Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Angemeldete User sehen übrigens keine Werbung. Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

Pentagon-Flugzeug -> Lüge

Sueder

Ritter vom Schwert
18. Mai 2010
2.175
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

Es passt ausgesprochen schlecht zur Vorstellung eines Boeing-Anschlags, dass dieser ausgerechnet zentral jene rund 5 Meter breite Öffnung traf, die m.E. durch Bauarbeiten entstand. Es passt viel besser zum ganz gezielten ansteuern durch ein Objekt, welches eine schon vorhandene Öffnung zum ungehinderten Eindringen nutzen sollte.

Hätten sie eine Glatte Wand getroffen würden die Truther sagen das dies Absicht war um den Schaden zu minimieren.

Wie Leam schon erwähnte. So eine schnelle Brandausbreitung erreicht man
 

MoritzNRW

Geheimer Meister
15. November 2012
369
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

@Thinktwice
Leider merkt man deinen Argumentationen immer wieder an, dass du von Fakten nichts wissen willst, sondern nur irgendwie versuchst irgendwelche Argumente für das von dir gewünschte Ergebnis (es hätte kein Flugzeug gegeben) an den Haaren herbei zu ziehen.

Ich hoffe, die Berechnungen von Lupo und mir haben dir gezeigt, dass es technisch ohne Probleme möglich war, den Flieger auf die Geschwindigkeit zu bringen. Dass Boeing sagt, der Flieger könne nicht so schnell ist also der Sicherheit und der Festigkeit des Fliegers geschuldet, nicht etwa mangelnder Triebwerksleistung. Denn die Berechnungen haben ja gezeigt, dass selbst ein Winkel von 10° bereits mehr Hangabtriebskraft erzeugt, als zur Überwindung des Luftwiderstandes bei 850 km/h notwendig waren, d.h. die Triebwerksleistung voll zur Beschleunigung genutzt werden konnte. Und mit jedem Grad mehr (denn ich bin sicher, das war kein gleichmäßiger Anflug) wurden die auftretenden Kräfte größer. Aber ob die Sicherheit leidet oder eben die strukturelle Integrität konnte ja völlig egal sein.

Zurück zu deinen Ausführungen über den Einschlag.

Diese Exaktheit beim Entfernen der Außenmauer wäre für Bauarbeiter kein Problem gewesen. Für ein unkontrolliertes Gewaltereignis, den Einschlag eines Flugobjekts, aber schon.
So exakt war das Entfernen der Außenmauer ja nun auch wieder nicht. Natürlich sieht man Stellen, die recht "sauber" (zwar verbrannt aber gradlinig) aussehen. Das lässt sich aber auch ganz anders erklären.

Ich glaube nicht, dass das Pentagon aus so großen Steinen gebaut worden ist. (Ist ja schließlich keine Pyramide sondern, wenn ich das richtig im Kopf habe ein Stahlbetonbau.) D.h. die großen Steine sind lediglich entweder davorgemauert (ähnlich wie klinker) oder sogar nur vorgehängt. Damit ergibt sich aber eben genau das Schadensbild, das wir sehen. Die Fugen der einzelnen Steinplatten sind so etwas wie Sollbruchstellen. Wird also einer Platte (Aufschlags-)Energie zugeführt, gibt sie die Energie weiter bis zum Rand. Durch die kleinen Abstände (und die brauchen im Ernstfall nur mikroskopisch zu sein) hört die Übertragung am Plattenrand auf. So entstehen exakt aussehende Ränder. (Analogie: geh mal beim nächsten Rummel auf einen Schießstand und schieß auf den Teller mit den Sternchen. Triffst du die zu weit unten, gehen sie nur da kaputt. Triffst du sie genügend dicht an ihrer Aufhängung (wobei du eben noch nicht einmal die Aufhängung selber treffen musst) fallen sie komplett runter. Das Ergebnis sieht also deutlich sauberer aus, als es das Schußbild (wir reden hier ja von 4,5 mm Rundkugeln oder vielleicht Eierbechern) vermuten lassen sollte.


Es passt ausgesprochen schlecht zur Vorstellung eines Boeing-Anschlags, dass dieser ausgerechnet zentral jene rund 5 Meter breite Öffnung traf, die m.E. durch Bauarbeiten entstand. Es passt viel besser zum ganz gezielten ansteuern durch ein Objekt, welches eine schon vorhandene Öffnung zum ungehinderten Eindringen nutzen sollte.
Aber es passt hervorragend zum oben skizzierten Geschehen. Ich glaube genauso wenig, dass jemand in der Lage wäre eine Boeing 757 so genau (jedenfalls nicht bei dem Tempo) in das Gebäude zu lenken. Wenn man aber davon ausgeht, dass der Einschlag die Steinverkleidung sauber auf- und abtrennt spielt der Ort des Einschlages keine Rolle, es hätte immer so ausgesehen.

(Ich wies dich schon mal vor langer Zeit auf die Schuttberge zu Fuße der Einschlagstelle hin, der für mich wie die Trümmer der Fassade aussah. Hast du aber bisher ganz elegant übergangen bzw. mit "gab ja kaum Gegenreden" weg ignoriert.)
 

