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Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.


:hide:Was gibt es denn da zu lachen? In der Regel schlagen Frauen doch nur ihre Kinder, weil die schwächer sind oder? Das nun Frauen öfter schlagen als Männer wäre mir neu, hat sich aber in den letzen Jahren vielleicht stark geändert.

„Die ganze Debatte strotzt nur so von Vorurteilen. Was als Bestandteil autoritären Denkens angeprangert wird, wenn es gegenüber Farbigen, Behinderten, Arbeitslosen, religiösen Minderheiten, Homosexuellen in Erscheinung tritt, ist dann legitim, wenn es sich gegen Männer richtet. Regelmäßige Medienereignisse über vergewaltigte Mädchen sowie voll besetzte Frauenhäuser scheinen zu bestätigen, was inzwischen zum Grundtheorem einer fundamental-feministischen Politik geworden ist, die in Deutschland heute auch Regierungspolitik ist. Männer sollen sich wegen ihres Geschlechts gefälligst schämen.“

Joachim Bell: „Solange es nur einen Mann trifft…“ - Geschlechtergewalt: Mythen, Tabus und Ideologie



Wenn Medien und Politik sich der Gewalt im privaten Raum widmen, stehen Opfer und Täter meist von vorne herein fest: in heterosexuellen Beziehungen geht Gewalt demnach grundsätzlich vom Mann aus, denn Gewalttätigkeit ist ganz offensichtlich naturgegeben eine männliche Eigenschaft. Opfer sind folglich in den meisten Fällen die Frauen. Körperlich unterlegen, wehrlos, hilflos. Weil dem so ist, müssen Frauenhäuser her, in denen geprügelte Frauen Schutz vor ihren Peinigern finden.
Diese Forderung war von Anfang an ein zentrales Anliegen der modernen Frauenbewegung, als diese sich in den 60er-Jahren des 20. Jahrhunderts formierte. Politik und Medien wurden für das Thema häusliche Gewalt gegen Frauen sensibilisiert, 1976 wurde in Berlin das erste deutsche Frauenhaus gegründet; inzwischen gibt es davon fast 400.

Es scheint also offenkundig so zu sein, dass Männern häufiger die Hand ausrutscht als Frauen. Und somit reichen die vielen Frauenhäuser längst nicht aus. Seit 1. Januar 2002 gilt in der Bundesrepublik das „Gewaltschutzgesetz“, das es der Polizei vor Ort ermöglicht, den gewalttätig Gewordenen für gewisse Zeit aus der gemeinsamen Wohnung zu verweisen. In ihren Verlautbarungen und Statistiken zu diesem Gesetz lassen Politiker und Polizeibehörden keinen Zweifel daran aufkommen, dass das Gesetz vor allem zum Schutz von Frauen (und Kindern) dient und dass demnach in aller Regel Männer der Wohnung verwiesen werden. Alles klar also? Wozu dann noch diskutieren?


Täter Mann, Opfer Frau? - Häusliche Gewalt
 

Ich mag mein Becks

Gesperrter Benutzer
30. August 2009
1.571
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Ja das Fussballvideo von Beast ist doch sehr lustig :lach3:


Ansonsten halte ich mich von zu temperamentvollen Individuen eh fern, da juckts mich auch nich ob männlich oder weiblich - ich mag keine Menschen die sich blind von ihren Emotionen und Gefühlen leiten lassen, endet nach meiner Erfahrung meistens in sinnlosen Streitereien...

Und heutzutage können Frauen häuslicher Gewalt doch entkommen bzw. haben viel mehr Möglichkeiten sich Hilfe zu holen - damit will ich die Gewaltexzesse in keinster Weise relativieren, nur muss niemand mehr sich sowas gefallen lassen...
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
Ob Patriarchat oder Matriarchat, beides shice.

Ach ja, ist mir gerade eingefallen, hab' ich mal vor zig-Jahren irgendwo gelesen:
Hinter jedem mächtigen Mann steht immer eine Frau, die ihn lenkt.
Oder was?

