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NEWS: 30 Tschetschenen stürmen Konzertsaal-Rund 1000 Geiseln

Abbadon

Großmeister-Architekt
28. Juni 2002
1.295
Flux generator hin oder her, ich halte es auch gar nicht für so unwahrscheinlich, dass man vor der Stürmung die zünder der Bomben mittels EMP unschädlich gemacht hat...
 

ParaM!nd

Geheimer Meister
23. Mai 2002
320
Wenn dabei keinerlei erhöhte Gefährdung der Geiseln und der Einsatzkräfte bei einer Festnahme besteht (das machst du mir erst mal vor), können wir über einen fairen Prozeß wegen 1000facher Tötungsabsicht reden.
Andernfalls – JA !

ParaM!nd
 

Ordnungszahl94

Geheimer Meister
9. Oktober 2002
141
Abbadon schrieb:
Flux generator hin oder her, ich halte es auch gar nicht für so unwahrscheinlich, dass man vor der Stürmung die zünder der Bomben mittels EMP unschädlich gemacht hat...
Hätte es in diesem Fall nicht auch ein weniger agressives Gas getan?
 

ParaM!nd

Geheimer Meister
23. Mai 2002
320
Le Parisien» berichtet, mit der Bombe seien die Zünder an den Bomben der Selbstmord-Attentäter ausgeschaltet worden.
Zum einen würde es ausschließlich von der Konstruktion des Zünders abhängen, ob dieser zerstört werden oder zünden würde (Stichwort Totmannschaltung). Soweit es ersichtlich war, verwendedeten die Täter die primitivste Art von Zünder (Batterie, zwei Drähte, verbindet man diese mit den Fingern, geht die Bombe hoch), keinerlei "Elektronik", die zerstört werden könnte, daher wär ein solcher Einsatz sinnlos.


ParaM!nd
 
G

Guest

Gast
Warum wird in den Zeitungen eigentlich nicht einmal die Theorie aufgenommen, das die Geiselnehmer gar nicht sprengen wollten ?
Hat die Presse angst, das die Geiselnehmer dann nicht als ganz so böse Menschen dargestellt werden könnten ?
 

ParaM!nd

Geheimer Meister
23. Mai 2002
320
Sie hatten a) die Möglichkeit und b) damit gedroht, zu sprengen, abgesehen davon haben Geiseln berichtet, das - insbesondere die weiblichen Geiselnehmer - darauf gefasst waren, ihre Bomben zu zünden, sobald das Gebäude gestürmt würde (gestern Abendjournal RTL oder so).
Welches Indiz hast du dafür, das sie evtl. nicht sprengen wollten - das es nicht geschehen ist ? Das ist dürftig.

ParaM!nd
 

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142
Und nachdem sie schon ein paar Geiseln erschossen hatten, nachdem ihre Forderungen nicht erfüllt wurden, wär man sicher auch mit Verhandlungen weitergekommen. ALso kann man sich ja wohl auch denken, dass die auch gesprengt hätten. Denen war ja wohl schon klar, dass sie da nicht lebend rauskommen, was sie ja nichtmal ansatzweise versucht haben.

MENSCH!!
 
G

Guest

Gast
dkR schrieb:
Und nachdem sie schon ein paar Geiseln erschossen hatten, nachdem ihre Forderungen nicht erfüllt wurden, wär man sicher auch mit Verhandlungen weitergekommen. ALso kann man sich ja wohl auch denken, dass die auch gesprengt hätten. Denen war ja wohl schon klar, dass sie da nicht lebend rauskommen, was sie ja nichtmal ansatzweise versucht haben.

MENSCH!!

Geiseln erschossen ??
So viel ich weiss, war es nur ein Gerücht um der Bevölkerung einen Zugriff zu rechtvertigen.
Es gab doch widersprüche :
Sie sprachen davon, das Zwei Geiseln erschossen wurden. Aber nur eine hatte später unter den Toten Schussverletzungen. Heute sprechen Sie von 45 Geiseln mit Schussverletzungen. OK, gehen wir einmal davon aus, das es ein feuergefecht zwischen Geiselnehmer und Alfa gab.