Thinktwice

Geheimer Meister
21. September 2013
292
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

Das Dach zeigt auf der Oberseite großflächige Brandschäden, die aus meiner Sicht keine Rakete so erzeugen könnte. Dazu benötigst du viel flüssigen Treibstoff. Auch ist es bei einer solchen Fassade recht wahrscheinlich, ein Fenster zu treffen, es gibt ja genügend davon.

Da stimme ich mich mit dir überein, dass die Brandschäden nicht von einer Rakete stammen. Meine persönliche bevorzugte Vorstellung zum Geschehen ist die, dass eine Rakete von einem kleineren Militärflugzeug bis nah an das Pentagon heran getragen wurde und kurz vor der Mauer abgefeuert wurde. Und zwar genau in diese ca. 5 Meter breite vom EG bis zum 1. OG reichende Öffnung hinein. In diese Öffnung flog dann natürlich zwangsläufig auch der Jet, auch er passte weitgehend durch die schon vorhandene Öffnung hindurch. Weil die Öffnungen schon vorhanden waren, konnten Rakete und Jet beide in das Gebäude eindringen ohne dabei an der Außenmauer noch größere Schäden zu verursachen, die vermeintlichen Schäden, die ich als Folgen von Bauarbeiten ansehe, waren ja schon vorher da. Weil Jet und Rakete ziemlich ungehindert in eine schon vorhandene Öffnung eindringen konnten, blieb vor der Mauer auch alles ziemlich sauber und in Ordnung.

Wir kennen ja wohl alle jene wenigen Einzelbilder vom Einschlag. Zu erkennen ist ein großer Feuerball. Diesen schreibe ich nicht der Rakete zu sondern dem Jet, welcher erst im Gebäude explodierte. Diese Feuerwolke breitete sich auch im Gebäude selbst aus und dürfte über Treppenhäuser oder Fahrstuhlschächte mühelos bis in oberste Geschoss und (von unten her) zum Dach gedrungen sein. Anscheinend bildeten diese Querstücke zwischen den Gebäuderingen einen guten Weg für die Feuerwolke. Und auch darin liegt eine Information: Anscheinend breitete sich der Feuerball vor allem im Gebäude aus. Dann sollte auch die ursächliche Explosion im Gebäude erfolgt sein. Sie wäre jedoch an der Außenmauer erfolgt, wenn das Objekt gegen eine Außenmauer geflogen wäre.

Während ich also diese Brandschäden dem in das Gebäude und nicht gegen das Gebäude geflogenen Trägerjet zuschreibe, schreibe ich nicht diesem sondern der von ihm abgefeuerten Rakete das sogenannte Ring-C-Austrittsloch zu. Was aus dieser Rakete nach diesem Austritt aus Ring C wurde, das ist schlicht unbekannt und wird geheim gehalten.
 

MoritzNRW

Geheimer Meister
15. November 2012
369
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

Das ist eine wirklich gute Frage... wenn schon Kamikaze, warum dann noch vorher eine Rakete losschicken? Die würde allenfalls Sinn machen um vorher ein Loch hineinzusprengen. Das soll ja aber schon dagewesen sein.

Ich kann es drehen und wenden wie ich will, irgendwie wird die Räuberpistole mit "es gab keine Boeing" um Klassen abenteuerlicher als einfach eine Verkehrsmaschine zu kapern und in das Gebäude zu fliegen. Aber es geht ja offensichtlich auch nicht darum sich an Fakten zu orientieren sondern darum die eigene Welt und Überzeugung aufrecht zu erhalten. Da muss dann halt die Logik für sterben. Aber was soll's, Logik wird ohnehin überbewertet...
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

Hi,

Das ist eine wirklich gute Frage... wenn schon Kamikaze, warum dann noch vorher eine Rakete losschicken?
Solch eine Maschine auch so exakt gelenkt werden, damit die Öffnung gefälligst getroffen wird. Welcher Pilot sollte sich solch eine Mission antun?

Weil die offizielle Erklärung mit "nur" einem Flugzeug einfach nicht verschwörerisch genug ist.
Ich finde die Erklärung abgefahren abenteuerlich, solch eine hatten wir IIRC noch nicht. Anfangs war es ja nur eine Rakete (die in einem Zelt weggetragen worden sein soll), nun muss der Jet "Geburtshilfe" leisten. Irgendwie hat das was. :D

LEAM
 

Thinktwice

Geheimer Meister
21. September 2013
292
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

Irgendwie ergibt das wenig Sinn. Wozu beides? LEAM

Das finde ich eigentlich einfach. These: Kern der Sache war die Rakete. Ich habe nach wie vor die Möglichkeit eines geplanten Rumsfeld-Attentats im Kopf. Eine spezielle Rakete sollte das ausführen. Keine Cruise Missile. Eine Rakete, die in Zielnähe gebracht werden muss weil sie nicht für einen eigenständigen, langen Anflug vorgesehen ist.