EEEEEEditbutton...
somebody/mod
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Ob Patriarchat oder Matriarchat, beides shice.

Ach ja, ist mir gerade eingefallen, hab' ich mal vor zig-Jahren irgendwo gelesen:
Hinter jedem mächtigen Mann steht immer eine Frau, die ihn lenkt.
Oder was?

EEEEEEditbutton...
somebody/mod

Jo, ich lenke den Papst!

:party:
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Na, da hast du dir aber viel vorgenommen, Schechina! :winken:
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Leider läßt sich der gemeine Mann heut zu tage nicht mehr so leicht "lenken". Der hat nämlich zuviel Auswahl, die Ladies sind da zu wenig zurückhaltend, sodass falls Lenkversuche gestartet werden der zu Lenkende schnellstens das Weite sucht bzw. das Revier wechselt..williges Weibsvolk gibts wie Sand am Meer. Und der Mann ist zufrieden, wenn er zu essen, zu trinken und regelmäßig Sex hat. *fg*

Gruß

Baronesse
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Hallo Baroness de Berjaraque;
Leider läßt sich der gemeine Mann heut zu tage nicht mehr so leicht "lenken". Der hat nämlich zuviel Auswahl, die Ladies sind da zu wenig zurückhaltend, sodass falls Lenkversuche gestartet werden der zu Lenkende schnellstens das Weite sucht bzw. das Revier wechselt..williges Weibsvolk gibts wie Sand am Meer
In Zeiten der Emanzipation, sucht sich die Frau den Mann aus?! Egal es gehören zwei dazu die eben wollen.
Und der Mann ist zufrieden, wenn er zu essen, zu trinken und regelmäßig Sex hat. *fg*
Grundlagen der Existenz....na jetzt übertreibst du aber ein bischen, wenn es selbstverständlich wäre, mit dem Partner, Kindern usw in einer gleichberechtigten, fairen Weise umzugehen, gäbe es auch nicht die ständige Unterscheidung der Geschlechter.

Und in einem guten Freundeskreis oder in der Familie spielt das ja auch keine wirkliche Rolle mehr.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Hallo Baronesse,
Leider läßt sich der gemeine Mann heut zu tage nicht mehr so leicht "lenken". Der hat nämlich zuviel Auswahl, die Ladies sind da zu wenig zurückhaltend, sodass falls Lenkversuche gestartet werden der zu Lenkende schnellstens das Weite sucht bzw. das Revier wechselt
Ich fasse zusammen: Frau sucht sich einen gemeinen Mann, steuert ihn ...und dann läßt du etwas aus: Frau erkennt daß der Typ eine Marionette ist und verliert das Interesse...der Mann fühlt sich vernachlässigt und nicht ernst genommen, und sucht nach einer Frau ohne Fernsteuerung in der Hand.;)
= Frau ist enttäuscht und macht andere Frauen dafür verantwortlich.
Ob Mann ob Frau, man sollte sich selbst steuern.
heitere Grüße
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Nette Interpretatioen Leute. De fakto siehts aber so aus: Schechi deine Denke ist ja ganz rührend aber illusorisch. Es geht nicht darum, dass alle gleich sind es kann nicht sein, dass alle gleich sind und es wäre auch langweilig wenn alle gleich wären. Zu dieser Gleichheit zählt auch die Gleichberechtigung die funzt nicht wirklich, weil nicht jeder Mensch gleich stark in seinem Naturell ist oder sein kann oder auch sein möchte.

@ Trainer wenn du denkst, dass ich persönlich einen Menschen takten möchte, liegst du falsch...ich ging lediglich auf die Anspielung von Simple ein, dass hinter jedem starken Mann eine lenkende Frau stünde.

Man macht nicht jemanden für irgenetwas fiktives veranwortlich...;) Es geht mir eigentlich nur darum darzustellen, dass Mann und Frau von natur aus einfach verschieden sind und jeder Mensch nocheinmal durch seine Prägung ein sehr komplexes Naturell hat.

