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Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Heute habe ich in einer Sendung eines nicht Öffentlich Rechtlichen folgendes vernommen.

Es wird dort behauptet, dass Frauen in allen Lebenslagen weiterhin auf dem Vormarsch seien und der Mann würde immer mehr die ehemalige Rolle der Frau einnehmen.

Zugrundegelgt wird ein neues Forschungsergebnis nachdem aus zwei weiblichen Eizellen ein Neues Leben "produziert werden könne" bei Tieren sei dieses Experiment bereits gelungen.

Maus mit zwei Müttern: Erstes Säugetier ohne Vater gezeugt - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wissenschaft

Das Ganze wurde dann noch untermauert indem berichtet wurde, dass Frauen immer mehr in Führungsposten drängen werden, da sie im Durchschnitt besser in der Schule seien, es weniger Schulabbrecherinnen sowie mehr Abiturientinnen als Abiturienten gäbe.
Mädchen haben es in der Schule besser als Jungs. | Wir Eltern in Europa


Zudem wurde eine Entwicklung hin zum verweiblichten Manne aufgezeigt, der sich mit Kostmetika verschönern würde sich hübsch zu kleiden weiß und leider über vermehrt im Trinkwasser nachweisbaren Weiblichen Hormone langsam immer weiblicher würde.

Wasserqualitt Trinkwasser Leitungswasser Wasserwerke
Als ich das hörte wurde mir einiges klar:dandy:

Gruß

Baronesse
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Hallo Baroness de Berjaraque;
Heute habe ich in einer Sendung eines nicht Öffentlich Rechtlichen folgendes vernommen.

Es wird dort behauptet, dass Frauen in allen Lebenslagen weiterhin auf dem Vormarsch seien und der Mann würde immer mehr die ehemalige Rolle der Frau einnehmen.
Das glaube ich nicht so ganz.
Zugrundegelgt wird ein neues Forschungsergebnis nachdem aus zwei weiblichen Eizellen ein Neues Leben "produziert werden könne" bei Tieren sei dieses Experiment bereits gelungen.

Maus mit zwei Müttern: Erstes Säugetier ohne Vater gezeugt - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wissenschaft
Schon möglich, wir haben auch riesige Lager voller gefrorener Spermien, Ganzheitlichkeit hat immer mit Ver/Einigung zu tun.
Das Ganze wurde dann noch untermauert indem berichtet wurde, dass Frauen immer mehr in Führungsposten drängen werden, da sie im Durchschnitt besser in der Schule seien, es weniger Schulabbrecherinnen sowie mehr Abiturientinnen als Abiturienten gäbe.
Mädchen haben es in der Schule besser als Jungs. | Wir Eltern in Europa
Japp Mädchen sind fleißiger, aber nicht besser.
Zudem wurde eine Entwicklung hin zum verweiblichten Manne aufgezeigt, der sich mit Kostmetika verschönern würde sich hübsch zu kleiden weiß und leider über vermehrt im Trinkwasser nachweisbaren Weiblichen Hormone langsam immer weiblicher würde.

Wasserqualitt Trinkwasser Leitungswasser Wasserwerke
Als ich das hörte wurde mir einiges klar:dandy:
Gott sei Dank, legen nun auch die Herren der Schöpfung Wert auf ihr Äußeres, denn das ist in der realen Welt, immer noch der erste Eindruck, den wir von einem Menschen haben.

Zum Ausgleich, dürften die Damen, dann auch ein bischen wilder sein!

:dancingnormas:

Baronesse[/QUOTE]
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Ja genau...das werden die ja auch ..das Weibsvolk wilder und die Kerle zahmer...wie sagte eine Freundin immer: "Wir Mädels haben den Jungs die cohones geklaut..."
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Hallo Baroness,

Das klingt mir eher so als hätten die Mädels das Stammtischgelaber so nach nachts um eins fein säuberlich kopiert...merke: philosophieren hat mit denken zu tun...

Grüße
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Hallo Baroness,

Das klingt mir eher so als hätten die Mädels das Stammtischgelaber so nach nachts um eins fein säuberlich kopiert...merke: philosophieren hat mit denken zu tun...

