vorurteil welches sich gegen dem Sosein des Menschen richtet. Behinderte, Legasteniker, auch die Zugehörigkeiten zu einer Gruppe z.B. Ausländer, FM, Gläubige, Atheisten, kreativer Spinner usw., also jedes: "Ich bin so".

Das zu erklären ist nicht leicht, aber vielleicht versteht es ja doch mal eine/r.
 

Dirtsa

Meister vom Königlichen Gewölbe
15. Januar 2011
1.314
Ein Argument wird angeführt um für oder gegen etwas zu sprechen, um eine These zu stützen oder zu widerlegen. Damit ist es nicht mehr neutral.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
Hallo Feuerseele,
wie Dirtsa schon anführt geht es bei Argumenten auch nicht um Objetivität.
Bsp Du beobachtest einen Unfall. Rufst eine Freundin an und sagst:
"Ich habe einen Unfall gesehen. Ein LKW hat einen Radfahrer angefahren."
Das ist so kein Argument. Das ist ein Feststellung.
Sagst Du aber" Stell Dir mal vor, heute ist schon wieder ein Radfahrer von einem LWK angefahren worden! Der war bestimmt besoffen!" bist Du nicht halb objektiv oder so. Das gibt es nicht. Du bist subjektiv und gibst Deine Meinung wieder.
Du könntest den ganzen Vorfall auch als Argument nehmen für Alkohol Verbot nehmen. Und selbst wenn der Fahrer betrunken gewesen wäre, wärst Du nicht objektiv.
Das ist aber ja auch nicht schlimm.
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Hallo Dirtsa,
so ganz vollständig finde ich das nicht.
Ein Argument wird angeführt um für oder gegen etwas zu sprechen, um eine These zu stützen oder zu widerlegen. Damit ist es nicht mehr neutral.
Beide Argumente zusammen beziehen sich auf 1 Sache, einem Inhalt der das Neutrale ist.
Für oder gegen etwas..... DAS ETWAS = das Dritte und Objektive. 1Etwas MIT 2 Argumenten.
Ob die Argumente stimmen ist der Sache egal, es kann auch sein dass beide Argumente nur Teilwissen ist.
Jedes Argument braucht jedenfalls den Inhalt um was es sich dreht. UND dieser Inhalt ist objektiv betrachtbar.
Das Wissen (die Erkennntis) darüber dass etwas subjektiv ist, ist ja auch eine objektive Betrachtung.
DAS Betrachten können ist eine objektive Fähigkeit. Ob wie alles richtig betrachten ist etwas anderes.
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Hallo gaia,

warum sollte es bei Argumenten nicht um Objektivität gehen können? Argumente brauchen doch das Objekt der Betrachtung.
Argumente sind inhaltsleeres Gerede wenn sie das Objekt nicht beinhalten.

Bsp Du beobachtest einen Unfall. Rufst eine Freundin an und sagst:
"Ich habe einen Unfall gesehen. Ein LKW hat einen Radfahrer angefahren."
Das ist so kein Argument. Das ist ein Feststellung.
Das ist das Grund-Material eines Argumentes. Hier wurde nur das Sachliche kommuniziert.
Das ist das GrundSachliche, das Objektive, OHNE Bewertung des warum, wieso wodurch.
So zu kommunizieren ist echt pfurztrocken und gefühllos. In der Realität spricht der Mensch so nicht.

Sagst Du aber" Stell Dir mal vor, heute ist schon wieder ein Radfahrer von einem LWK angefahren worden! Der war bestimmt besoffen!" bist Du nicht halb objektiv oder so. Das gibt es nicht. Du bist subjektiv und gibst Deine Meinung wieder.
Hier wird doch nur das Objektive mit dem eigenem "Senf" vermischt. Der Mensch ist immer eine Art "Darsteller/Schauspieler".
Hier kommt also 1. eine weitere Information hinzu. (Wenn man annnimmt dass es stimmt dass der Unfall kein Einzelfall ist und es öfter vorkommt, dann wird hier nur ein weiteres eigenes Erfahrungswissen/Informatio hinzugefügt).
Und 2. ist die Behauptung dass jemand besoffen war, bloß eine Vermutung. Diese ZusatzInformation ist unwichtig, unnotwendig, ggf zielt sie sogar auf eine absichtliche Diffamamierung ab oder ist eine Ausschmückung durch das Gemüt einer Person.
Der Teil darüber, dass da jemand besoffen war ist eine subjektive Hinzufügung und das wirklich subjetive.