Des weiteren finde ich, dass eine Tendenz zu unüberwindbaren Egoismen besteht, bei Frauen durch ihre manchmal schon mitleiderregende Art krampfhaft zu versuchen sich unabhängig und gleichgestellt darstellen zu wollen. Zeugt meiner Meinung nach nicht wiklich von großem Selbstwert.

Bei Männern scheint es mir dahin zu gehen, dass sie keine Notwenigkeit mehr sehen sich auf eine Parternin fest zu legen, weil das alte Rollenbild einfach nicht mehr existent ist und weil wie schon zuvor erwähnt, die Frauen heute auch schlichtweg unter Wert verkaufen, ich nenne es jetzt mal : Unabhängig sein wird ganz groß geschrieben auch in sexuellem Handeln dargestellt(ich nehme mir was ich brauche aber natürlich wäre es schön wenn einer mal bleiben würde) So funzt das aber nicht...

Wenn jeder immer alles tut und läßt und sich nimmt was er gerade möchte, das immer auslebt was er gerade möchte nenne ich das Egoismus in Reinstform. Da ist ja vorprogrammiert, dass sich keiner mehr wirklich auf den anderen einlassen will ...und wo endet das? In frustigem Singleleben oder in Frustbeziehungen.

Falls es dann doch noch ein paar wenige gute Lebensgemeinschaften gibt..Respekt, aber da bin ich mir sicher, dass da die Partner nicht wirklich gleich und völlig gleichberechtigt sind...da gibts meiner Meinung nach eine Struktur. Welche auch gut und wichtig ist...muss jeder alles können und machen und dürfen..ich sage: NEIN.

Gruß

Baronesse
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Hallo Baroness de Berjaraque;
Nette Interpretatioen Leute. De fakto siehts aber so aus: Schechi deine Denke ist ja ganz rührend aber illusorisch. Es geht nicht darum, dass alle gleich sind es kann nicht sein, dass alle gleich sind und es wäre auch langweilig wenn alle gleich wären. Zu dieser Gleichheit zählt auch die Gleichberechtigung die funzt nicht wirklich, weil nicht jeder Mensch gleich stark in seinem Naturell ist oder sein kann oder auch sein möchte.
Ich hab auch nicht gesagt das alle gleich sind, aber rechtlich gleichgestellt sein müßen.

@ Trainer wenn du denkst, dass ich persönlich einen Menschen takten möchte, liegst du falsch...ich ging lediglich auf die Anspielung von Simple ein, dass hinter jedem starken Mann eine lenkende Frau stünde.
Das war a-roy.

Man macht nicht jemanden für irgenetwas fiktives veranwortlich...;) Es geht mir eigentlich nur darum darzustellen, dass Mann und Frau von natur aus einfach verschieden sind und jeder Mensch nocheinmal durch seine Prägung ein sehr komplexes Naturell hat.
Ich bin schlimmer als ein Mann. :lach1:

Des weiteren finde ich, dass eine Tendenz zu unüberwindbaren Egoismen besteht, bei Frauen durch ihre manchmal schon mitleiderregende Art krampfhaft zu versuchen sich unabhängig und gleichgestellt darstellen zu wollen. Zeugt meiner Meinung nach nicht wiklich von großem Selbstwert.
Nein Selbstwert ist für dich, jeden mit deinem Kindchenschema einwickeln zu wollen. Sorry aber das sieht man ja im Chat.......

Bei Männern scheint es mir dahin zu gehen, dass sie keine Notwenigkeit mehr sehen sich auf eine Parternin fest zu legen, weil das alte Rollenbild einfach nicht mehr existent ist und weil wie schon zuvor erwähnt, die Frauen heute auch schlichtweg unter Wert verkaufen, ich nenne es jetzt mal : Unabhängig sein wird ganz groß geschrieben auch in sexuellem Handeln dargestellt(ich nehme mir was ich brauche aber natürlich wäre es schön wenn einer mal bleiben würde) So funzt das aber nicht...
Selbst Schuld wenn Frauen sich verkaufen, ich denke eher sie wollen alles aber geben nichts mehr.

