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Pi, Pyramiden und schwebende Steine

zamioculcas

Geheimer Meister
15. Mai 2012
485
AW: Pi, Pyramiden und schwebende Steine

Eigentlich ist diese Passgenauigkeit dieser Mauer in Südamerika aus heutiger Sicht nicht zu erklären.

Hat Herr von Däniken vielleicht doch recht ?

Es sollen dort ja auch Steinlegungen vorhanden sein, die nur aus dem Weltraum betrachtet ein Bild ergeben.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Pi, Pyramiden und schwebende Steine

Hallo zamioculcas;
Eigentlich ist diese Passgenauigkeit dieser Mauer in Südamerika aus heutiger Sicht nicht zu erklären.

Hat Herr von Däniken vielleicht doch recht ?

Es sollen dort ja auch Steinlegungen vorhanden sein, die nur aus dem Weltraum betrachtet ein Bild ergeben.
Fakt ist, so genau könnten wir es heute nicht! Und schon gar nicht in so kurzer Zeit wäre so etwas möglich. Interessant finde ich die umgedrehte Vorstellung das die olle Stufenpyramide von Imhotep, vielleicht der klägliche Versuch war die sehr viel älteren Pyramide von Gizeh nachzubauen.
Es genügt ja auch nicht die vielen Kalksteine so genau zu bearbeiten, erstmal mußte das Plateu auch vollkommen begradigt werden. Ein lächerlich aufgemaltes Graffitti soll der Beweis sein das die Pyramide von Cheops gebaut wurde. Man bedenke welch aufwendige Hyroglyphen die Ägypter ansonsten verwendeten, aber ausgerechnet bei ihrem wichtigsten Bauwerk, kritzeln sie mit Farbe ein Graffiti an die Wand....

Ich glaube nicht das Däniken recht hat, welchen Beweis gibt es für Außerirdische?
Eins ist jedenfalls klar, es gab lange vor uns eine sehr viel höhere Zivilisation als wir bis jetzt wußten und welche nur aus Mythen überliefert war.


Die Götter werden auch immer älter. Deutsche Archäologen graben gerade die früheste Heimstatt der Überirdischen aus. Adresse auf Erden: Südostanatolien, Region Urfa. Baubeginn: mindestens 11000 Jahre vor heute

wissenschaft.de - Der älteste Tempel der Welt

Zu den Pyramiden mal ein interessantes Filmchen.

Auf der Suche nach der Wahrheit - Wer baute die Ägyptischen Pyramieden - YouTube
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Pi, Pyramiden und schwebende Steine

Hi,

Fakt ist, so genau könnten wir es heute nicht! Und schon gar nicht in so kurzer Zeit wäre so etwas möglich.

Fakt ist nur: wenn jemand "Fakt" sagt, ist was faul. Sorry, aber so simpel gestrickt sollte man sich unsere Vorfahren nicht ausdenken.

Lies bitte dazu auch: http://www.weltverschwoerung.de/ufo...isation-auf-diesem-planeten-5.html#post591638

Eine weitere Frage von dir war das zusammenpassen von Steinen. Nun diese Technik ist sogar sehr gut erforscht und du kannst. Man nannte es Sandspiegel verfahren. Die Steine die an die ein neuer angepasst werden sollen werden mit einer feuchten und sehr feinen Lehm Sandpaste bestrichen. Der Stein wird in Position gebracht und in der Passte Zeichnen sich noch zu bearbeitende stellen ganz deutlich ab. Diese wurden mit einem Zirkel der eher einem Jagdbogen glich gespiegelt auf den Stein und die entsprechenden stellen nachbearbeitet. Diese Handwerkstechnik kannst du bis heute in Tiahuanaco bestaunen und gegen Geld von den Nachfahren der dortigen Inka lernen.

Mal ein kleines Beispiel aus einem anderen Bereich. John Harrison baute 1759 eine rein mechanische Uhr, die H4, mit einer Ganggenauigkeit von 5 Sekunden in 81 Tagen. Heutige Quarzuhren liegen so bei 15 Sekunden pro Monat.
the stage is yours

LEAM
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Pi, Pyramiden und schwebende Steine

Hallo LEAM;



Fakt ist nur: wenn jemand "Fakt" sagt, ist was faul. Sorry, aber so simpel gestrickt sollte man sich unsere Vorfahren nicht ausdenken.

Im Gegenteil ich sagte sie waren viel schlauer als wir. Und zu den Fakten hier noch mal etwas.