Grüße

Jungen werden ja leider überwiegend von Frauen erzogen, wollen Mütter eigentlich wilde Kerle oder Männer mit Gefühlen heranziehen?
 

Stresser

Geheimer Meister
17. September 2009
336
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Seit Frauen einen immer öfter anzeigen wenn man die Initiative übernimmt isses doch kein Wunder.
 

Stresser

Geheimer Meister
17. September 2009
336
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Ich meinte eher die Vorstufe der Empfängnis.
 

Stresser

Geheimer Meister
17. September 2009
336
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Ich glaube es werden mehr Männer gekündigt, oder sich drüber beschwert, wegen sexueller Belästigung, selbst wenn beides gleich oft passieren würde, beschweren sich sicher weniger Männer.
Deswegen hält sich mein Geschlecht lieber zurück, vor allem in den oberen Schichten.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Ich glaube es werden mehr Männer gekündigt, oder sich drüber beschwert, wegen sexueller Belästigung, selbst wenn beides gleich oft passieren würde, beschweren sich sicher weniger Männer.
Deswegen hält sich mein Geschlecht lieber zurück, vor allem in den oberen Schichten.

Ich hab sehr wohl, auch schon von "weiblichen Übergriffen" gehört, die Gefahr ist wohl, von einem extrem ins andere.

Wir philosophieren ja über einen Wandel und ich denke, eine wirkliche Gleichberechtigung, mit gleichen Pflichten und Rechten, hat es noch nicht gegeben.

Eine Vereinigung, der Gegensätze, wie die Kabbalisten es nennen.
 

Stresser

Geheimer Meister
17. September 2009
336
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Achso, ja Frauen sollen zum Bund und das Geschlecht der Elternteile sollte egal sein, Frauenquote ist Unsinn und wegen mir kann es mehr männliche Stripper geben, ausnahmsweise keine Ironie.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Hallo Baroness,

Das klingt mir eher so als hätten die Mädels das Stammtischgelaber so nach nachts um eins fein säuberlich kopiert...merke: philosophieren hat mit denken zu tun...

Grüße

Ja trainer, meine Gedanken und die anderer sind frei. Und das Wort Stammtisch habe ich in welchem fred schon mal gelesen? Hm laß mich nachdenken (in der Tat das kann ich) ..na egal. Und wenn wir mal ganz ehrlich sind, ist jedes Forum ein riesengroßer Stammtisch. Es gibt auch Wissenschaftsstammtische nur mal zu deiner Info.

Das war ein Thema einer Fernsehsendung und es scheint wirklich so, als ob das Matriarchat auf dem Vormarsch sei. Und nun erwarte ich eigentlich schon ganz freudig so ein paar Gedanken, die sich Mann und Frau darüber machen. Im Eröffnungsfred stehen ein paar Fakten, welche durch Links untermalt sind und auch wenn dir persönlich das Thema nicht gefällt trainer kannst du mitdenken und eine wunderschöne Diskussion entstehen lassen oder weitermeckern. In ersterem Fall werde ich gerne mitmachen.

@ Schechi : Wie kann ich herausfinden in welchem Mineralwasser möglichst wenig Hormone drin sind? Mein Sohn hat zwar schon Bartwuchs obwohl er Wasser en masse trinkt:-?

Die Faulheit der Jungs wäre noch so ein Thema warum sind die nun so? Einerseits liegts sicherlich daran, dass es Mädchen in der Schule besser geht, wie in dem Artikel beschrieben und eventuell, weil der Mann ansich merkt, dass Frau ihm alles abnimmt und das fängt schon im Elternhaus mit der Mutter- Sohn beziehung an?

Im großen und Ganzen habe ich den Eindruck der allgemeinen Orientierungslosigkeit, besonders der des Individuums Mann.

Frauen haben neue Gebiete ihres Daseins entdeckt. Chefposten, Unabhängikeit usw. und entfalten sich...