YouTube - Stoppok - Du brauchst Personal

Wenn jeder immer alles tut und läßt und sich nimmt was er gerade möchte, das immer auslebt was er gerade möchte nenne ich das Egoismus in Reinstform. Da ist ja vorprogrammiert, dass sich keiner mehr wirklich auf den anderen einlassen will ...und wo endet das? In frustigem Singleleben oder in Frustbeziehungen.
Tja bei dir ist das so, ich kenne aber doch auch viele gute Beziehungen, meine zu meinem Partner zum Beispiel.

Falls es dann doch noch ein paar wenige gute Lebensgemeinschaften gibt..Respekt, aber da bin ich mir sicher, dass da die Partner nicht wirklich gleich und völlig gleichberechtigt sind...da gibts meiner Meinung nach eine Struktur. Welche auch gut und wichtig ist...muss jeder alles können und machen und dürfen..ich sage: NEIN.
Gleich nicht, aber gleichberechtigt, man ergänzt sich vortrefflich.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Der alte Macho meint:
Emanzipation ist ja richtig + wichtig, aber solange Frauen Sex bzw. Verweigerung desselben als Waffe einsetzen, um ihren Willen/Wünsche etc. durchzusetzen, kann man das alles vergessen.
Oder was?
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Hallo Baronesse,
@ Trainer wenn du denkst, dass ich persönlich einen Menschen takten möchte, liegst du falsch...ich ging lediglich auf die Anspielung von Simple ein, dass hinter jedem starken Mann eine lenkende Frau stünde.
Also, einmal war mein Kommentar natürlich überspitzt, aber dennoch ernst gemeint. Es läuft sehr oft so daß Frauen meinen, sie wüßten was sie an ihrem Partner verbessern könnten, sie geben sich die größte Mühe um das zu erreichen - und wenn der Mann den Fehler macht sich einer solchen Frau anzupassen, zerstört das die Partnerschaft.
Es funktioniert nur, wenn Mann wie Frau schön selbstbewußt und innerlich frei, so sind wie sie eben sind und fröhlich dazu stehen.
Es geht nicht darum an jemandem herumzubasteln, sondern genau zu prüfen ob es paßt. Und wenn es nicht paßt, dann ist es eben nichts. Weitersuchen.
-Daß du genau der Typ Frau bist der das nicht sieht und meint, Frauen wären dazu geschaffen ihre Männer zu kontrollieren ist wohl jedem klar der dich liest - nur dir selbst nicht.
Emanzipation ist ein Thema für beide Geschlechter, Baronesse...und hat eben damit zu tun, keine Machtverhältnisse in der Partnerschaft zu haben. Da müssen beide, Mann wie Frau, abgeben und dazulernen.
Grüße
 

CocoLoco

fisherman´s friend
10. November 2008
325
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Hallo Baronesse,

Also, einmal war mein Kommentar natürlich überspitzt, aber dennoch ernst gemeint. Es läuft sehr oft so daß Frauen meinen, sie wüßten was sie an ihrem Partner verbessern könnten, sie geben sich die größte Mühe um das zu erreichen - und wenn der Mann den Fehler macht sich einer solchen Frau anzupassen, zerstört das die Partnerschaft.
Es funktioniert nur, wenn Mann wie Frau schön selbstbewußt und innerlich frei, so sind wie sie eben sind und fröhlich dazu stehen.
Es geht nicht darum an jemandem herumzubasteln, sondern genau zu prüfen ob es paßt. Und wenn es nicht paßt, dann ist es eben nichts. Weitersuchen.
-Daß du genau der Typ Frau bist der das nicht sieht und meint, Frauen wären dazu geschaffen ihre Männer zu kontrollieren ist wohl jedem klar der dich liest - nur dir selbst nicht.
Emanzipation ist ein Thema für beide Geschlechter, Baronesse...und hat eben damit zu tun, keine Machtverhältnisse in der Partnerschaft zu haben. Da müssen beide, Mann wie Frau, abgeben und dazulernen.
Grüße