Eigentlich unmöglich

Der Bau der großen Cheops-Pyramide zu einer Zeit, als die Menschen im Vergleich zu heute nur einfache Hilfsmittel kannten, gleicht auch nach jahrzehntelanger Forschung noch immer einem Wunder. Das Magazin "Der Spiegel" fand dafür vor einigen Jahren einen passenden Vergleich: "Das ist so, als würde auf die Nutzbarmachung des Feuers sogleich der Bau der Atombombe folgen." Vieles ist erstaunlich: Die Steinblöcke der Pyramide sind auf 0,2 Millimeter genau geschlagen. Gerade mal eine Rasierklinge würde zwischen die Steinreihen passen. Die Fundamente der Pyramide weichen nur maximal 16 Millimeter von der Horizontalen ab und das bei einer unteren Kantenlänge von rund 230 Metern. Auch die rechten Winkel der Ecken lassen Ingenieure heutiger Zeit vor Neid erblassen: Die Winkel sind so genau geschnitten, dass man selbst mit lasergestützten Messapparaten nicht genauer arbeiten könnte. Und all diese bautechnischen Meisterleistungen sollen von einem Volk stammen, das zum Zeitpunkt der Grundsteinlegung nach Meinung einiger Forscher noch nicht einmal die Vorzüge des Rades kannte?

Planet Wissen - Pyramidenbau
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Pi, Pyramiden und schwebende Steine

Hi,


Du hast den Absatz nach deinem Zitat vergessen:
Die Wahrheit steckt im Detail
Der Grund für diesen Widerspruch liegt im mangelnden Wissen über den Stand der Forschung in der Antike. Alexander der Große hat fast das ganze gesammelte Wissen der Ägypter im 4. Jahrhundert vor Christus zerstört. Die geretteten Bücher mit dem "Wissen der Alten" verbrannten zur Zeit Caesars, Mitte des 1. Jahrhundert vor Christus, in der Bibliothek von Alexandria.

und auf Gegossene Pyramiden? findest du noch einiges mehr.

LEAM
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Pi, Pyramiden und schwebende Steine

Manches ist einfacher als so ein Spiegel-Redakteur wohl meint. So kann man eine perfekte Ebene schaffen, indem am einen kleinen Damm baut und die Fläche dazwischen flutet. Der Wasserspiegel gibt exakt die Waagrechte an. :egal:
Rechte Winkel sind auch kein großes Geheimnis. Dazu braucht man nur exakte Messungen z.B. mit simplen Schnüren; auch das war damals natürlich machbar.
Die ach so exakten Steine...nun, das gilt nur für die äußere Schicht, nicht für die gesamte Masse - und schon ist das nicht mehr so beeindruckend.
Möglicherweise war so ein Redakteur sein Leben lang hinter dem Schreibtisch, und noch nie auf einer Baustelle. ;-)
Die große Pyramide war ja auch nicht die Erste; man hatte schon reichlich Erfahrung. Also ist dieser Satz schlicht Quatsch:
"Das ist so, als würde auf die Nutzbarmachung des Feuers sogleich der Bau der Atombombe folgen."
Der wußte wohl nichts von Vorgängerbauten, dabei begangenen Fehlern und Irrtümern.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Pi, Pyramiden und schwebende Steine

Hallo dtrainer;
Manches ist einfacher als so ein Spiegel-Redakteur wohl meint. So kann man eine perfekte Ebene schaffen, indem am einen kleinen Damm baut und die Fläche dazwischen flutet. Der Wasserspiegel gibt exakt die Waagrechte an. :egal:
Klar ein kleiner Damm mitten in der Wüste...
Rechte Winkel sind auch kein großes Geheimnis. Dazu braucht man nur exakte Messungen z.B. mit simplen Schnüren; auch das war damals natürlich machbar.
Zuerst mußte man auch mal exakt berechnen können, Kleinigkeit zu dieser Zeit.
Die ach so exakten Steine...nun, das gilt nur für die äußere Schicht, nicht für die gesamte Masse - und schon ist das nicht mehr so beeindruckend.
Stimmt, denn das erklärt nicht wie die riesen Rosengranit Steine dort hingekommen sind. Deine Barkentheorie ist eben auch nur eine Theorie, wie groß hätten die Schiffe sein müßen? Und in den 20 Jahren baute man eben auch noch Kanäle die hinterher wieder verschwunden sind interessant.

Möglicherweise war so ein Redakteur sein Leben lang hinter dem Schreibtisch, und noch nie auf einer Baustelle. ;-)
Die große Pyramide war ja auch nicht die Erste; man hatte schon reichlich Erfahrung. Also ist dieser Satz schlicht Quatsch:
Wie alt sie wirklich ist kann bis jetzt keiner beweisen, auch kein gekritzeltes Graffiti, sicherlich hast du schon viele Baustellen von deinem PC aus besucht?

Der wußte wohl nichts von Vorgängerbauten, dabei begangenen Fehlern und Irrtümern.