Im Grunde simple Idee also: Jet trägt Rakete bis nah ans Pentagon. Feuert aus sagen wir mal 100 Meter Entfernung genau in die schon bestehende Öffnung, wo also die Rakete unmittelbar in das Pentagon hinein fliegt. Sie durchfliegt das Erdgeschoss und hinterlässt als letztes offiziell bekanntes "Zeichen ihrer Existenz" das Ring-C-Austrittsloch.

Natürlich fliegt der transportierende Jet dann gleich hinterher in dieselbe Öffnung. War zu nah dran um noch auszuweichen. Sollte er auch gar nicht. Der Jet explodiert im Gebäude und verursacht die große Feuerwolke. Der Jet haut auch im Pentagon und teilweise auch schon an der Außenmauer einige er Stützpfeiler weg oder knackst sie an. Folge: Die Kraft der verbliebenen Stützen reicht noch für ca. 23 Minuten - dann stürzt der ganze Gebäudeteil ein.

- - - Aktualisiert - - -

Das ist eine wirklich gute Frage... wenn schon Kamikaze, warum dann noch vorher eine Rakete losschicken? Die würde allenfalls Sinn machen um vorher ein Loch hineinzusprengen. Das soll ja aber schon dagewesen sein

Kein Kamikaze. Ich würde eher denken, dass der Jet ferngesteuert wurde. Warum Rakete und Jet? Weil eine Spezialwaffe Rumsfeld töten sollte. Und weil etwas diese Waffe transportieren musste.
Weder Militärjet noch Boeing wären dazu geeignet gewesen ein gezieltes Attentat auf Rumsfeld durchzuführen.

Ich kann es drehen und wenden wie ich will, irgendwie wird die Räuberpistole mit "es gab keine Boeing" um Klassen abenteuerlicher als einfach eine Verkehrsmaschine zu kapern und in das Gebäude zu fliegen.

Eine Verkehrsmaschine langt "nur" für ein bisschen Terror. Nicht für einen Anschlag auf Rumsfeld.

Aber es geht ja offensichtlich auch nicht darum sich an Fakten zu orientieren sondern darum die eigene Welt und Überzeugung aufrecht zu erhalten. Da muss dann halt die Logik für sterben. Aber was soll's, Logik wird ohnehin überbewertet

Ich finde nicht, dass Boeing und Gesamtheit aller Fakten logisch zusammen passen.

- - - Aktualisiert - - -

Hi,
Solch eine Maschine auch so exakt gelenkt werden, damit die Öffnung gefälligst getroffen wird. Welcher Pilot sollte sich solch eine Mission antun?

Gar keiner. Fernsteuerung.

Ich finde die Erklärung abgefahren abenteuerlich, solch eine hatten wir IIRC noch nicht. Anfangs war es ja nur eine Rakete (die in einem Zelt weggetragen worden sein soll), nun muss der Jet "Geburtshilfe" leisten. Irgendwie hat das was.

Es war mir nicht bewusst, dass die Idee, dass ein Jet eine Rakete bis an das Pentagon heran flog, eine neue sein sollte. Wenn ja, gut, dann hätte ich nach der "These Baustelle" halt schon die zweite eigene Idee dazu. Bin ich halt Pionier. Den Jet als Transportmittel für die Rakete "brauche" ich aber auch, um die tatsächlichen Flugzeugtrümmer im Pentagon erklären zu können. Und die Rakete - eine mauerbrechende -, die brauche ich, um das Ring-C-Austrittsloch erklären zu können. Und den Plan gezielt Rumsfeld zu töten.

Die Rakete allein erklärt die Trümmerteile nicht. Der Jet allein erklärt das Ring-C-Austrittsloch nicht. Also: Beides. Jet fliegt ferngesteuert heran, feuert Rakete durch schon vorhandene Öffnung der Pentagon-Außenmauer und fliegt dann zwangsläufig selbst hinein.

Ist es wirklich so, dass die These eines anfliegenden Jets, der eine Rakete abfeuert, noch gar nicht existiert?
 

MoritzNRW

Geheimer Meister
15. November 2012
369
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

Weder Militärjet noch Boeing wären dazu geeignet gewesen ein gezieltes Attentat auf Rumsfeld durchzuführen.
...
Eine Verkehrsmaschine langt "nur" für ein bisschen Terror. Nicht für einen Anschlag auf Rumsfeld.
...
Und den Plan gezielt Rumsfeld zu töten.
OK, ich denke ich habe jetzt verstanden wo du hinwillst. Es ändert aber nicht wirklich etwas an meiner Einschätzung. Mit einem Flugzeug (Jet, Verkehrsmaschine, jeweils mit Rakete oder ohne) ein Gebäude wie das Pentagon anzugreifen, um gezielt eine Person zu töten, kommt mir so vor, als würde ich aus der Nordkurve im Fußballstadion eine Wasserbombe auf's Spielfeld werfen, weil ich gezielt die Ameisenkönigin töten will.

Will sagen, könnte funktionieren, wenn ich treffe, aber was ist bei einer solchen Trefferwahrscheinlichkeit (die ich mal als asymptotisch Null annehmen möchte) noch gezielt?