Männer werden verdrängt, haben immer weniger Möglichkeiten sich abzugrenzen, sich als Mann hervorzutun. Da werden dann bestenfalls noch Männerdomänen gesucht wie z.B. Logen, Clubs bestimmte Sportvereine (da wirds dann schon schwierig eine Sportart zu finden in der Frauen nicht auch >Punkten)
Selbst der Kampf kommt zu kurz (eventuell werden Epochen nachempfunden bei z. B Mittelalterfesten und Schwertkämpfen wo Mann noch Mann sein durfte) und die Familienversorgung ist auch nicht mehr nur Mannessache. Was bitte sollen die Kerle noch machen?

Manche versuchen sich dann wirklich anz passen und übernehmen "Frauenrollen" mit mehr oder weniger befriedigendem Erfolg. Männer entdecken Schminkprodukte und stylen sich( gerade auch im Hetreobereich)

Und zu guter Letzt jammert das Weib wo sind denn die richtigen Kerle geblieben?

Frauen bemerken auch langsam, dass Emanzipation anstrengend ist und es entwickeln sich auch wieder "alte Familienmodelle" Mit Muttern am Herd und Daddy in der Arbeit. Scheint oftmals gut zu funktionieren.

Ich persönlich mag meine Unabhängigkeit schon, doch ich muss gestehen, dass mir so ein Treusorgender Ehemann der auch mal sagt wo es lang gehen soll und wohin gegen ich dann mal die Flügel hängen lassen dürfte und nicht immer für alles alleine verantwortlich wäre, nicht unattraktiv erscheint.

Wohin Leute soll das alles noch führen?.

Ich wäre für: Kerle erhebt euch mit Fairnes zeigt selbstbewußt was einen Mann ausmacht im Unterschied zum Weibe (dieses momentane Anpassen führt im übrigen auch zur Androgynie) also ich plädiere für mehr selbstbewußtes Auftreten der Männer in allen Bereichen, sie sollen sich wieder als Männer präsentieren, wenn Frauen da mithalten wollen gerne...es gibt ja Lebensmodelle für jeden..

Dennoch bin ich der Meinung Mann ist Mann und soll es bleiben Frau ist Frau uns soll es auch bleiben. Langweilig wird es wenn sich alles angleicht und falls es wirklich zum Matriarchat kommen sollte ...na ich will da nicht dabei sein.....:oma:

Gruß

Baronesse



@ Stresser..genau das was du beschreibst macht die ganze Sache im Gesellschaftsbereich so schwierig...die Gleichmachung...Frau ist nicht gleich Mann und umgekehrt und wenn wir nicht eine langweilige, angeglichene Gesellschaft haben wollen ....also ich will die nicht...wo keiner mehr genau weiß wo sein Platz ist...dann sollte da mal ein Umdenken stattfinden...
 

Stresser

Geheimer Meister
17. September 2009
336
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Wenn ich jetzt auf Obermacho mache weil die Frauen es wollen, dann unterwerfe ich mich ja nur wieder, verdammt.

Achja, Heteros die sich schminken sind verbreitet? Also in Franken nicht, da werden die immernoch verprügelt, scheiß Goths und Schwuchteln. (Hab nichts gegen Schwule, die sind dufte, bleiben mehr Frauen für den Rest, nur Schuchteln sind doof)
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Lach...wenn du nicht Macho sein willst willste halt nicht..aber Manche wärens gerne und könnens nicht richtig zeigen, weil ihnen der Mum schon fehlt und die Mädels zu selbstbewußt werden oder weil die Mädels nicht wissen was sie wollen und eine Eierlegende Wollmilchsau leider noch nicht entstanden ist im Laufe der Evolution...

