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Nazi Verwaltung-oder wieso müssen die nicht spenden?

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
Die Geschichte von Hitlers Reichsbankpräsident, ist wieder aktuell, denn seine Tochter möchte ihre geerbten Gelder nicht an die Opfer spenden.....
Durch Vermittlung von Emil Georg von Stauß lernte er im Dezember 1930 Hermann Göring kennen. Am 5. Januar 1931 lernte er bei einem gemeinsamen Essen Hermann Görings Joseph Goebbels und Adolf Hitler kennen, von dem er tief beeindruckt war.[6] Im Oktober 1931 hielt Schacht eine aufsehenerregende Rede auf dem Treffen der NSDAP, der DNVP und des Stahlhelms in Bad Harzburg (Harzburger Front), in der er die Geldpolitik der Reichsbank polemisch angriff. 1932 begann Schacht die NSDAP zu unterstützen, ohne jedoch bis zu diesem Zeitpunkt in die Partei einzutreten. Er wurde Mitglied des Keppler-Kreises, der 1933 in den Freundeskreis Reichsführer-SS umgewandelt wurde.[7] Schacht war einer der Unterzeichner der Eingabe von zwanzig Landwirten, Bankiers und Industriellen an Paul von Hindenburg mit der Aufforderung, Hitler zum Reichskanzler zu ernennen.
Hjalmar Schacht
Aufgrund der Kredite die er Hitler beschafte, war er ein absoluter Akteur, wurde aber wie viele Nazigrößen freigesprochen.
Seine Tochte erbte, man höre und staune den Nachlass von Goebbels!
Cordula Schacht, deren Vater 1946 bei den Nürnberger Prozessen freigesprochen wurde, geht es um eine Summe in Höhe von ganz genau 6507,87 Euro. Die Entscheidung, was mit den Tantiemen, die Schacht zustehen, geschehen soll, wurde vertagt und soll nun im September gefällt werden. Einen Vorschlag des Richters, die Summe an eine Holocaust-Stiftung zu überweisen, lehnte die Klägerin allerdings ab.
Nachlass-Verwalterin und Verlag streiten um Goebbels-Tantiemen - SPIEGEL ONLINE
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Nazi Verwaltung-oder wieso müssen die nicht spenden?

Interessante Auffassung von Eigentum.
 

Kug El Schreiber

Gesperrter Benutzer
5. Mai 2014
168
AW: Nazi Verwaltung-oder wieso müssen die nicht spenden?

Ich finde deine Auffassung viel interessanter. Aber du hast recht, die ganzen Nazis die enteignet wurden, von diesen bösen Kommunisten, also das hat mit RECHT ganz sicher nichts zu tun...

Alter bist du daneben mit deinem "Eigentum über alles" Eintellung, aber dein Gastland wird ja eh bald dank dieser Ideologie vor die Hunde gehen.

Edit:

Evtl. muss dir auch nur mal ein stärkerer über den Weg laufen, aber vermutlich hast du eh Angst vor anderen Menschen, denn die könnten dir ja dein Eigentum streitig machen. Arme Seele.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.826
AW: Nazi Verwaltung-oder wieso müssen die nicht spenden?

Spenden zu müssen, ist ohnehin ein logischer Widerspruch in sich, aber was will man machen, deutsche Sprache, deutsches Recht, alles nicht völlig unkompliziert und vor allem im Einzelfall schwer vereinbar mit dem gesunden Volksempfinden.

Da das Eigentum als solches grundgesetzlichen Schutz genießt, sind Enteignungen nur auf Grundlage eines Gesetzes möglich. Sie erfolgen durch ein Einzelfallgesetz (hier ausnahmsweise möglich) oder durch Verwaltungsakt, aber nicht durch spontanen Entschluß eines Gerichtes. Eine Enteignung von Urheberrechten scheint im deutschen Recht bisher unbekannt zu sein. Gerichte haben sich an Recht und Gesetz zu halten, das nennt man Rechtsstaatsprinzip, und das ist ebenfalls ein Verfassungsgrundsatz.

Persönlich empfinde ich schon den Vorschlag, die Tantiemen zu spenden, als gelinde Unverschämtheit. Dem Vordringen des gesunden Volksempfindens in die Rechtsprechung muß gewehrt werden!

Und noch ein Satz in rot: Die Moderation wird sich diese Stänkereien nicht mehr lange gefallen lassen.
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
AW: Nazi Verwaltung-oder wieso müssen die nicht spenden?