Sorry, es macht einfach keinen Sinn. Wenn ich gezielt eine Person töten will, dann nehme ich eine Schusswaffe, vielleicht noch eine Autobombe oder eine Sprengfalle, aber ich jage nicht unsinnig irgendwelche Dinge in die Luft nur in der Hoffnung, ich könnte ja eventuell den richtigen treffen.

Ich bleibe dabei, du machst die Räuberpistole immer abenteuerlicher aber du wirfst viel mehr Fragen auf, als du vermeintlich klärst.
 

Thinktwice

Geheimer Meister
21. September 2013
292
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

OK, ich denke ich habe jetzt verstanden wo du hinwillst. Es ändert aber nicht wirklich etwas an meiner Einschätzung. Mit einem Flugzeug (Jet, Verkehrsmaschine, jeweils mit Rakete oder ohne) ein Gebäude wie das Pentagon anzugreifen, um gezielt eine Person zu töten, kommt mir so vor, als würde ich aus der Nordkurve im Fußballstadion eine Wasserbombe auf's Spielfeld werfen, weil ich gezielt die Ameisenkönigin töten will.

Will sagen, könnte funktionieren, wenn ich treffe, aber was ist bei einer solchen Trefferwahrscheinlichkeit (die ich mal als asymptotisch Null annehmen möchte) noch gezielt?

Sorry, es macht einfach keinen Sinn. Wenn ich gezielt eine Person töten will, dann nehme ich eine Schusswaffe, vielleicht noch eine Autobombe oder eine Sprengfalle, aber ich jage nicht unsinnig irgendwelche Dinge in die Luft nur in der Hoffnung, ich könnte ja eventuell den richtigen treffen.

Ich bleibe dabei, du machst die Räuberpistole immer abenteuerlicher aber du wirfst viel mehr Fragen auf, als du vermeintlich klärst.


Nun ja, zum großen Kontext meiner bevorzugten Hintergrundthese gehört aber stets: Anschläge auf hohe Politiker der USA, auch Bush und div. Politiker im Kapitol, sollten stets als El-Kaida-Terror getarnt werden. Für Bush war kein Flugzeug vorgesehen, sondern das arabische Reporterteam. Von daher hätte man theoretisch auch schießende oder bombende Islamisten auf Rumsfeld ansetzen können. Doch vielleicht war das nicht möglich, nicht an diesem Tag zu dieser Zeit. Es wäre verdammt interessant für mich, zu erfahren, was es mit jenem Frühstück Rumsfelds mit Kongressführern im Pentagon auf sich hatte. Wo genau im Gebäude fand es statt? War es eine Falle, mit der Rumsfeld an eine Position im Gebäude gelockt wurde, wo er mit der Rakete gut angreifbar war? Und nicht nur er, vielleicht gehörten auch diese Kongressmitglieder zur Zielgruppe.

Gerade eine Rakete könnte doch ziemlich gezielt geplant worden sein. Vorgesehen für einen bestimmten Raum im Pentagon. Oder einen eingegrenzten Bereich. Dort wo Rumsfeld frühstückte.
 

Sueder

Ritter vom Schwert
18. Mai 2010
2.175
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

Und was wäre gewesen wenn Rumsfeld am 11 September 2001 krank zuhause geblieben wäre? Hätte man dann die ganze aktion abgeblasen?
 

TheUnforgiven

Großer Auserwählter
17. Februar 2012
1.813
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

Ich glaube ja eher, dass DU Dich drehst, wie es Dir gerade passt...

Sorry fürs viele Quoten... aber es belegt eindeutig, wie sich Thinktwice immer alles schön zurecht legt:

Von:

Natürlich flog kein Flugzeug ins Pentagon.
über
Das Flugzeug flog (auf dem Nordkurs) tief auf das Pentagon zu. Es war bereits über dem Pentagon als die Explosion erfolgte, die durch eine Flugwaffe auf dem Südkurs ausgelöst wurde. Da passt alles perfekt zusammen.
über
Wir reden von etwa 5 Metern. Da soll der Rumpf durchgeflogen sein und, na gut, der hätte mal gerade gepasst. Und die Triebwerke rechts und links etwas tiefer? So ein paar Zentimeter über dem Boden wenn man es glauben will?
über
Das eingeschlagene Flugobjekt verursachte fast keinen Schaden an der Außenwand! Die Lügen-Propaganda verkaufte uns die ganze Zeit die Folgen der Bauarbeiten als Flugzeugschaden! Und dieses Foto entlarvt es.
über
Es beweist: Der Gebäudeteil war eine einzige offene Baustelle. Nichts war dort abgeschlossen, die waren mittendrin. Hier sehen wir den Grund, warum der Gebäudeteil bald einstürzen musste. Alles stand nur auf ein paar dünnen Stützpfeilern. Die einer Boeing übrigens nie wiederstanden hätten. Aber ein kleines Flugzeug flog durch die große Öffnung links davon ein, explodierte im Inneren und gab den Stützpfeilern noch - ich glaube - 27 Minuten Restlebenszeit. Dann gaben sie nach und der ganze Teil brach ein.
Weiter
Wenn die Erkenntnis durchgesetzt werden kann, dass gar kein Flugobjekt nennenswerte Schäden an der Außenmauer des Pentagon bewirkte, weil alles dort fehlende Mauerwerk aufgrund von Baumaßnahmen schon vor 9/11 entfernt worden ist, dann stellt sich gar nicht mehr die Frage, ob die vermeintlichen Schäden eher für dieses oder jenes Flugobjekt sprechen würden. Es führt zu einem unumstößlichen Beweis dafür, dass keine Boeing 757 eingeschlagen sein kann, nicht nur aus den schon bekannten Gründen, sondern nun auch und vor allem, weil es praktisch gar keine Einschlagspuren mehr gibt. Währenddessen kann ein kleineres Flugobjekt durch die durch Bauarbeiten offenen Wände hindurch direkt in das Gebäude hinein geflogen sein ohne den Zustand der Außenmauer in nennenswertem Maße zu verändern...
weiter
Die Bautätigkeit hatte nicht den gesamten Weg bis zu Rumsfeld frei gemacht. In der Außenmauer klafften Lücken, da mit war die stärkste Mauer schon mal weg. Dahinter waren ja bis Ring C sämtliche Innenwände ebenfalls abgebaut, da standen nur noch lauter Stützen rum aber offenbar keine einzige Innenwand...
Ich denke, der Schuss auf Rumsfeld scheiterte dann an den Stützen. Das waren ziemlich viele und sie könnten den Kurs der Rakete abgelenkt haben...
...Eine Möglichkeit, die ich zunehmend in Betracht ziehe, ist die, dass jener Flugdatenrekorder nicht mal in jenem Flugzeug war, welches das Pentagon überflog. Seine Daten könnten komplett in einem Simulator eingespeist worden sein....Daten künstlich aufspielen, Rekorder ansengen und mit dem Hammer bearbeiten und behaupten, dass das Gerät am Pentagon gefunden worden sei. Eine vergleichsweise kleine Nummer. Bedenke: Ich bezweifle, dass es überhaupt der echte Flug 77 war, der das Pentagon überflog. Dennoch will man dort tote Passagiere von Flug 77 identifiziert haben. Nun, getötet wurden diese schon, jedoch starben sie nicht im Pentagon. Warum also sollte bei der Annahme weitreichender Tatsachenmanipulation der Flugdatenrekorder ein Problem darstellen?
Die gefundenen Wrackteile sind viel zu wenige für eine 757 und das Wenige führt auch nicht zwingend zu ihr, es gibt keine Sicherheit darüber, dass Leichenteile von AA77 je im Pentagon gefunden worden, die umgeknickten und noch mehr die eben nicht umgeknickten Stützpfeiler sowie die Exaktheit der Mauerwerkentfernung - chirurgisch präzise - sprechen radikal gegen eine 757 und da ein abgetrennter Lichtmast als Manipulation belegt wurde (Taxifahrer England) darf mit Recht davon ausgegangen werden, dass alle Masten manipulativ abgetrennt wurden und nicht von einer Boeing.
Um Rumsfeld zu töten, brauchte man eine geeignete Militärwaffe. Diese konnte die Außenmauer des Pentagon an der bekannten Stelle völlig ungehindert durchdringen, weil Bauarbeiter eine große Öffnung verursachten. ...Militärjet als Waffenträger ferngesteuert anflog und unmittelbar vor der Öffnung eine Rakete abfeuerte, die bis zur Ring-C-Innenmauer im EG keinen Widerstand fand, außer einigen Stützpfeilern. Um diesen Anschlag als El-Kaida-Tat zu tarnen, benötigte man auch ein echtes Verkehrsflugzeug vor Ort. Dieses überflog das Pentagon und erreichte es etwa 1 bis 2 Sekunden bevor der Militärjet unter ihm einschlug und ein Flammenmeer verursachte. Es sollte so erscheinen, dass dies von dem Verkehrsflugzeug verursacht worden sei (und täuschte zahlreiche Zeugen in diesem Sinne). Nach meinem derzeitigen Überlegungsstand schlug der (schwierige) Anschlag fehl, weil die Rakete im EG Stützpfeiler streifte und vom geplanten Kurs abkam. Frontale Treffer auf Stützpfeiler wären wohl kein Kursproblem gewesen, das Streifen aber schon. Die Rakete war so programmiert, dass sie erst bei Rumsfeld detonieren würde. Da sie ihn nicht erreichte, detonierte sie auch nie. Sie lag dann relativ intakt zwischen Ring C und B rum. Oder, und dafür gibt es nur etwas, was für mich ein vorerst unsicheres Indiz ist (http://www.thebirdman.org/Index/Othe...les/pent05.jpg) sie bohrte sich unter Ring B noch in die Erde hinein.

