- Ersteller
- #21
Aragon70
Meister vom Königlichen Gewölbe
- 28. Juli 2008
- 1.465
AW: Parallelwelten
Eigentlich ist es nicht vorstellbar das nach jeder möglichen Entscheidung ein neues Universum entsteht. Das Problem ist alleine schon der Faktor Zeit. Nehmen wir ein banales Beispiel. Ich mache etwas schneller oder langsamer tun. Aber zwischen schnell und langsam gibt es schon nahezu unendlich viele Abstufungen die alle eigene Universen erzeugen müßten.
Jetzt könnte dieser Vorgang für alle relevanten Geschehnisse des Tages bedeutungslos sein, weil ich an dem Tag mit niemandem Kontakt habe. Möglicherweise gehe ich im Universum wo ich schneller gelaufen bin 1 Sekunde früher ins Bett. Aber vielleicht schlafe ich ja 1 Sekunde länger und die 1 Mio Universen die dadurch entstanden sind wären danach wieder identisch. Würden sie sich in Luft auflösen, oder wären es danach lauter gleiche Paralleluniversen?
Die noch spannendere Frage wäre aber wieso in einem Paralleluniversum wo ja irgendwann mal alle Atome gleich gewesen sein mußten jemand eine andere Entscheidung treffen sollte?
Das könnte nicht passieren weil ja alle Atome gleich sind und derjenige somit genau das gleiche denkt und tut und somit zwangsläufig auch die gleiche Entscheidung treffen muß.
Es wäre also eigentlich doch nur möglich das jemand bewußt ein Paralleluniversum erzeugt und in diesem zweiten Universum, mit dem Wissen das es ein Paralleluniversum ist, etwas verändern würde während die gleiche Person im Orginaluniversum nichts davon weiß und das machen würde was sie ohnehin tun würde.
Oder die Person steht mit sich selbst im anderen Paralleluniversum in Kontakt und beide entscheiden sich unterschiedliche Dinge zu tun.
Eigentlich ist es nicht vorstellbar das nach jeder möglichen Entscheidung ein neues Universum entsteht. Das Problem ist alleine schon der Faktor Zeit. Nehmen wir ein banales Beispiel. Ich mache etwas schneller oder langsamer tun. Aber zwischen schnell und langsam gibt es schon nahezu unendlich viele Abstufungen die alle eigene Universen erzeugen müßten.
Jetzt könnte dieser Vorgang für alle relevanten Geschehnisse des Tages bedeutungslos sein, weil ich an dem Tag mit niemandem Kontakt habe. Möglicherweise gehe ich im Universum wo ich schneller gelaufen bin 1 Sekunde früher ins Bett. Aber vielleicht schlafe ich ja 1 Sekunde länger und die 1 Mio Universen die dadurch entstanden sind wären danach wieder identisch. Würden sie sich in Luft auflösen, oder wären es danach lauter gleiche Paralleluniversen?
Die noch spannendere Frage wäre aber wieso in einem Paralleluniversum wo ja irgendwann mal alle Atome gleich gewesen sein mußten jemand eine andere Entscheidung treffen sollte?
Das könnte nicht passieren weil ja alle Atome gleich sind und derjenige somit genau das gleiche denkt und tut und somit zwangsläufig auch die gleiche Entscheidung treffen muß.
Es wäre also eigentlich doch nur möglich das jemand bewußt ein Paralleluniversum erzeugt und in diesem zweiten Universum, mit dem Wissen das es ein Paralleluniversum ist, etwas verändern würde während die gleiche Person im Orginaluniversum nichts davon weiß und das machen würde was sie ohnehin tun würde.
Oder die Person steht mit sich selbst im anderen Paralleluniversum in Kontakt und beide entscheiden sich unterschiedliche Dinge zu tun.