Die Geschichte von Hitlers Reichsbankpräsident, ist wieder aktuell, denn seine Tochter möchte ihre geerbten Gelder nicht an die Opfer spenden.....
Also so wie ich den Fall verstehe geht es nicht um die geerbten Gelder, sondern um vom Random House Verlag frisch verdiente Gelder. Ich bin sicher, Random House will die Gelder mit der X-ten Nazigrößenbiografie eigentlich spenden, aber die pöse Rechteinhaberin will dies verhindern.

Die Nazis sind längst hauptsächlich Geschäftsmodell, das ist der eigentliche Aufreger.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Nazi Verwaltung-oder wieso müssen die nicht spenden?

Also so wie ich den Fall verstehe geht es nicht um die geerbten Gelder, sondern um vom Random House Verlag frisch verdiente Gelder. Ich bin sicher, Random House will die Gelder mit der X-ten Nazigrößenbiografie eigentlich spenden, aber die pöse Rechteinhaberin will dies verhindern.

Die Nazis sind längst hauptsächlich Geschäftsmodell, das ist der eigentliche Aufreger.
Random House will weder spenden noch das Geld an die Schacht Tochter bezahlen, der eigentliche Aufreger ist im nachinein zu sehen, dass die Nazis weiterhin ihre Geschäfte machen konnten.
Dresen kündigte den Gang in weitere juristische Instanzen an. Des weiteren kritisierte er die "mutlose Entscheidung" des Gerichts, das sich einer Bewertung der Sittenwidrigkeit von Schachts Forderung entzogen habe.
Joseph-Goebbels-Biografie: Random House lehnt Einigung mit Schacht ab - SPIEGEL ONLINE
Die Verlagsgruppe Random House, Inc., inklusive der zugehörigen Dachmarke Random House, befindet sich im Besitz von Bertelsmann und fungiert als Dachgesellschaft für alle Bertelsmann-Verlage.
http://de.wikipedia.org/wiki/Random_House
 
Zuletzt bearbeitet:

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Nazi Verwaltung-oder wieso müssen die nicht spenden?

Und welche Seilschaften im 3.Reich geknüpft wurden und heute noch bestehen und wer die Bundeswehr mit aufgebaut hat, brauchen wir wohl nicht mehr erwähnen, oder?!
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Nazi Verwaltung-oder wieso müssen die nicht spenden?

Und welche Seilschaften im 3.Reich geknüpft wurden und heute noch bestehen und wer die Bundeswehr mit aufgebaut hat, brauchen wir wohl nicht mehr erwähnen, oder?!

Dazu möchte ich noch ergänzen, dass Random House eine Tochter von Bertelsmann ist.....
INTERVIEW: Gunter Thielen, Vorstandsvorsitzender der Bertelsmann-Stiftung
Die Bertelsmann-Stiftung steht unter Druck. Ihre Gemeinnützigkeit wird zunehmend in Frage gestellt. Zudem wird ihr eine zu große Nähe zur Politik und dem Bertelsmann-Konzern vorgeworfen. In einer Expertise, die diese Zeitung in Auszügen vorgestellt hat, kommen drei Juristen zu dem Fazit, dass der Bertelsmann-Stiftung die Gemeinnützigkeit abgesprochen werden müsste, weil sie zu sehr mit der Bertelsmann AG verknüpft sei und Politikberatung betreibe. Darüber sprachen Stefan Brams und Bernhard Hänel mit Gunter Thielen, dem Vorsitzenden der Bertelsmann-Stiftung (…)
https://medienwatch.wordpress.com/2009/02/?s=Bertelsmann
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
AW: Nazi Verwaltung-oder wieso müssen die nicht spenden?

Tja, mit allem, an dem Menschen ein Interesse haben, lässt sich Geld verdienen. Es ist kein Ruhmesblatt unserer Spezies aber dennoch eine Tatsache, daß Gräuel, Katastrophen, Massenmörder und ähnlich Unschönes Neugier wecken und sich ... gut verkaufen. Wie viel Geld wurde bereits mit dem Untergang der Titanic verdient, obwohl das letztlich ein schreckliches Unglück ist, bei dem etwa 1.500 Menschen starben?