Und dann am Ende das:

Da stimme ich mich mit dir überein, dass die Brandschäden nicht von einer Rakete stammen. Meine persönliche bevorzugte Vorstellung zum Geschehen ist die, dass eine Rakete von einem kleineren Militärflugzeug bis nah an das Pentagon heran getragen wurde und kurz vor der Mauer abgefeuert wurde. Und zwar genau in diese ca. 5 Meter breite vom EG bis zum 1. OG reichende Öffnung hinein. In diese Öffnung flog dann natürlich zwangsläufig auch der Jet, auch er passte weitgehend durch die schon vorhandene Öffnung hindurch. Weil die Öffnungen schon vorhanden waren, konnten Rakete und Jet beide in das Gebäude eindringen ohne dabei an der Außenmauer noch größere Schäden zu verursachen, die vermeintlichen Schäden, die ich als Folgen von Bauarbeiten ansehe, waren ja schon vorher da. Weil Jet und Rakete ziemlich ungehindert in eine schon vorhandene Öffnung eindringen konnten, blieb vor der Mauer auch alles ziemlich sauber und in Ordnung.

Wir kennen ja wohl alle jene wenigen Einzelbilder vom Einschlag. Zu erkennen ist ein großer Feuerball. Diesen schreibe ich nicht der Rakete zu sondern dem Jet, welcher erst im Gebäude explodierte. Diese Feuerwolke breitete sich auch im Gebäude selbst aus und dürfte über Treppenhäuser oder Fahrstuhlschächte mühelos bis in oberste Geschoss und (von unten her) zum Dach gedrungen sein. Anscheinend bildeten diese Querstücke zwischen den Gebäuderingen einen guten Weg für die Feuerwolke. Und auch darin liegt eine Information: Anscheinend breitete sich der Feuerball vor allem im Gebäude aus. Dann sollte auch die ursächliche Explosion im Gebäude erfolgt sein. Sie wäre jedoch an der Außenmauer erfolgt, wenn das Objekt gegen eine Außenmauer geflogen wäre.

Während ich also diese Brandschäden dem in das Gebäude und nicht gegen das Gebäude geflogenen Trägerjet zuschreibe, schreibe ich nicht diesem sondern der von ihm abgefeuerten Rakete das sogenannte Ring-C-Austrittsloch zu. Was aus dieser Rakete nach diesem Austritt aus Ring C wurde, das ist schlicht unbekannt und wird geheim gehalten.
 

Thinktwice

Geheimer Meister
21. September 2013
292
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

Ich glaube ja eher, dass DU Dich drehst, wie es Dir gerade passt...

Sorry fürs viele Quoten... aber es belegt eindeutig, wie sich Thinktwice immer alles schön zurecht legt:

Eigentlich bin ja nicht ich das Thema dieses Threads. Aber gut. Könntest Du aber bitte bei solchen Operationen auch angeben woher Du zitierst, damit ich mir den Zusammenhang ansehen kann. #Nr. des Textes würde schon genügen. Generell ist zu sagen, dass sich meine heutige Überzeugung zum Fall Pentagon im Verlauf dieses Threads immer weiter entwickelte. Am Anfang und auch später war ich noch nicht da, wo ich heute bin. Entwicklung und Verbesserung sind aber kein Zurechtlegen.


Von: Natürlich flog kein Flugzeug ins Pentagon.

Aus Text #10. Ein noch sehr frühes Stadium. Ich bezog mich auf das Video von General Albert Stubblebine mit dem dieser Thread startete und wollte eigentlich eher die Boeing verneinen. Von der Baustelle und einer schon vorhandenen Öffnung ahnte ich zu dieser Zeit noch nichts. Gut, du kannst dir dafür ans Revers heften, dass mich in Text #10 unglücklich und aus heutiger Sicht falsch ausdrückte.

über: Das Flugzeug flog (auf dem Nordkurs) tief auf das Pentagon zu. Es war bereits über dem Pentagon als die Explosion erfolgte, die durch eine Flugwaffe auf dem Südkurs ausgelöst wurde. Da passt alles perfekt zusammen.

Aus Text #128. Hier siehst Du, wie ich zwischen Nordkurs und Südkurs unterscheide. Zu dieser Zeit hatte ich die Baustelle noch nicht entdeckt, die ich erst später als sicher ansah. Zuvor war ich eher dafür, sich auf das zu konzentrieren, was nicht geschah (Verneinung der offiziellen Version), als auf das, was stattdessen geschah. Daher schrieb ich allgemein von "Flugwaffe" (auf Südkurs) um dort alle Möglichkeiten offen zu lassen. Man vermutete ja entweder eine Cruise Missile oder auch ein Militärflugzeug. Es ist zutreffend, dass ich erst später auf die Idee kam, dass ein Militärjet eine Rakete bis vor das Pentagon getragen und dann abgefeuert haben könnte.

über: Wir reden von etwa 5 Metern. Da soll der Rumpf durchgeflogen sein und, na gut, der hätte mal gerade gepasst. Und die Triebwerke rechts und links etwas tiefer? So ein paar Zentimeter über dem Boden wenn man es glauben will?

Text #161. Ich schrieb ganz leicht erkennbar über die These, dass eine Boeing 757 eingeschlagen sei und zweifelte dies an. Mir ist nicht klar, was du damit gegen mich aussagen willst.