Gruß

Baronesse
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Hallo Baroness de Berjaraque;
Ja trainer, meine Gedanken und die anderer sind frei. Und das Wort Stammtisch habe ich in welchem fred schon mal gelesen? Hm laß mich nachdenken (in der Tat das kann ich) ..na egal. Und wenn wir mal ganz ehrlich sind, ist jedes Forum ein riesengroßer Stammtisch. Es gibt auch Wissenschaftsstammtische nur mal zu deiner Info.
Das hier ist ein gemischter Stammtisch."fg"

Das war ein Thema einer Fernsehsendung und es scheint wirklich so, als ob das Matriarchat auf dem Vormarsch sei. Und nun erwarte ich eigentlich schon ganz freudig so ein paar Gedanken, die sich Mann und Frau darüber machen. Im Eröffnungsfred stehen ein paar Fakten, welche durch Links untermalt sind und auch wenn dir persönlich das Thema nicht gefällt trainer kannst du mitdenken und eine wunderschöne Diskussion entstehen lassen oder weitermeckern. In ersterem Fall werde ich gerne mitmachen.
Ich finde das ist ein sehr interessantes Thema.
@ Schechi : Wie kann ich herausfinden in welchem Mineralwasser möglichst wenig Hormone drin sind? Mein Sohn hat zwar schon Bartwuchs obwohl er Wasser en masse trinkt:-?
Auspendeln.
Die Faulheit der Jungs wäre noch so ein Thema warum sind die nun so? Einerseits liegts sicherlich daran, dass es Mädchen in der Schule besser geht, wie in dem Artikel beschrieben und eventuell, weil der Mann ansich merkt, dass Frau ihm alles abnimmt und das fängt schon im Elternhaus mit der Mutter- Sohn beziehung an?
Ich denke Jungen haben einfach andere Interessen, bei den Hausaufgaben Hauptsache fertig, gut oder schön egal, trifft natürlich nicht auf alle zu. Mama Hotel ist ja auch ein Begriff der heute rumgeistert, oft brauchen die Kids ja gar nichts mehr tun.
Im großen und Ganzen habe ich den Eindruck der allgemeinen Orientierungslosigkeit, besonders der des Individuums Mann.
Ich seh da eigentlich noch keinen großen Unterschied.
Frauen haben neue Gebiete ihres Daseins entdeckt. Chefposten, Unabhängikeit usw. und entfalten sich...
Japp und Männer werden Hobbie-Köche und spielen auch mit Kindern.
Männer werden verdrängt, haben immer weniger Möglichkeiten sich abzugrenzen, sich als Mann hervorzutun. Da werden dann bestenfalls noch Männerdomänen gesucht wie z.B. Logen, Clubs bestimmte Sportvereine (da wirds dann schon schwierig eine Sportart zu finden in der Frauen nicht auch >Punkten)
Selbst der Kampf kommt zu kurz (eventuell werden Epochen nachempfunden bei z. B Mittelalterfesten und Schwertkämpfen wo Mann noch Mann sein durfte) und die Familienversorgung ist auch nicht mehr nur Mannessache. Was bitte sollen die Kerle noch machen?
Ich denke es gibt immer noch sehr viele Männerdomänen, aber auch Männer die das gar nicht mehr brauchen. So wie ich keinen Kaffeeklatsch bei meiner Nachbarin brauche.
Manche versuchen sich dann wirklich anz passen und übernehmen "Frauenrollen" mit mehr oder weniger befriedigendem Erfolg. Männer entdecken Schminkprodukte und stylen sich( gerade auch im Hetreobereich)
Das sind doch alte Phrasen, die Jungen stylen sich heute ganz selbstverständlich ihre Haare und dürfen auch schon mal andere Farben anziehen. Das hat nichts mit Frauenrolle zu tun sondern gehört zur Körperpflege.
Und zu guter Letzt jammert das Weib wo sind denn die richtigen Kerle geblieben?
Ich würde bestimmt nicht nach einem "richtigen Kerl" jammern, was soll das sein, ein Macho?
Frauen bemerken auch langsam, dass Emanzipation anstrengend ist und es entwickeln sich auch wieder "alte Familienmodelle" Mit Muttern am Herd und Daddy in der Arbeit. Scheint oftmals gut zu funktionieren.
Emanzipation entlastet die Familien, denn heute helfen Väter ganz selbstverständlich bei der Erziehung ihres Nachwuchses mit. (Europa)
Ich persönlich mag meine Unabhängigkeit schon, doch ich muss gestehen, dass mir so ein Treusorgender Ehemann der auch mal sagt wo es lang gehen soll und wohin gegen ich dann mal die Flügel hängen lassen dürfte und nicht immer für alles alleine verantwortlich wäre, nicht unattraktiv erscheint.
Na klar ist das Leben in einer guten Partnerschaft viel schöner. Aber die mußt du mit der Luppe suchen.
Wohin Leute soll das alles noch führen?.