Die Aufregung darüber, daß Nazis Geschäfte machen konnten und können, ist einfach nur indifferentes, populistisches Geplapper. Solange die Geschäfte juristisch nicht anfechtbar sind, dürfen sie das selbstverständlich. Lichtheiler und Scientologen dürfen's ja auch. Und das ist richtig so, denn das unterscheidet Rechtsstaatlichkeit von Gesinnungsjustiz. Aufregen darf man sich, wenn geltendes Recht nicht angewendet wurde. So wie es in der jungen Bundesrepublik leider gegenüber manchem Verbrecher des Dritten Reiches geschehen ist.
Und natürlich darf man sich auch über Frau Schacht aufregen, wenn man Lust und Zeit dazu hat. Es gibt hier ja sogar einen Aufreger-Thread, in den man seine Aufregung ablegen kann. Ansonsten aber müsste dies ein Thread über die Feinheiten des Urheber-Rechts etc. werden, und ich glaube kaum, daß wir dem Thema fachlich gewachsen sind.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Nazi Verwaltung-oder wieso müssen die nicht spenden?

Die Aufregung darüber, daß Nazis Geschäfte machen konnten und können, ist einfach nur indifferentes, populistisches Geplapper. Solange die Geschäfte juristisch nicht anfechtbar sind, dürfen sie das selbstverständlich. Lichtheiler und Scientologen dürfen's ja auch. Und das ist richtig so, denn das unterscheidet Rechtsstaatlichkeit von Gesinnungsjustiz. Aufregen darf man sich, wenn geltendes Recht nicht angewendet wurde. So wie es in der jungen Bundesrepublik leider gegenüber manchem Verbrecher des Dritten Reiches geschehen ist.
Und natürlich darf man sich auch über Frau Schacht aufregen, wenn man Lust und Zeit dazu hat. Es gibt hier ja sogar einen Aufreger-Thread, in den man seine Aufregung ablegen kann. Ansonsten aber müsste dies ein Thread über die Feinheiten des Urheber-Rechts etc. werden, und ich glaube kaum, daß wir dem Thema fachlich gewachsen sind.
Wir versuchen das ja gerade zu klären, wieso Deutschland zum Beispiel U-Boote als Entschädigung für Nazi Gräuel spendiert, aber ein Verlag aus diesen Gräuel Gewinne einbehalten kann.
Ansonsten: Regel Nr. 8: Erkläre, das Verbrechen oder Thema sei zu komplex um jemals die Wahrheit herausfinden zu können.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
AW: Nazi Verwaltung-oder wieso müssen die nicht spenden?

Die Wahrheit ist: Spenden sind freiwillig.
Keine Ahnung, was Du darüber hinaus herausfinden möchtest. Weisst Du es selbst?
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Nazi Verwaltung-oder wieso müssen die nicht spenden?

Die Wahrheit ist: Spenden sind freiwillig.
Keine Ahnung, was Du darüber hinaus herausfinden möchtest. Weisst Du es selbst?
Gewinne aus Naziliteratur und Vermögen ehemaliger Nazis, sollten überprüft werden oder womit ist zu rechtfertigen, dass diese nicht wenigstens zum Teil gespendet werden müssen? Genauso ist zu prüfen ob geforderte Gelder überhaupt gerechtfertigt sind.
Berlin - Die Betrüger kamen aus den eigenen Reihen: Sechs Mitarbeiter von zwei großen Entschädigungsfonds für Holocaust-Überlebende haben mit gefälschten Anträgen dafür gesorgt, dass 42 Millionen Dollar an vermeintliche Opfer gezahlt wurden, denen das Geld überhaupt nicht zustand. Über 5500 Anträge wurden nach Angaben der New Yorker Staatsanwaltschaft gefälscht, einen Teil des ergaunerten Geldes sollen die korrupten Mitarbeiter unter sich aufgeteilt haben.
Betrug mit Holocaust-Geldern: "Ein schamloser Plan" - SPIEGEL ONLINE
Die Einigung zwischen Berlin und der JCC kommt, kurz nachdem die Claims Conference von einem Betrugsfall eingeholt worden ist. Anfang Mai hat ein Gericht in New York den ehemaligen JCC-Mitarbeiter Semen Domnitser schuldig gesprochen, weil er zusammen mit 30 weiteren Beschuldigten zwischen 1993 und 2009 insgesamt 57 Millionen US-Dollar erschlichen hatte. Die Kosten des Betrugs wurden komplett von der Bundesrepublik getragen. Obwohl die Spitze des JCC bereits 2001 Ermittlungen wegen der Vorwürfe gegen Domnitser eingeleitet hatte, blieb der Betrug damals unentdeckt.
http://www.spiegel.de/politik/ausla...uer-pflege-von-holocaust-opfern-a-902481.html
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
AW: Nazi Verwaltung-oder wieso müssen die nicht spenden?