1. Wo sind dann die Toten Alfa leute ??

2. Wieso hatten die Geiselnehmer dann noch Zeit zu schissen aber nicht zu sprengen ?

ES GAB KEIN ULTIMATUM UND ES WURDEN KEINE GEISELN ERSCHOSSEN. Man brauchte nur einen Grund um das Geiseldframa zu beenden. Wer mir das sagt ?? Da ich den Alfa Team nicht glauben kann, muss ich vom gegenteil dessen ausgehen was Sie der Presse erzählen.
 

Ordnungszahl94

Geheimer Meister
9. Oktober 2002
141
ParaM!nd schrieb:
Welches Indiz hast du dafür, das sie evtl. nicht sprengen wollten - das es nicht geschehen ist ? Das ist dürftig.

Ich finde, das ist doch grad das ausschlaggebende Argument, dass sie es nicht tun wollten...
Ausser wie ich schon sagte, es war taktisch einfach schlecht durchdacht und man fühlte sich zu sicher...

Und zu dem "sie wollten gar nicht mehr aus dem Theater raus" : Stellt sich dabei nicht wieder die Frage, warum nicht gleich gesprengt wurde? Hätte man auch nicht so viele Leute bei verloren und trotzdem Aufmerksamkeit erregt (siehe 11.9)...

Also, entweder man war nicht entschlossen genug, einfach zu dumm oder was ganz anderes...
 

Abbadon

Großmeister-Architekt
28. Juni 2002
1.295
@Pssst

Dein Geschreibsel ist dermassen aus der Luft gegriffen, dass sich jeder Gedanke an eine Antwort erübrigt.

Jede Geiselnahme ist im Grunde sinnlos und dumm, da man von anfang an keine Chance hat. Es gibt keine Möglichkeit zur Flucht und man setzt sich somit selbst in die Falle. Das ist taktisch dermassen dumm, dass man sich echt fragen muss, weshalb es immernoch Deppen gibt die soetwas tun. Der Ausgang steht doch von Anfang an fest: Entweder man gibt auf oder man wird gestürmt.
 

ParaM!nd

Geheimer Meister
23. Mai 2002
320
Ordnungszahl94 schrieb:
Ich finde, das ist doch grad das ausschlaggebende Argument, dass sie es nicht tun wollten...
Ausser wie ich schon sagte, es war taktisch einfach schlecht durchdacht und man fühlte sich zu sicher...
Dürftig ist es, weil es ja wohl näher liegt, das Alpha ihre Sache gut gemacht hat, und deshalb nichts gesprengt wurde.

Sie fühlten sich in der Tat sicher, mit der Menge an Geiselnehmern, verteilt in verschiedenen Räumen, (fast?) jeder mit einer Bombe, ohne Gas wäre es eine unmögliche Mission gewesen, man hätte mindestens soviele Einsatzkräfte einsetzen müssen wie Geiselnehmer im Gebäude, und das Zeitgleich, kaum umzusetzen, dazu sind kaum welche Teams überhaupt so gross, verschiedene Teams einzustetzen ist gefährlich, da diese nicht aufeinander eingespielt sind...
Gas einzusetzen war unter den gegebenen Umständen die einzige Möglichkeit mit realistischen Erfolgschancen, und daher ein Geniestreich.
Mit der Dosierung dürfte man nicht soviel Erfahrung gehabt haben, und daher nach der Devise gegangen sein (die ich unter gegebenen Umständen auch vertreten würde), besser zuviel als zuwenig.
Schließlich hatte man nur die Option Teilverlust und Totalverlust der Geiseln, warum ist das so schwer zu verstehen ?

Wer mir das sagt ?? Da ich den Alfa Team nicht glauben kann, muss ich vom gegenteil dessen ausgehen was Sie der Presse erzählen.
Sorry, aber DAS ist entweder sehr ungeschickt ausgedrückt oder einfach nur dämlich.