So ist die gängige Version ob sie richtig ist Zeifel ich doch gerade an.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.825
AW: Pi, Pyramiden und schwebende Steine

Bernstein schrieb:
Selbst auf altägyptischen Papyri konnte man Texte entschlüsseln, die Aufschluss über so manch "wunderbare" Tat vor Tausenden von Jahren geben.

Welche Papyri genau? Die Dinger sind numeriert. Welche Taten?

Bedauerlicherweise sehen unsere Wissenschaftler unsere Vorfahren im Geiste immer schwitzend an dicken Seilen ziehend und weiß Gott was für Vorrichtungen bedienend, um solche Leistungen vollbringen zu können.

Möglicherweise liegt das daran, daß uns unsere Vorfahren entsprechende bildliche Darstellungen hinterlassen haben.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Pi, Pyramiden und schwebende Steine

Klar ein kleiner Damm mitten in der Wüste...
Ein kurzer Blick in Google Maps hätte dir diesen unsinnigen Einwand erspart. Es ist ein Katzensprung bis zum Nil.
http://maps.google.de/maps?q=Gizeh+...den&hnear=Gizeh,+Al-Dschiza,+Ägypten&t=h&z=13
Zuerst mußte man auch mal exakt berechnen können, Kleinigkeit zu dieser Zeit.
In der Tat. Zumal die Ägypter bereits eine hoch entwickelte Astronomie betrieben, was eine ebenso gut entwickelte Mathematik erfordert...
Stimmt, denn das erklärt nicht wie die riesen Rosengranit Steine dort hingekommen sind. Deine Barkentheorie ist eben auch nur eine Theorie, wie groß hätten die Schiffe sein müßen? Und in den 20 Jahren baute man eben auch noch Kanäle die hinterher wieder verschwunden sind interessant.
Ich hatte schon die Nähe zum Nil erwähnt. Wenn du dass jetzt als unglaubwürdig hinstellen willst, muß ich annehmen daß du fliegende Steine für logischer hältst - nun ja. Ich eher nicht.

Wie alt sie wirklich ist kann bis jetzt keiner beweisen, auch kein gekritzeltes Graffiti, sicherlich hast du schon viele Baustellen von deinem PC aus besucht?
Nein, es gibt ja auch gar keine Geschichtsschreibung, keine Zeitzeugen und keine Altersbestimmungsmethoden. Weil du das alles nicht wahr haben willst, um ein Ammenmärchen als glaubwürdiger hinzustellen...
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.825
AW: Pi, Pyramiden und schwebende Steine

Ich erlaube mir, noch einmal dieses Buch zu empfehlen. Das ist ein sehr gutes Buch. Durchaus geeignet für aufgewecktere Grundschüler, aber auch später immer noch sehr lesenswert, falls es Defizite auszugleichen gilt. Unter anderem wird auch die von dtrainer dankenswerterweise geschilderte Nivelliertechnik im Bild dargestellt.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
AW: Pi, Pyramiden und schwebende Steine

... @Lupo: Mit dem Verfahren des Tuschierens kannst du maximal das erfolgreiche Aneinanderfügen von zwei Körpern mit möglichst glatten Oberflächen befriedigend erklären. Die vielen Beispiele allein in Peru (etwa bei der so genannte Zyklopenmauer) zeigen aber höchst eindrucksvoll, dass die Steinblöcke selbst unter Nichtbeachtung von ebenen Flächen oder gar rechten Winkeln immer passgenau zueinander stimmen. Ich hatte entsprechende Bilder dazu zu Beginn dieses Threads angehängt. Die Steinblöcke sind nicht selten über 100 Tonnen schwer; da kann man schwerlich davon ausgehen, dass man die zu bearbeitenden Seiten der Steine beliebig oft an den Nachbarstein probehalber hätte anhalten können, um ihn dann wieder kurz wegzubewegen und noch ein wenig weiterzuschleifen/meißeln, bis es eben perfekt zusammenpasste.

Nun gut, Bernstein - wer sagt, dass man mit einer einzelnen Fertigkeit gleich den ganzen Bau erklären könnte? Klar, die fertige Mauer erschlägt einen erst einmal mit ihrer Komplexität. Aber im Bau sind es nur einzelne Steine.

In irgend einem Link, den ich leider nicht mehr finde, hatte ich auch gelesen, dass die Fugenlosigkeit auch nur an der Sichtkante vorhanden war - was die Sache erheblich erleichtert. Blöderweise finde ich den Link nicht mehr - sollte das nicht stimmen, darfst Du mich gerne korrigieren. Wenn wir die Mauer jetzt von links nach rechts mauern, dann brauche ich bei einem neuen Stein nur sehen, dass die linke und die untere Kante stimmen. Dazu könnte ich zum Beispiel relativ einfach vom bereits stehenden Mauerstück eine Schablone machen, z.B. mit Lehm, und hätte bequem ein Muster geschaffen, an das ich den neuen Stein nur angleichen muss.