huhu dt,

ist das dein bild von frauen oder ein allgemeines? meine erfahrung ist, daß frauen manchmal versuchen ihren partner zu verbessern, was männer übrigens auch manchmal versuchen. und wenn sowohl männchen wie weibchen nicht daraus lernt, werden sie dieses wohl noch öfter durchleben, das zerstören einer partnerschaft.

gruss coco
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Hallo Coco,
huhu dt,

ist das dein bild von frauen oder ein allgemeines? meine erfahrung ist, daß frauen manchmal versuchen ihren partner zu verbessern, was männer übrigens auch manchmal versuchen. und wenn sowohl männchen wie weibchen nicht daraus lernt, werden sie dieses wohl noch öfter durchleben, das zerstören einer partnerschaft.
Das trifft auf manche Frauen zu, auf andere nicht, natürlich. Daß manche Männer den gleichen Fehler machen, sehe auch.
Und in dem was meist dabei heraus kommt, sind wir uns ja einig wie ich sehe. Man sollte daraus lernen, oh ja.
Grüße
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Hallo Baronesse,

Also, einmal war mein Kommentar natürlich überspitzt, aber dennoch ernst gemeint. Es läuft sehr oft so daß Frauen meinen, sie wüßten was sie an ihrem Partner verbessern könnten, sie geben sich die größte Mühe um das zu erreichen - und wenn der Mann den Fehler macht sich einer solchen Frau anzupassen, zerstört das die Partnerschaft.
Es funktioniert nur, wenn Mann wie Frau schön selbstbewußt und innerlich frei, so sind wie sie eben sind und fröhlich dazu stehen.
Es geht nicht darum an jemandem herumzubasteln, sondern genau zu prüfen ob es paßt. Und wenn es nicht paßt, dann ist es eben nichts. Weitersuchen.
-Daß du genau der Typ Frau bist der das nicht sieht und meint, Frauen wären dazu geschaffen ihre Männer zu kontrollieren ist wohl jedem klar der dich liest - nur dir selbst nicht.
Emanzipation ist ein Thema für beide Geschlechter, Baronesse...und hat eben damit zu tun, keine Machtverhältnisse in der Partnerschaft zu haben. Da müssen beide, Mann wie Frau, abgeben und dazulernen.
Grüße


Wie schön dass hier alle zu wissen scheinen wie ICH bin...

@ Schechi..Kindchenschema im Chat...? wie soll das denn funktionieren, das Kindchenschema beruht auf dem visuellen Eindruck (blaue große Augen und Blondes Haar) und einwickeln..lach..wozu das denn? eingewickelt sind hier so einige aber nicht von mir...;)


@ trainer...auch noch an Schechi...wir diskutieren hier nicht mein Leben sondern in dem Thread geht es um die allgemeine Entwicklung wenn ich das mal so feststellen darf.

Keine Ahnung ob ich mich nur nicht richtig ausdrücke oder ob du mich nicht verstehen möchtest trainer.

Ich bin der Meinung eine Gleichheit in der Partnerschaft funktioniert nicht. Schechi hats schön ausgedrückt rechtliche Gleichheit ja ansonsten Ergänzung.

Deine nette Darstellung von : beide selbstbewußt und fröhlich...trallalla...halloooo??...Es gibt Menschen, welche eben weniger selbstbewußt sind oder weniger stark und da passt dann eben ein Partner der "hilfswillig" und unterstützend sein möchte oder dominant und das dann auch sein darf weil der andere Part es ok findet.

Du hast doch oben selbst behauptet, dass viele Frauen versuchen ihren Partner zu verändern und mir wirfst du vor, dass ich denke Frauen würden manipulieren ?? Trainer deine Logik verstehe ich nicht, kannst du mir das bitte noch einmal erleutern?