Wer sagt was von toten Alfa-Leuten ? Die meisten Geiselnehmer waren betäubt, die evtl. restlichen wurden sofort beim stürmen liquidiert, man kann seine Hände entweder an der Waffe oder an der Bombe haben, allein der Reflex dieser Leute ließe sie zunächst zur Waffe greifen - eine halbe Sekunde später waren sie tot, das andere ist, durch die Panik unter den Geiseln waren sie mit "in die Menge-schiessen" beschäftigt, also wiederum die Hände an der Waffe.

ParaM!nd
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
ParaM!nd schrieb:
Knast ist doch euer Ersatzwort für Gefängnis, oder ? Unser Süddeutsches Ersatzwort für Knast ist Hessen :twisted:
(Boah, bin ich heut wieder schlecht... :twisted: :twisted: :twisted:

Aber jetzt im Ernst, einige hier tun so, als ob die Tschetschenen mit Protestplakaten vor dem Kreml demontriert hätten, und dann seien die Russen gekommen und haben sie vergast und sicherheitshalber noch erschossen. Oder besser, es war so und der Teil mit den 1000 Geiseln war von den Russen erfunden.

Wer Geiseln nimmt, hat das Recht auf Verhandlungen verwirkt, hat jegliches Recht verwirkt.
Es steht dabei überhaupt nicht zur Debatte, wie gerechtfertigt der Krieg in Tschetschenien oder wie Nobel sonst das Ziel der Geiselnehmer ist. Die hätten damit für die Absetzung von GZSZ demonstrieren können, der Einsatz wäre gerechtfertigt und jegliche Verluste hinnehmbar gewesen.

Man verschafft sich keine Diskussionsbasis, indem man das Leben Unbeteiligter hineinzieht, man macht sich bestenfalls nur noch mehr Feinde.

ParaM!nd



AMEN, BRUDER!!!!!!!!!!
 

trashy

Großer Auserwählter
19. Mai 2002
1.781
dkR schrieb:
Und nachdem sie schon ein paar Geiseln erschossen hatten, nachdem ihre Forderungen nicht erfüllt wurden, wär man sicher auch mit Verhandlungen weitergekommen.

1. zu dem Argument Geiseln erschossen:
muß ich erstmal sagen, die Stürmung des Theaters ging sicher nicht aus dieser eventuellen spontanen Aktion der Erschießung hervor, dazu ist die Russische Eingreiftruppe zu "ruhig", zu "diszipliniert", zu "organisiert" da ins Theater gestürmt.
Das " " bezieht sich auf die jeweilige russische Art, in deren Form!

2. mit Verhandlungen wär man sicher mit Verhandlung weitergekommen:
HALLO? Wenn du mit solchen Leuten EINMAL verhandelst, passiert so was immer wieder, die Hemmschwelle der Terroristen wird dann immer niedriger und die Gewalttaten immer alltäglicher und größer und härter als zuvor. Das wär ein Faß ohne Boden, du gibst solchen Leuten den kleinen Finger und die nehmen die ganze Hand/Arm!

gruß

trashy
 

struppo_gong

Auserwählter Meister der Neun
27. September 2002
906
stimmt es eigentlich dass die stürmung erfolgte ,nachdem die geiselnehmer über telefon gesagt hatten ,dass sie die geiseln am nächsten tag freilassen wollten. das hab ich heute im tv gesehen. die ham dann spekuliert dass die russ. regierung die tschetschenen nicht am ende als helden dastehen lassen wollte. wär schon krass!
 

samhain

Ritter Rosenkreuzer
10. April 2002
2.774
also ich muss schon sagen...ich finde, das die meisten hier erschreckend unkritisch mit dem thema umgehen.
wo bleibt euer kritisches bewusstsein, das infragestellen von informationen, die aus den zum größtenteil gleichgeschalteten russischen staatsmedien kommen?
wenn man sich die augenzeugenberichte ansieht, bekommt man doch ein wesentlich differenzierteres bild der ereignisse.
es wäre hier einigen zu wünschen, die gleiche kritische haltung, die sie den usa und ihren machenschaften gegenüber einnehmen, auch auf das verhalten der russen zu übertragen.
bush und putin sind brüder im geiste!