Ich wäre für: Kerle erhebt euch mit Fairnes zeigt selbstbewußt was einen Mann ausmacht im Unterschied zum Weibe (dieses momentane Anpassen führt im übrigen auch zur Androgynie) also ich plädiere für mehr selbstbewußtes Auftreten der Männer in allen Bereichen, sie sollen sich wieder als Männer präsentieren, wenn Frauen da mithalten wollen gerne...es gibt ja Lebensmodelle für jeden..
:illus:
Dennoch bin ich der Meinung Mann ist Mann und soll es bleiben Frau ist Frau uns soll es auch bleiben. Langweilig wird es wenn sich alles angleicht und falls es wirklich zum Matriarchat kommen sollte ...na ich will da nicht dabei sein.....:oma:
Wahrscheinlich stellst du dir das falsch vor, in einem Patriachat wurden Frauen unterdrückt, vergewaltigt und ihrer Rechte beraubt, weil sie körperlich unterlegen sind, sie durften nicht mal lernen!!!!!! Das kann ja wohl nicht gerecht sein oder?


@ Stresser..genau das was du beschreibst macht die ganze Sache im Gesellschaftsbereich so schwierig...die Gleichmachung...Frau ist nicht gleich Mann und umgekehrt und wenn wir nicht eine langweilige, angeglichene Gesellschaft haben wollen ....also ich will die nicht...wo keiner mehr genau weiß wo sein Platz ist...dann sollte da mal ein Umdenken stattfinden...
Seh ich nicht so, ich mache viele Dinge die meine Freundinen nicht machen, weil sie typische Frauenrollen leben und trotzdem weiß ich ganz genau wo mein Platz ist und das ist nur ab und zu mal der Herd.
 

Pinsel

Erhabener auserwählter Ritter
15. September 2008
1.135
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

@ Schechi : Wie kann ich herausfinden in welchem Mineralwasser möglichst wenig Hormone drin sind? Mein Sohn hat zwar schon Bartwuchs obwohl er Wasser en masse trinkt:-?
...
hab leider nicht viel zeit, aber auf den satz würd ich gern eingehen: meide vor allem plastikflaschen...in unserem haushalt haben wir sie abgeschafft.
„Wir haben Mineralwasser aus Glas- und Plastikflaschen verglichen und konnten zeigen, dass die östrogene Belastung in Wasser aus PET-Flaschen etwa doppelt so hoch ist wie in Wasser aus Glasflaschen,“
Studie: Wasser in Plastikflaschen mit Hormonen belastet - Gesundheit - Gesellschaft - FAZ.NET

noch eins...ich habe meinen sohn ohne mann an meiner seite erzogen und ich bin der meinung, dass der vater sehr wichtig ist. er ist zwar ein frauenversteher *loool* aber ich habe ihm auch beigebracht sich nicht alles von unserem geschlecht bieten zu lassen. ich finde wir frauen haben die männer oft ganz schön im griff und vergessen doch oft wie sensibel sie sind.....
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Hallo Pinsel;
hab leider nicht viel zeit, aber auf den satz würd ich gern eingehen: meide vor allem plastikflaschen...in unserem haushalt haben wir sie abgeschafft. Studie: Wasser in Plastikflaschen mit Hormonen belastet - Gesundheit - Gesellschaft - FAZ.NET
He, he, schon könnten wir eine neue Verschwörungstheorie aufstellen, wie die Gesllschaft verweiblicht wird....
noch eins...ich habe meinen sohn ohne mann an meiner seite erzogen und ich bin der meinung, dass der vater sehr wichtig ist. er ist zwar ein frauenversteher *loool* aber ich habe ihm auch beigebracht sich nicht alles von unserem geschlecht bieten zu lassen. ich finde wir frauen haben die männer oft ganz schön im griff und vergessen doch oft wie sensibel sie sind.....