Behauptungen MIT Vermutungen von möglichen Ursachen können m.E. wenn sie nun mal öfter so erlebt werden, durchaus einer berechtigten genaueren Betrachtung unterzogen werden.
Auch eine subjektive Meinung kann einen wahren Kern haben. Es wäre fahrlässig wenn sich wiederholende Ereigenisse keinerlei Beachtung gegeben wird auch wenn diese nur durch 1 subjektiv wertenden Person erfolgen.

Du könntest den ganzen Vorfall auch als Argument nehmen für Alkohol Verbot nehmen. Und selbst wenn der Fahrer betrunken gewesen wäre, wärst Du nicht objektiv.
Als Argument für ein Alkoholverbot, würde ich mit dem Unfall nur ein anderes "Fass" aufmachen.
Das Alkoholverbot am Steuer wurde auch nur eingeführt weil es diese Vorfälle in einer Häufigkeit gab, die sich auch erstmal angesammelt haben, und sondann ein Verbot erfolgte. Die Promillegrenze wurde später auch justiert, also das Verbot wurde durch weitere Beurteilungen aus subjektiven Beobachtung strenger gemacht.
Ach ja da fällt mir auch eine eigenen subjektive Wahrnehmung ein, die bestimmt auch nur ein paar weitere subjektive Beobachter bräuchte bis es zu einer Beobachtungsstudie kommt die dann aussageKRÄFTEIGER ist als meine EinzelAussage je sein kann. Ich behaupte aus meiner subjektiven Beobachtung dass Sport ein Aufputschmittel ist und zu einem rassanteren Fahrstil führen kann. Kann. Diese meine Behauptung ist noch kein Argument für einen Eingriff in ein Fahrverbot nach dem Genuß von Ausdauersport. Wenn es aber öfter Beobachtet wird (was nur geschehen kann, wenn es andere tun), und es sich DURCH ANDERE bestätigt, dann... ja dann ... ich werde es nicht entscheiden!
Meine subjektive Beobachtung, Vermutung und Behauptung steht also 1. alleine durch mich für sich alleine da UND 2. hätte ich auch nicht die Macht einer Veränderung, selbst wenn mir mehrere Menschen zustimmen würden.
Eine Masse die eine gleiche Meinung/Einsicht/Wissen hat, kann nix machen wenn da nicht einer davon eine gewisse eingreifende Macht hat. Erst wenn die Masse so groß geworden ist dass sie den Machthabenden überrollen (Rebellion) ist der eine der Eingeifen kann regelrecht gezwungen. Die Masse würde ihn dann zu einer Handlung zwingen. Also DURCH die Masse erfolgt eine Veränderung und wird so zu auch zu einer objektiveren eigenen Wahrnehmung über einer Sache.

Das ist aber ja auch nicht schlimm.
Schlimm ist es aber wenn man diese Wissen nicht mitverwendet.
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Worauf kommt es eigentlich an ?
.
Auf ein harmonisches ausgeglichenes Zusammenspiel der gesammten Menschheit incl. jeder individueller Verschiedenheit und Ungleichheit MIT bestmöglicher Ausgleichfunktion welche alle so sein läßt wie sie sind und doch Gleichheit und Gerechtigkeit bringt.
Oder anderes ausgdrückt:
Ein wahres, schönes, gutes und vielseitiges IN DER Mitte Leben und Erleben UND Leben und Erleben LASSEN.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.645

Die Moderation erlaubt sich darauf hinzuweisen, dass die Beiträge von Herrn Manden ins Sinnlose verschoben werden sobald zu erahnen ist dass er ohne Unterlass sein Mantra über eine Schöpferexistenz wiederholen wird.
Jegliche Diskussion mit Herrn Manden läuft auf die Problematik mit der von ihm postulierten Schöpferexistenz hinaus, unabhängig von dem Diskussionsthema.
Herr Manden ist gerne dazu bereit in seinem ganz eigenen Faden seine Idee von einem Schöpfer endlos zu wiederholen.
Interessierte User können in dem erwähnten Faden gerne Fragen stellen: https://www.weltverschwoerung.de/th...fer-des-universums.25921/page-252#post-723906
Grubi/Mod
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Was ist Moral?
Wenn man mal nur den Begriff ansieht, so kann man doch sagen dass der Begriff "Moral" nichts wesendliches (Seele) aus sich selbst heraus ausdrückt. Also etwas welches wir sofort und sicher, also mit Bestimmheit, einem allgemeinem Erkenntnis verbinden können.
Mit einem allgemeinem Erkenntnis meine ich, ein Erkenntnis dass JEDER bereits gemacht HAT oder sehr wahrscheinlich noch machen WIRD, oder ruckzuck selber und zu jeder Zeit, an fast allen Orten auf der Welt nachzuprüfen möglich ist.
(Nebenbei Anmerkung: Bitte sagt eurem Unterbewusstsein es soll diese 2x "oder" sicherheitshalber mal in eurem Denken einprägen und fest speichern, weil es sein kann, dass der Groschen irgendwann fällt und dann werdet ihr das zu eurem Ergänzungsverstehen brauchen.)