Oder wolltest du damit ausdrücken, ich würde denken es sei ok dass Frauen sich so verhalten und ich wäre auch so? Falls das deine Denke ist trainer muss ich dich enttäuschen. Ist nicht! Auch wenns nicht für alle auf den ersten Blick offensichtlich ist.

Ich bin harmlos in einer Partnerschaft und zumeist diejenige, welcher es zu pass kommt wenn der andere die Führung ein wenig übernimmt. Ich mag es nicht immer stark sein zu müssen und oder die Richtung vor zu geben und herumbasteln wäre mir viel zu anstrengend, weil wie du schon sagtest es sinnlos ist. Ich mag Menschen mit Ecken und Kanten und die schleiffe ich ihnen sicher nicht weg im Gegenteil die Eckigen und Kantigen können sich bei mir voll entfalten, ohne dass ich blaue Flecke davon trage...:lach3: Das war eine Exkursion in mein Privatleben, welches ja anscheinend hier diskutiert werden muss...?

Tja da wird geprüft ob es passt..:-)..es wird immer geprüft ob es passt und zwar mitunter so lange bis es wirklich nicht mehr passt...und dann schwupps zum nächsten Partner gewandert.Was ist denn mit ein wenig Anpassung und Kooperation sowie mit ein wenig herunterfahren seiner meist zu hohen Ansprüche?

Beziehung ist Arbeit und bedeutet Verantwortung und nicht grenzenlose Selbstverwirklichung und die völlige Harmonie ist die größte Illusion:motz:

Gruß

Baronesse
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Hallo Baronesse,
Ich denke, es macht wenig Sinn hier Satz für Satz zu antworten. Besser, ich sage mal in einem Stück wie ich das sehe:vorweg, dein Privatleben geht mich nichts an und ich will es auch nicht diskutieren.
Du redest von Partnerschaft, und schon da biege ich ab. Wenn nicht von Liebe die Rede ist, braucht man m.E. gar nicht über mehr nachzudenken.
Mann und Frau sind gleich vor Gott, dem Gesetz und sollten es auch in der Achtung der Gesellschaft sein, da ist noch einiges im Argen. Auch in der Ehe (über alle anderen Formen sogenannter Partnerschaft denke ich gar nicht nach) sollte das selbstverständlich sein.
Sie sind aber nicht wesensgleich, und deshalb ist "Gleichmacherei" fehl am Platz. Es macht keinen Sinn wenn Frau so sein will wie Mann und umgekehrt, denn der Unterschied macht die Anziehung ("vive la difference...") - also ist es ganz normal und sinnvoll wenn sich Frauen mehr auf ihre sozialen Fähigkeiten stützen während Männer gefragt sind wenn es um Kraft, Auseinandersetzungen oder harte Arbeit geht; das gleich zu verteilen wäre ungerecht.
Wenn es nicht funktioniert, hat man sich nicht genug Zeit gelassen sich zu finden (oder hat nicht geprüft, um nicht allein zu sein...) - deshalb sage ich, nicht zu eilig sein. Ist es nicht Liebe sondern eine Nummer kleiner, auch gut: Freundschaft ist auch etwas schönes. Ist es aber Liebe, dann sollte man heiraten und sich Gott anvertrauen, der die Ehe gestiftet hat und sie unterstützt - wenn sie ein Fundament hat.
Ohne ein Fundament (Liebe...) nutzt gar nichts.
Ich habe nichts von Perfektion oder hohen Ansprüchen gesagt, aber da du es ansprichst: die darf man stellen. An sich selbst.
Stellt einer der beiden fest daß seine beste Hälfte schwächer ist als er/sie, finde ich es verkehrt eine führende Position einzunehmen. Besser ist, gezielt da zu fördern wo die Schwäche daheim ist - wenn es sie überhaupt gibt. Da macht sich so manche(r) was vor und findet sich besser als es der Realität entspricht.
Ich werfe dir gar nichts vor. Ich diskutiere Meinungen...

