AW: Partei der Nichtwähler - warum zu wählen sinnlos ist.
3 Fragen, die sicher mit unterschiedlichen Ja-%-Zahlen beantwortet werden würden. Man beachte die hervorgehobenen Worte:
a)Sind Sie für eine gerechte Besteuerung der "Reichen", DASS HEISST für eine Erhöhung der Reichensteuer?
b) Sind Sie GENERELL für die Reichensteuer?
c) Die Reichensteuer bringt in Praxis nur relativ wenige Mehreinkünfte, hat aber hohe Symbolkraft. Zudem besteht die Gefahr der Verlegung des Hauptwohnsitzes wie bei Boris Becker und Departieu.=Steuertotalausfall.
Sind sie TROTZDEM für eine Erhöhung der Reichensteuer?
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Dass mit der Kompetenz stimmt. Eigentlich müsste es gewichtete Stimmen geben, je nach Kompetenz. Hier wären wir aber wieder beim Preußischen Drei-Klassenwahlrecht, Stimmengewicht nach Vermögen.
Kompetenz lässt sich im Gegensatz dazu gar nicht abschätzen bzw. genau bewerten.
Also doch die demokratische Wahl nach dem Grundsatz "jeder hat genau eine Stimme" !! Verbunden mit der Hoffnung: Auch ein inkomptenter Bürger lässt sich von kompetenten Meinungen beeinflussen. - Ein indirekter Multiplikatoreffekt hinsichtlich Kompetenz.
Wenn man sich Meinungsumfragen bei ARD und ZDF anschaut, hängt vieles von der Fragestellung ab. Es ist möglich, dass Umfrageergebnisse gedreht werden können, je nachdem wie allgemein die Frage gehalten wurde bzw. Nebeninfomationen mit einfließen.- Mal ein Bsp von mir: Erhöhung der Rechensteuer.Diese Argumentation halte ich für eine Beleidigung der eigenen Klientel. Man unterstellt damit, dass die eigene Klientel zu blöd ist, die Frage zu kapieren, die der Gegner nicht. Sonst würde sich der Falsch-AusfüllEffekt mehr oder weniger aufheben.
3 Fragen, die sicher mit unterschiedlichen Ja-%-Zahlen beantwortet werden würden. Man beachte die hervorgehobenen Worte:
a)Sind Sie für eine gerechte Besteuerung der "Reichen", DASS HEISST für eine Erhöhung der Reichensteuer?
b) Sind Sie GENERELL für die Reichensteuer?
c) Die Reichensteuer bringt in Praxis nur relativ wenige Mehreinkünfte, hat aber hohe Symbolkraft. Zudem besteht die Gefahr der Verlegung des Hauptwohnsitzes wie bei Boris Becker und Departieu.=Steuertotalausfall.
Sind sie TROTZDEM für eine Erhöhung der Reichensteuer?
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Dass mit der Kompetenz stimmt. Eigentlich müsste es gewichtete Stimmen geben, je nach Kompetenz. Hier wären wir aber wieder beim Preußischen Drei-Klassenwahlrecht, Stimmengewicht nach Vermögen.
Kompetenz lässt sich im Gegensatz dazu gar nicht abschätzen bzw. genau bewerten.
Also doch die demokratische Wahl nach dem Grundsatz "jeder hat genau eine Stimme" !! Verbunden mit der Hoffnung: Auch ein inkomptenter Bürger lässt sich von kompetenten Meinungen beeinflussen. - Ein indirekter Multiplikatoreffekt hinsichtlich Kompetenz.