Wie z. B. dem Begriff "Feuer" auch der Begriff "Brennen" eine ErkenntnisVERBINDUNG zueinander haben, welches das interlligente Wesen "Mensch" inzwischen in seinem ErfahrungsSchatzWissen fest und sicher eingeprägt hat und jederzeit zugänglich ist. (außer Kranke).
Die Begriffe "Feuer" und "Brennen" informieren also gegenseitig. Dem intelligenten, logisch denkenden und BEWUSSTEN Wesen "Mensch" ist das sofort logisch klar durch diese GEGENseitigkeit.
Also OHNE den Begriff "Feuer" zu erwähnen weiß der Mensch dass ein Brennen mit Feuer einher gehen kann.

WAS ist, tut und vor allem wie funktioniert Moral?
Feuer existiert auf der Erde (Vulkane/Gasfeuerquellen) auch wenn das Feuer M A C H E N erfunden wurde.
Wie macht man Moral?...die existieren S O L L ?

Warum HAT der Mensch Intelligenz?...oder warum könnte er zumindest seinem Handeln Intelligenz hinzufügen und diese MITverwenden?

Warum kann das Paradies (Himmel) kein Schlaraffenland (Hölle) sein, und wie sieht wohl der Zwischenzustand (Erde) aus?
Wo und wozu braucht man Intelligenz und wozu reicht es aus Dumm zu sein?
Wozu braucht man den freien Willen?....für das Schlaraffenland?
Also m.E. wäre ein Gott dann so richtig dumm WEIL selbst ohne die Existenz eines Gottes, wäre DAS Ergebnis DAS SELBE!!!
Das was MIT oder OHNE Gott stimmt ist JEDEN-FALLs richtig.
AUF Eden-Fall s !!!!
Wohin fällts?... nach unten... ach jaaa... das Fallgesetz, jaaa...na ja... fliegen kann der Mensch ja nicht lernen sonderen ENTwickeln. ...als SELBER erfinden.
K- AKTIVITÄT+Handlungsfähigkeit = 1 Kraft "Gottes". ...das Erschaffen.
G- KREATIVITÄT+Idee = 1 Kraft "Gottes". ....die Idee "Mensch".
S- INTELLIGENZ = 1 Kraft "Gottes". ...warum, denn sowas?...wäre alles nicht einfacher wenn wir Vegetiere wären und nicht Gottes Geschöpfe "Menschen"?
Warum erschaft ein Gott Tiere UND Menschen?...was hat er denn da ANDERS gemacht? Was hat Gott sich dabei gedacht?
Selbst wenn Gott nicht denken können könnte, JETZT existiert es!!!
Warum das geschehen konnte ist egal, es ist geschehen.
Spätestens JETZT kann ein Gott existieren!...und wenn er nicht schon vorher war, dann ist er halt geworden.
Und wenn er/sie nicht gestorben ist/sind, dann lebt und leben er/sie noch HEUTE.

K- Gibt es handfeste Argumente dagegen?
G- Gibt es eine persönliche und/oder eine allgemeine Meinung dagegen, die echt wirklich gut ist?
S- Gibt es ein besseres Prinzip oder was, welches dagegen spricht und wahrlich einen wertvolleren SINN hat oder macht???

K- Argumente gemacht aus der Vergangenheit. ....Objektivität. Logische Erkennntisse im Sammelsurium der Menschheit.
G- Argumente gemacht für die Zukunft. ....Spekulation. Unsicher ob sie zutreffen.
S- Argumente gemacht IN der GEGENwart. ....Subjektive Ansammlungen und Nachjägerei, DIE JetztZeitArgumente, also die die aktuell MITerlebt werden und nicht verleugnet werden können!!!
Wer und warum verleugnet der Eine oder Andere Mensch die aktuelle Wahrheit?
Wer und warum schweigt und vertuscht jemand, dass was wahrlich und wahrhaftig wahr ist?
Wem oder was nutzt es?
GUTE Argumente??????....sind immer vor die Säue geworfen Perlen, wenn sie ein "böser" oder unbewusster Mensch oder Organisation nicht hören WILL und NICHT WOLLEN!!!
Auch die besten Argumente, können unter den berühmtesten Teppich gekehrt werden! je, nach MACHTverteilung!