Also: wenn ich sage, fröhlich dazu stehen wie man ist: ja, ich mag Rockmusik, schlafe gern lang und kann mich stundenlang auf etwas konzentrieren was Andere vielleicht langweilt. So bin ich, und egal wer das wie benotet, es steht nicht zur Debatte. Im Gegenzug werde ich nie eine Frau an meiner Seite irgendeiner Norm unterwerfen sondern sie ebenfalls dabei unterstützen so zu leben wie sie ist. Sie ist so geschaffen, ich anders. Und das ist gut so.

Grüße
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Coole Antwort trainer genau so sehe ich das auch. Das einzige was ich noch anmerken möchte wäre, dass du und Sche einfach persönlich wurden und eine Wertung abgegeben hattet. Du meintest man würde bei mir genau wissen, dass ich denke Frauen wären dazu geschaffen Männer zu manipulieren nur würde ich sie nicht einmal selbst erkennen meine Denkweise. Sche meinte bei mir wäre es so wie ich es beschrieben hätte(frustrierter Single) zudem würde ich jemanden einwickeln wollen ;). Um dann ganz schnell ihre perfekte Beziehung wieder anzumerken.

Diese Art fand ich ein wenig unpassend. Ich hatte hier meine Meinung zum allgemeinen Mainstream abgegeben und nicht meine Einstellung zu Partnerschaft und Beziehung. Ihr habt aber genau diese gewertet.

@ Sche ich bin sicher, dass du eine tolle Beziehung hast du erwähnst es ja oft genug;) auch im Chat...


Gruß

Baronesse
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Hallo Baroness de Berjaraque;
Coole Antwort trainer genau so sehe ich das auch. Das einzige was ich noch anmerken möchte wäre, dass du und Sche einfach persönlich wurden und eine Wertung abgegeben hattet.
Bei so intimen Gesprächen, bleibt das nicht aus.
Du meintest man würde bei mir genau wissen, dass ich denke Frauen wären dazu geschaffen Männer zu manipulieren nur würde ich sie nicht einmal selbst erkennen meine Denkweise. Sche meinte bei mir wäre es so wie ich es beschrieben hätte(frustrierter Single) zudem würde ich jemanden einwickeln wollen ;). Um dann ganz schnell ihre perfekte Beziehung wieder anzumerken.
Das du frustiert und Solo bist hast du auch oft genug angemerkt, da ich mich als Emanze sehe, finde ich es durchaus wichtig das man trotzdem eine gute Partnerschaft führen kann.

Diese Art fand ich ein wenig unpassend. Ich hatte hier meine Meinung zum allgemeinen Mainstream abgegeben und nicht meine Einstellung zu Partnerschaft und Beziehung. Ihr habt aber genau diese gewertet.
Allgemeines Mainstreaming ist was anderes.....
Hast du schon mal in einer Kneipe beobachtet wie Männer bestellen und bezahlen und dagegen Frauen.....:p

@ Sche ich bin sicher, dass du eine tolle Beziehung hast du erwähnst es ja oft genug;) auch im Chat...
Ich glaub bevor du hier warst, hatte ich es noch gar nicht erwähnt.

Und deine allgemeinen Aussagen sind weder Frauen noch Männerfreundlich.

Leider läßt sich der gemeine Mann heut zu tage nicht mehr so leicht "lenken". Der hat nämlich zuviel Auswahl, die Ladies sind da zu wenig zurückhaltend, sodass falls Lenkversuche gestartet werden der zu Lenkende schnellstens das Weite sucht bzw. das Revier wechselt..williges Weibsvolk gibts wie Sand am Meer. Und der Mann ist zufrieden, wenn er zu essen, zu trinken und regelmäßig Sex hat. *fg*

:flora: Also gehab dich wohl und ärgere dich nicht.
 
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