aus der berliner zeitung:
...Nach Putins Auftritt wird sich die Spirale der Gewalt jetzt noch schneller drehen. Mit der Verkündung der Politik der Härte weicht Putin unbequemen Fragen über die Hintergründe der tödlichen Erstürmung des Nordost-Theaters aus. Immer noch macht die Regierung keine Angaben darüber, welches Gas beim Sturm auf das Theater verwendet wurde. Auch beharrt der Kreml seit Beginn der Erstürmung auf der Darstellung, der tödliche Angriff sei erst erfolgt, als alle Vermittlungsmöglichkeiten ausgeschöpft gewesen seien und die Geiselnehmer mit der Erschießung der Geiseln begonnen hätten. Dabei half die Nachrichtenagentur Interfax, Hauptinformationsquelle russischer und ausländischer Medien, nach Kräften mit: Sie verbreitete am Sonnabend mehrere Meldungen, die sich auf Aussagen ihrer unter den Geiseln befindlichen Mitarbeiterin Olga Tschernjak stützten. Demnach hätten die Geiselnehmer "vor unseren Augen zwei Geiseln erschossen" und damit den Startschuss zur Erstürmung gegeben.

Doch der wirkliche Ablauf war anders. Tatsächlich hatte der Geheimdienst FSB nach Mitternacht einen Agenten ins Theater geschickt, der sich als Vater einer Geisel ausgab, tatsächlich aber Aufklärung für den bereits befohlenen Sturmangriff leisten sollte. Die Geiselnehmer durchschauten die Finte - und erschossen den Agenten. So beschrieben es befreite Geiseln. Auch die Schüsse auf zwei Geiseln waren keine geplanten Hinrichtungen, sondern ein "Zufall", berichtete der Schauspieler Marat Abdrachimow nach seiner Befreiung. "Ein Mann geriet in Panik und wollte fliehen. Daraufhin zog eine Tschetschenin ihre Pistole und schoss. Er fiel getroffen nieder, und die Kugel traf noch eine dahinter stehende Frau." Nach Abdrachimows Schilderung waren die Geiselnehmer wenige Stunden vor Beginn der Erstürmung noch sicher, dass Verhandlungen stattfinden würden: "Es gibt gute Nachrichten, sagten sie uns. Morgen früh um zehn Uhr kommt Kasanzew - der Kreml-Bevollmächtigte für den gesamten Kaukasus. Alles wird gut. Der Kreml lässt sich auf eine Einigung ein. Bleibt ruhig. Wir sind keine Tiere." Auch die letzte Unterhändlerin, die Reporterin Anna Politkowskaja, berichtete, die Geiselnehmer seien weiter verhandlungsbereit gewesen und bereits von ihrer Forderung eines sofortigen Totalabzugs aller russischen Truppen aus Tschetschenien abgerückt. Politkowskaja bezweifelte auch die Kreml-Version, nach der Tschetscheniens Präsident Aslan Maschadow die Geiselnahme befohlen habe - und somit als Partner für Friedensverhandlungen nicht infrage komme.

Propaganda aus dem Kreml

Zwar betonten die Geiselnehmer zunächst, sie gehorchten nicht nur Rebellenführer Schamil Bassajew, sondern auch Maschadow selbst. Doch später sagte Abu Bakr, der Vize-Anführer der Geiselnehmer: Während Maschadow und seine Bevollmächtigten zu Friedensverhandlungen aufriefen, "sterben wir in den Wäldern. Wir haben sie satt. Wir haben jetzt endlich selbst zur Tat gegriffen."

Von diesen Hintergründen werden viele Russen nichts erfahren, sofern sie nicht eine der wenigen Zeitungen lesen, die nicht der Kreml-Propaganda folgen. Putin kann das nur nützen - er braucht Unterstützung im "Kampf gegen den internationalen Terrorismus".
 

samhain

Ritter Rosenkreuzer
10. April 2002
2.774
hier nochmal was zur medienkontrolle in russland:

Putin und den Militärs geht es vor allem um ihre Kontrolle über die Nachrichten in Russland. Und dazu setzen sie, wie bei der "Kursk", auf Zeit, auf Schweigen und, wo nötig, auf Repression. Damals hatte dies bewirkt, dass es fast keinen Russen mehr berührte, als die Regierungskommission nach Monaten bestätigte, eigene Fehler hätten die Matrosen das Leben gekostet. Denn die Opfer waren längst im Gedächtnis der Russen als Helden verankert.