Die Objektivität ist ein ständig entstehendes durch das Subjekt welches spekulativ in die zukunft sehen kann und seine Argumente kommen sowohl aus der Vergangenheit wie auch aus der Zukunft und vereinen sich dur ch die Erkenntnis IM JETZTgeschehenem.

Liebe Grüße
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Veränderter Text. KorrekturZwischenZeitproblem. Obigen Text m.e. m.w. löschen...

Was ist Moral?
Wenn man mal nur den Begriff ansieht, so kann man doch sagen dass der Begriff "Moral" nichts wesendliches (Seele) aus sich selbst heraus ausdrückt. Also etwas welches wir sofort und sicher, also mit Bestimmheit, einem allgemeinem Erkenntnis verbinden können.
Mit einem allgemeinem Erkenntnis meine ich, ein Erkenntnis dass JEDER bereits gemacht HAT oder sehr wahrscheinlich noch machen WIRD, oder ruckzuck selber und zu jeder Zeit, an fast allen Orten auf der Welt nachzuprüfen möglich ist.
(Nebenbei Anmerkung: Bitte sagt eurem Unterbewusstsein es soll diese 2x "oder" sicherheitshalber mal in eurem Denken einprägen und fest speichern, weil es sein kann, dass der Groschen irgendwann fällt und dann werdet ihr das zu eurem Ergänzungsverstehen brauchen.)

Wie z. B. dem Begriff "Feuer" auch der Begriff "Brennen" eine ErkenntnisVERBINDUNG zueinander haben, welches das interlligente Wesen "Mensch" inzwischen in seinem ErfahrungsSchatzWissen fest und sicher eingeprägt hat und jederzeit zugänglich ist. (außer Kranke).
Die Begriffe "Feuer" und "Brennen" informieren also gegenseitig. Dem intelligenten, logisch denkenden und BEWUSSTEN Wesen "Mensch" ist das sofort logisch klar durch diese GEGENseitigkeit.
Also OHNE den Begriff "Feuer" zu erwähnen weiß der Mensch dass ein Brennen mit Feuer einher gehen kann.

WAS ist, tut und vor allem wie funktioniert Moral?
Feuer existiert auf der Erde (Vulkane/Gasfeuerquellen) auch wenn das Feuer M A C H E N erfunden wurde.
Wie macht man Moral?...die existieren S O L L ?

Warum HAT der Mensch Intelligenz?...oder warum könnte er zumindest seinem Handeln Intelligenz hinzufügen und diese MITverwenden?

Warum kann das Paradies (Himmel) kein Schlaraffenland (Hölle) sein, und wie sieht wohl der Zwischenzustand (Erde?) aus?
Wo und wozu braucht man Intelligenz und wozu reicht es aus Dumm zu sein?
Wozu braucht man den freien Willen?....für das Schlaraffenland?
Also m.E. wäre ein Gott dann so richtig dumm WEIL viel Wille viele Erfüllungsprozesse braucht.
Selbst ohne die Existenz eines Gottes, wäre DAS Ergebnis DAS SELBE!
Das was MIT oder OHNE Gott stimmt ist JEDEN-FALLs richtig.
AUF jEden-Fall...
Wohin fällts?... nach unten... ach jaaa... das Fallgesetz, jaaa...na ja... fliegen kann der Mensch ja nicht lernen sonderen ENTwickeln. ...als SELBER erfinden.
Moral muß erst durch den Menschen formuliert werden.

K- AKTIVITÄT+Handlungsfähigkeit = 1 Kraft "Gottes". ...das Erschaffen.
G- KREATIVITÄT+Idee = 1 Kraft "Gottes". ....die Idee "Mensch".
S- INTELLIGENZ = 1 Kraft "Gottes". ...warum, denn sowas?...wäre alles nicht einfacher wenn wir Vegetiere wären und nicht Gottes Geschöpfe "Menschen"?
Warum erschaft ein Gott Tiere UND Menschen?...was hat er denn da ANDERS gemacht? Was hat Gott sich dabei gedacht?
Selbst wenn Gott nicht denken können könnte, JETZT könnte er als ein Denkendes existieren.
Warum das geschehen konnte ist egal, es ist geschehen, Denken existiert.
Spätestens JETZT kann ein Gott existieren!
...und wenn er nicht schon vorher war, dann ist er halt geworden.
Und wenn er/sie nicht gestorben ist/sind, dann lebt und leben er/sie noch HEUTE.