Genau die Frage hatte ich mir gestellt, wie erziehen Frauen eigentlich Söhne, auch hier ist denke ich ein neuer Trend zu sehen, kaum eine Mutter sagt heute noch, ein Indianer kennt keinen Schmerz!

Kleine Helden in Not: Jungen auf der Suche nach Männlichkeit: Amazon.de: Dieter Schnack, Rainer Neutzling: Bücher

Ein interessantes Buch zu diesem Thema.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Hm eine angeregte Diskussuion wie ich sehe.
Natürlich habe ich nicht vor wieder in das Zeitalter der Frauenunterdrückung zurückkehren zu wollen.

Allerdings denke ich, dass die Anpassung von Mann an Frau und umgekehrt irgedwie nicht richtig funktionieren kann im Bezug auf Partnerschaften. Schechi du sagst das selbst wo gibts noch richtig gut funktionierende Partnerschaften.
Ich denke die gibts da wo die Rollen klar verteilt sind und nicht der eine vom anderen was erwartet was nicht zu erfüllen ist.
Dabei spielt schon die Doppel und Dreifachbelastung der Frau eine wichtige Rolle. Ja klar helfen Männer bei der Kindererziehung heute mit und das ist auch gut so. Im gros sieht es aber doch so aus, dass Frau arbeitet, Haushalt macht und Kinder betreut.
Mann hingegen arbeitet, meist länger...und abends sind die Kids schon im Bett und der Haushalt ist gemacht. Selten läuft es anders und ich kenne Väter, welche nach der paarmonatigen Erziehungszeit immer wieder froh waren wieder arbeiten zu dürfen...grins..

Natürlich möchten viele Frauen gerne ihren Karieren nachgehen, nur bleibt da meist etwas auf der Strecke wenn zwei Leute ihren Karieren nachgehen und die Familie steht hinten an. Da gibts dann Scheidungen en masse und unglückliche Kinder als deren "Opfer".

Die Orientierungslosigkeit die ich beschrieb betrifft in erster Linie den Mann, denn der weiß bald wirklich nicht mehr wo sein Platz ist. Frau hingegen probiert so manches aus und hat in der Emanzipation eine Chance gesehen, manche bemerkt jedoch, dass zuviel Emanzipation Nachteile bringen kann.

Hinzu kommt, dass bei aller Liebe zu" Multitasking" doch eher derjenige richtig gut ist, der sich nicht auf zu viele Sachen konzentrieren muss. Also das meinte ich mit Rollenverteilung.

Dass immer wieder versucht wird so eine Partnerschaft aufzubauen, in der jeder in allen Dingen gleichgestellt ist macht die Sache nicht einfacher.
Da fehlt die konkrete Aufgabenstellung und auch die Tatsache, dass Mann nun mal andere Fähigkeiten hat als Frau (natürlcih sind die Grenzen da fließend) ausser Acht gelassen. Wir sind nun mal unterschiedlich und ich finde das ausgesprochen erbaulich.
Irgendwie gefällt mir an der Ganzen Sache vom Patriarchat zum Matriarchat die Übergangsphase nicht...;)

Kleine und große Helden in Not ....so ist es wohl..

Wobei ich zugeben muss, mir sind Machos mit Herz die liebsten..;)

Gruß Baronesse
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Hallo Baronesse,
Irgendwie gefällt mir an der Ganzen Sache vom Patriarchat zum Matriarchat die Übergangsphase nicht...
Es gibt diesen Übergang auch gar nicht. Was passiert ist eben die Auflösung alter Autoritätsverhältnisse, ob sie nun Matriarchat oder Patriarchat heißen mögen, hin zu einer neuen Ordnung die nicht auf Macht beruht und somit die überkommenen Rollenbilder auflöst, zu Gunsten wahrer Gleichheit.
Daß es dabei zu Unsicherheiten kommt, ist nur natürlich.
Grüße
 
Oben Unten