Dass dies gelang, hat mit der Medienmacht zu tun, die sich der Kreml unter Wladimir Putin seit dem Herbst 1999 sukzessive gesichert hat. Neben der neuen Offensive in Tschetschenien war das die wichtigste Schlacht, die sich Putin bei der Regierungsübernahme zur Aufgabe gemacht hatte. Sie war gleichbedeutend mit der Vertreibung der "Oligarchen" aus der Jelzin-Zeit, vor allem Boris Beresowskij und Wladimir Gusinskij, die neben Zeitungen und Radiostationen die landesweiten, populären Fernsehkanäle ORT und NTW besaßen und politisch dirigierten. Inzwischen hat der Kreml durch eigene Firmenanteile, über den Austausch von Führungskräften oder die Rückforderung von Krediten die Herrschaft in den Sendern übernommen. Es gibt nun keinen großen Fernsehkanal mehr, der nicht in der Hand Putins wäre.

quelle: berliner zeitung
 
G

Guest

Gast
Heute berichtete eine Geisel, das KEINE Geisel vor der Stürmung erschossen wurde.

Bin jetzt mal gespannt, was die Deutschen geiseln zu berichten haben.

USA WOLLEN WISSEN UM WAS FÜR EIN GAS ES SICH HANDELT

wollen Sie es wissen, weil sie die beiden Lanzleute retten wollen, oder weil Sie wissen wollen was für ein Gas die Russen haben aber die Amis noch nicht ?? Die wollen das bestimmt jetzt auch schnell für ihren Irak Krieg haben.
 

Maxim

Vollkommener Meister
28. Juni 2002
538
psst schrieb:
Heute berichtete eine Geisel, das KEINE Geisel vor der Stürmung erschossen wurde.

Bin jetzt mal gespannt, was die Deutschen geiseln zu berichten haben.

USA WOLLEN WISSEN UM WAS FÜR EIN GAS ES SICH HANDELT

wollen Sie es wissen, weil sie die beiden Lanzleute retten wollen, oder weil Sie wissen wollen was für ein Gas die Russen haben aber die Amis noch nicht ?? Die wollen das bestimmt jetzt auch schnell für ihren Irak Krieg haben.

Falls es dich interessiert, so ziemlich alle Regierungen wollen wissen um welches Gas es sich handelt, auch Deutschland.

Aber die Amerikaner sind ka immer ein Sonderfall, sorry habe ich vergessen !
Böse Amerikaner, ganz böse !
 
G

Guest

Gast
Maxim schrieb:
psst schrieb:
Heute berichtete eine Geisel, das KEINE Geisel vor der Stürmung erschossen wurde.

Bin jetzt mal gespannt, was die Deutschen geiseln zu berichten haben.

USA WOLLEN WISSEN UM WAS FÜR EIN GAS ES SICH HANDELT

wollen Sie es wissen, weil sie die beiden Lanzleute retten wollen, oder weil Sie wissen wollen was für ein Gas die Russen haben aber die Amis noch nicht ?? Die wollen das bestimmt jetzt auch schnell für ihren Irak Krieg haben.

Falls es dich interessiert, so ziemlich alle Regierungen wollen wissen um welches Gas es sich handelt, auch Deutschland.

Aber die Amerikaner sind ka immer ein Sonderfall, sorry habe ich vergessen !
Böse Amerikaner, ganz böse !

Ja natürlich will jedes Land das wissen. Aber die USA drängen doch schon ziehmlich stark. Du glaubst doch wohl nicht, das den USA die zwei USA Bürger so wichtig sind. In der Politik zählt ein Menschenleben nicht besonders viel.
Jüngstes Beispiel Moskau !!
Da wurden 117 Geiseln geopfert um 700 zu retten. Was sind dann schon zwei Amerikaner um eine Waffe zu haben womit man millionen Töten kann ?
 

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