K- Gibt es handfeste Argumente dagegen?
G- Gibt es eine persönliche und/oder eine allgemeine Meinung dagegen, die echt wirklich gut ist?
S- Gibt es ein besseres Prinzip oder was, welches dagegen spricht und wahrlich einen wertvolleren SINN hat oder macht?

K- Argumente gemacht aus der Vergangenheit. Objektiv. Logische Erkennntisse im Sammelsurium der Menschheit.
G- Argumente gemacht für die Zukunft. Spekulativ. Unsicher ob sie zutreffen.
S- Argumente gemacht IN der GEGENwart. Subjektiv. Ansammlungen und Nachjägerei, DIE JetztZeitArgumente, also die die ständig aktuell MITerlebt werden und nicht verleugnet werden können!
Wer und warum verleugnet der Eine oder Andere Mensch die aktuelle Wahrheit?
Wer und warum schweigt und vertuscht jemand, dass was wahrlich und wahrhaftig wahr ist?
Wem oder was nutzt es?
GUTE Argumente?..sind immer vor die Säue geworfen Perlen, wenn sie ein "böser" oder unbewusster Mensch oder Organisation nicht hören WILL und NICHT WOLLEN!
Auch die besten Argumente, können unter den berühmtesten Teppich gekehrt werden.

Die Objektivität ist ein ständig entstehendes durch das Subjekt welches spekulativ in die zukunft sehen kann und seine Argumente kommen sowohl aus der Vergangenheit wie auch aus der Zukunft und vereinen sich dur ch die Erkenntnis IM JETZTgeschehenem.

Liebe Grüße
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Leider ging mir Text verloren!
Teilreproduktion aus meiner Erinnerung:

Erst wenn 2 Argumente richtig sind dann ist das wahre richtige Dritte und gute Argument zu finden!!!

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Ist das moralisch:
Wenn ich einen zu langen Text schreibe ist es NICHT möglich den zu lang gwordenen Text in die Maus zu kopieren UM ihn privat anderorts abspeichern zu können!
Warum kann man in diesem Forum seinen Text nur dann kopieren, wenn man ihn in das Forum geklickt hat und nicht VOR dem Texteinstellen???
Das ist m.E. eine im Schreibprogramm eingebaute "SofortZwangsZensur".
Der Verfasser ist gezwungen seinen Text unrettbar selber zu löschen.
Jaaa ich weiß, dann müsste ich ihn halt generell sofort erst woanders verfassen. Dabei komme ich aber leider durcheinander.
Ich habe zu wenig Kenntnis über die PC SchreibFunktionen.
 

Sonsee

Großmeister aller Symbolischen Logen
1. Juni 2016
3.021
Da wo keine Liebe ist da gibt es dann die Moral. Diese ist festgelegt an Gesellschaftlichen Vorstellungen wie ein Mensch zu sein, wie er in der Gesellschaft zu existieren hat, wie er sich entsprechend dem Wohl der Gesellschaft an zu passen hat Dieses ist weit weg von dem Allgemeinwohl sondern richtet sich nach dem wie es von Oben bestimmt wird.Unterstützt wird die Moral durch Gesetze die bestimmtes Verhalten festlegen und dieses orientiert sich an festgelegten Normen. Dazu gehört unter anderem auch: Das gehört mir. Dabei spielt es keine Rolle ob es sich um Lebewesen oder Materie handelt. Da wo Liebe ist da gibt es weder Moral noch Gesetze und auch keine Ideen und Vorstellungen wie etwas zu sein hat. Moral ist nicht Normal.
Liebe wird von jedem anders definiert, meistens ist sie ein vorübergehender Zustand, der aus dem Egoismus und Besitzstreben entsteht und in Hass, Eifersucht und Streit endet. Eventuell ist die Liebe einer Mutter zu ihrem Kind echte Liebe, aber auch die hält oft nur so lange, bis das Kind eigenständig wird und nicht mehr gehorcht.
Die Moral entstammt der Philosophie und bezieht sich auf Sitten und Gebräuche, aber auch auf die Handlungen einer Person, sie entwickelt sich weiter, da sie aus der Ethik stammt.
 

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