Ich finde es immer Gefährlich wenn man die Meinung vertritt das Dinge die man selber ganz klar verwerflich findet auch am geltenden Recht vorbei
laufen müssten. "Das sind Nazis, die haben kein Recht auf Eigentum". In diesem Fall finden wir sicherlich einen recht weitgefassten Konsenz das
wir dieses spezielle Eigentum uncool finden, jedoch müssen wir froh sein das auch dieses vor dem Gesetz gleich behandelt wird.
Heute behandeln wir die Nazigesinnung anders, Morgen wird auf einmal unsere eigene Gesinnung ebenfalls anders behandelt weil sich der politische Wind gedreht hat ... und
urplötzlich ist sie dahin die Freiheit. Hallo 1984, hallo Gedankenpolizei.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
AW: Nazi Verwaltung-oder wieso müssen die nicht spenden?

[...] gespendet werden müssen? [...]
Spende. Ein offenbar wirklich kompliziertes Wort.

[...] Genauso ist zu prüfen ob geforderte Gelder überhaupt gerechtfertigt sind.
Das können kompetente Juristen mit entsprechendem Fachgebiet sicherlich leisten. Mal schauen, wie viele davon hier registriert sind.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Nazi Verwaltung-oder wieso müssen die nicht spenden?

Spende. Ein offenbar wirklich kompliziertes Wort.
Es sind auch keine Spenden, sondern Entschädigungen die von allen Deutschen bis heute, obwohl sie noch nicht einmal zu diesem Zeitpunkt geboren waren bezahlt werden.
Das können kompetente Juristen mit entsprechendem Fachgebiet sicherlich leisten. Mal schauen, wie viele davon hier registriert sind.
Politik und Juristerei ergeben einen fetten Brei, in der Regel haben die wenig Interesse an der Wahrheit und du möchtest nicht das in Foren überhaupt von solchen Trotteln wie uns darüber geredet wird, wir sollen lieber erstmal Jura studieren?
Lektüre mit Gewinn
Freunde beim Adel wird sich Jutta Ditfurth mit diesem Buch nicht machen. Für uns Leser aber ist ihr mit “Der Baron, die Juden und die Nazis” ein Buch gelungen, das mit Gewinn zu lesen ist. Mir ging es jedenfalls so. Ditfurths “Reise in eine Familiengeschichte” ist sogleich auch eine Reise durch ein paar Kapitel Geschichte, die bislang zu wenig bis keine kritische Betrachtung erfahren haben. Schon gar nicht im Fernsehen, wenn der Reiseführer Guido Knopp hieß.
"Der Baron, die Juden und die Nazis" - Der deutscher Adel und die NS | NEOPresse – Unabhängige Nachrichten
Ich hab eher das Gefühl, dass uns ganz viel verheimlicht wurde was die Zuständigkeiten im Dritten Reich betrifft, also wer genau woran beteidigt war, die Hitler Marionette zu inszenieren.....
 

Dirtsa

Meister vom Königlichen Gewölbe
15. Januar 2011
1.314
AW: Nazi Verwaltung-oder wieso müssen die nicht spenden?

Entschädigungsansprüche lassen sich juristisch ableiten oder zurückweisen sofern man sich mit den entsprechenden Gesetzen und deren Anwendungen auskennt.
Moralisches Rechtsempfinden und Rechtsanspruch sind aber zwei verschiedene paar Schuhe.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Nazi Verwaltung-oder wieso müssen die nicht spenden?

Das sind 2 Paar Schuhe.
-Entschädigungen werden vom Staat gezahlt und liegen so allen auf der Tasche. Sie beruhen auf zwischenstaatlichen Vereinbarungen, das hat gar nichts mit
-Spenden zu tun. Die werden von Privatpersonen geleistet, sind freiwillig und beruhen nicht auf Vereinbarungen.
Man kann es natürlich als unmoralisch empfinden, wenn Jemand nicht spendet. Eine Verpflichtung dazu gibt es aber nicht. Wer da einen Vorwurf erhebt, kratzt am Prinzip der Freiwilligkeit.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
AW: Nazi Verwaltung-oder wieso müssen die nicht spenden?

Geht es in diesem Thread eigentlich um Kritik am Rechtssystem oder um Kritik am Verhalten eines Verlages oder aber um Kritik am Verhalten einzelner Personen?
 
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