über: Das eingeschlagene Flugobjekt verursachte fast keinen Schaden an der Außenwand! Die Lügen-Propaganda verkaufte uns die ganze Zeit die Folgen der Bauarbeiten als Flugzeugschaden! Und dieses Foto entlarvt es.

Hier verstehe ich auch nicht, was du damit sagen willst. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass das eingeschlagene Flugobjekt keine größeren Schäden an der Außenwand verursachte, weil die vermeintlichen Einschlagschäden schon vor dem Einschlag da waren und in Wirklichkeit Folgen der Bauarbeiten waren.

über: Es beweist: Der Gebäudeteil war eine einzige offene Baustelle. Nichts war dort abgeschlossen, die waren mittendrin. Hier sehen wir den Grund, warum der Gebäudeteil bald einstürzen musste. Alles stand nur auf ein paar dünnen Stützpfeilern. Die einer Boeing übrigens nie wiederstanden hätten. Aber ein kleines Flugzeug flog durch die große Öffnung links davon ein, explodierte im Inneren und gab den Stützpfeilern noch - ich glaube - 27 Minuten Restlebenszeit. Dann gaben sie nach und der ganze Teil brach ein.

Ja, gut. Das sehe ich auch heute noch so. Hinzu kam noch die Annahme, dass das kleine Flugzeug vor dem Einschlag eine Rakete abfeuerte.

Die weiteren, längeren Zitate will ich mal nicht wiedergeben. Jedoch verstehe ich auch dort nicht, was du mir damit nachweisen willst. Du solltest nicht nur zitieren, sondern auch erläutern, was du mit den Zitaten darstellen willst, es also etwas konkreter begründen.
 

TheUnforgiven

Großer Auserwählter
17. Februar 2012
1.813
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

Ich will Dir damit nichts sagen. Ich will Dir auch nicht auf den Schlips oder zu nah treten. Aber ich finde es doch schon bemerkenswert wie sehr Du Dich oft auf eine Deiner Theorien einschiesst, versuchst oft die Argumente und Fakten, die andere bringen für Deine Theorie zurecht zu legen und dann einige Seiten weiter schweifst Du davon ab und stellst etwas als Deine These aus, was Du Seiten vorher noch genau anders ausgedrückt hast.

Erst schlug gar kein Flugzeug ein, dann wurde wurde daraus ein Synchronisationsflug von zwei Maschinen, wovon eine über das Pentagon wegflog, daraus wurde aus einer Maschine dann eine Rakete und zum Schluß sind jetzt die Rakete UND ein Flugzeug eingeschlagen.

Das klingt dann für mich doch etwas sonderbar.
 

Thinktwice

Geheimer Meister
21. September 2013
292
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

Ich will Dir damit nichts sagen. Ich will Dir auch nicht auf den Schlips oder zu nah treten. Aber ich finde es doch schon bemerkenswert wie sehr Du Dich oft auf eine Deiner Theorien einschiesst, versuchst oft die Argumente und Fakten, die andere bringen für Deine Theorie zurecht zu legen und dann einige Seiten weiter schweifst Du davon ab und stellst etwas als Deine These aus, was Du Seiten vorher noch genau anders ausgedrückt hast.

Erst schlug gar kein Flugzeug ein, dann wurde wurde daraus ein Synchronisationsflug von zwei Maschinen, wovon eine über das Pentagon wegflog, daraus wurde aus einer Maschine dann eine Rakete und zum Schluß sind jetzt die Rakete UND ein Flugzeug eingeschlagen.

Das klingt dann für mich doch etwas sonderbar.

Nicht ganz so sonderbar. Es bleibt dabei, dass auf dem Nordkurs ein großes Verkehrsflugzeug das Pentagon überflog und nicht einschlug, und dass dies mit dem Anflug eines Objekts auf dem Südkurs synchronisiert wurde. Jenes Objekt auf dem Südkurs wurde (bei Truthern allgemein) mal als Cruise Missile oder so erachtet, mal als Drohne, mal als kleiner Jet. Was da genau auf dem Südkurs flog, war immer relativ unklar und spekulativ. Eigentlich wollte ich es auch immer dabei belassen und nur klarstellen, dass keine Boeing einschlug sondern "irgendetwas anders". Nun gut, es kam anders, ich hielt mich nicht ganz an diesen eigenen Vorsatz und kam schließlich, durchaus erst im späteren Verlauf, auf die Idee, dass ein anfliegender kleiner Jet mit getragener und nah abgefeuerter Rakete eine gute Erklärung für alles bieten könnte. In diese Richtung konnte ich aber erst kommen, als ich annahm, dass wegen Bauarbeiten die Außenmauer am Pentagon schon geöffnet war. Damit erst wurde ein Vorgang mit ganz genauem Zielen auf einen offenen Bereich sinnvoll denkbar. Ich will auch gar nicht abstreiten, dass meine Überlegungen dazu eine Art eigene Evolution haben. Man mag keine Ideen ablehnen, aber deren Entwicklung würde ich nicht als sonderbar ansehen sondern als ganz gewöhnlichen Entwicklungsvorgang

- - - Aktualisiert - - -

Ich finde, dass die Berechnungen gezeigt haben, dass das Verhalten der Boeing plausibel ist. LEAM

Ich bin überfordert es nachzurechnen, was Du da gerechnet hast. Es wäre mir da schon lieb, wenn Boeing selbst sagen würde: "Ja, eine Boeing 757 kann mit diesen konkreten Flugdaten in dieser geringen Höhe diese hohe Endgeschwindigkeit erreichen."
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

Wenn Du schon damit überfordert bist, ein paar nun wirklich einfache rechnerische Abschätzungen nachzuvollziehen, dann fehlt Dir auch jede Grundlage und Qualifikation, zu behaupten, dass die Flugdaten der Boeing logisch nicht zusammen passen würden. Deine Argumentation hat somit Deine eigene Unfähigkeit/Unwissenheit als konstituierenden Bestandteil. Dummerweise ist aber Nichtwissen kein Argument für irgend etwas und es festigt auch keine wirre Theorie.

Übrigens: Selbst mit einer Stellungnahme von Boeing könntest Du Dich nicht zufrieden stellen dürfen, weil Du sie ja nicht nachvollziehen könntest - und weil in Deiner Welt Boeing als Hersteller von Kriegsgerät und Profiteur von militärischen Konflikten ohnehin "gekauft" ist und niemals etwas verlautbaren darf, das der offiziellen Version zuwider läuft.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

Hi,

Ich bin überfordert es nachzurechnen, was Du da gerechnet hast.
Es waren nicht meine Rechnungen, aber egal. Was dein Hinweis auf Boeing wirklich bewirken soll, ist völlig unüberlegt und inkonsequent. Wie Lupo schon schrieb, du solltest dann auch deren Behauptungen prüfen. Solange du das aber noch nicht einmal ansatzweise kannst und - was aus meiner Sicht weitaus schwerer wiegt - auch nicht ansatzweise zeigst, dass du es wirklich versuchst, solltest du deine Gedanken zügeln, denn sie bringen keinen Erkenntnisgewinn, was die Sache an sich betrifft. Sie zeigen nur deine Hilflosigkeit, mit realer Technik umzugehen. Mit diesem Nichtwissen(wollen) versuchst du dann, dein Luftschloss zu basteln.
LEAM
 

Thinktwice

Geheimer Meister
21. September 2013
292
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

Übrigens: Selbst mit einer Stellungnahme von Boeing könntest Du Dich nicht zufrieden stellen dürfen, weil Du sie ja nicht nachvollziehen könntest - und weil in Deiner Welt Boeing als Hersteller von Kriegsgerät und Profiteur von militärischen Konflikten ohnehin "gekauft" ist und niemals etwas verlautbaren darf, das der offiziellen Version zuwider läuft.

Eine Stellungnahme von Boeing hätte schon eine höhere Qualität als Berechnungen von irgendwem. Denn Boeing würde sich eher hüten, öffentlich Unfug vorzurechnen. Die wollen ja noch Flugzeuge verkaufen und eher richtig rechnen, wenn sie rechnen. Und es wäre zu erwarten, dass "pilots for 9/11 truth" nachrechnen.

Deshalb spricht aus meiner Sicht eher Bände, wenn Boeing einfach gar nichts sagt. In diesem Fall halte ich das auch fast für eine Aussage.

- - - Aktualisiert - - -

Hi,


Es waren nicht meine Rechnungen, aber egal. Was dein Hinweis auf Boeing wirklich bewirken soll, ist völlig unüberlegt und inkonsequent. Wie Lupo schon schrieb, du solltest dann auch deren Behauptungen prüfen. Solange du das aber noch nicht einmal ansatzweise kannst und - was aus meiner Sicht weitaus schwerer wiegt - auch nicht ansatzweise zeigst, dass du es wirklich versuchst, solltest du deine Gedanken zügeln, denn sie bringen keinen Erkenntnisgewinn, was die Sache an sich betrifft. Sie zeigen nur deine Hilflosigkeit, mit realer Technik umzugehen. Mit diesem Nichtwissen(wollen) versuchst du dann, dein Luftschloss zu basteln.
LEAM

Ich denke nicht, dass man unbedingt ein Fachmann der Physik des Fliegens und Triebwerksleistungen sein muss, um zu einer Einschätzung und Meinung zu kommen. Dann dürfte ja kaum jemand eine Meinung haben. Für mich persönlich erscheint es angemessen, mich aus solchen Berechnungen heraus zu halten, weil ich einräume, davon viel zu wenig zu verstehen. Deshalb ist die hier vorgelegte Berechnung für mich ganz einfach ohne Bedeutung. Ich kann weder nachvollziehen, dass sie stimmt, noch nachvollziehen, dass sie nicht stimmt. Sie hat somit für mich den Status einer Behauptung und bei Behauptungen, die ich aufgrund eigener Kenntnismängel nicht überprüfen kann, da interessiert mich dann zunächst: Wer hat das berechnet? Wie qualifiziert und wie glaubwürdig ist er oder sie?
 

Ähnliche Beiträge

Oben Unten