Damit will ich jetzt keinesfalls sagen, dass es auch tatsächlich so gemacht worden sein muss - aber Lösungsansätze findet man immer. Und es standen Jahrhunderte zur Verfügung, sie zu verwerfen, weiter zu entwickeln und zu vervollkommnen.

Man sollte auch nicht vergessen, dass die diese Menschen hervorragende Handwerker waren. Es ist auch heute "nicht erklärbar", dass es Leute gibt, die stehend freihändig z.B. einen Bohrer nachschleifen können, so dass er wieder genau mit dem richtigen Durchmesser bohrt. Und die Schneidengeometrie ist auch nicht ganz ohne. (Bei mir geht jedenfalls immer rund 1/3 der Bohrerlänge drauf, bis es stimmt).

Auch bei uns gab und gibt es neben der individuellen Fertigkeit Technologien, über die man nur staunen kann. Zum Beispiel, wie man aus zwei schmiedeeisernen Ringen und einem Haufen in jeder Richtung gekrümmter Bretter ein wasserdichtes Fass baut. Ich glaube nicht, dass ich das so ohne weiteres zuwege brächte ... und ich habe Werkzeug zur Verfügung, von dem ein Küfner im Mittelalter noch nicht mal träumen konnte. Nur - Fässer bauen ist eine Technologie, die zu unserem Kulturkreis gehört, deswegen denkt sich niemand etwas dabei.

Diese Mauern gehören eindeutig nicht zu unserem Kulturkreis. Und sie sind völlig paradox. Bei allem Respekt für die Kunstfertigkeit, die es braucht, so etwas zu bauen - ein (aus unserer heutigen Sicht) noch hirnrissigeres Konstruktionsprinzip kann man sich doch gar nicht einfallen lassen. Es muss ein irrsinniger Aufwand gewesen sein, diese Mauern zu bauen, der im Hinblick auf den Zweck einer Mauer - eine Abgrenzung bilden - ziemlich grotesk überzogen erscheint.

Für uns. Wahrscheinlich würde einer der betreffenden Baumeister dieser Kultur vor einer unserer Mauern stehen und vor Empörung über unsere gotteslästerliche Primitivität keine Worte finden. Aber er hat wohl etwas ganz anderes als Zeit, Effizienz und Ökonomie auf dem Schirm. Und seinen anderen Zielvorstellungen entspringt auch eine ganz andere Technik, die zwar mit der gleichen Physik, aber nach ganz anderen Zielsetzungen funktioniert.

Hinter unserer Frage "Wie haben die das gemacht" steht eine Vorstellung von Technik, die Arbeitserleichterung, Effizienz und Ökonomie hervorbringt. Und das ist sicherlich nicht der richtige Ansatz oder der richtige Blickwinkel, unter denen diese Bauten zu betrachten sind.

... aber auch kein Grund, mit Außerirdischen oder levitierenden Steinen anzufangen ...
 
Zuletzt bearbeitet:

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Pi, Pyramiden und schwebende Steine

Ich erlaube mir, noch einmal dieses Buch zu empfehlen. Das ist ein sehr gutes Buch. Durchaus geeignet für aufgewecktere Grundschüler, aber auch später immer noch sehr lesenswert, falls es Defizite auszugleichen gilt. Unter anderem wird auch die von dtrainer dankenswerterweise geschilderte Nivelliertechnik im Bild dargestellt.

Gibt es denn Beweise für die Schleusen oder ist das eine Theorie?

Siehe etwas über Punkt 4.2

Vermächtnis Des Herodot Zum Bau Der Cheops-Pyramide - Helmar Neubacher - Google Books
 

Luzie

Geheimer Sekretär
4. Februar 2012
688
AW: Pi, Pyramiden und schwebende Steine

Spannend wäre ja auch zu wissen, obs unter der Pyramide wirklich dieses riesige Labyrinth gibt , die "Hallen der Aufzeichnungen"
 

Ich mag mein Becks

Gesperrter Benutzer
30. August 2009
1.571
AW: Pi, Pyramiden und schwebende Steine

In der Cheops-Pyramide führte der letz-
te Meistergrad zur höchsten, dreifachen
Meisterschaft.Aus diesem Grunde be-
saß dreimal die „1“ eine besondere
Funktion, wobei jede „1“ für eine er-
reichte Meisterschaft stand. In der Kö-
nigskammer wurde auf einem 111 KE
langen Einweihungsweg diese Prozedur
durchgeführt.

http://www.hores.org/artikel/aegypten/Aegyptische_Grundlagen_der_Freimaurerei.pdf

Vielleicht interessierts hier ja den einen oder anderen, was es im Detail damit auf sich hat.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Pi, Pyramiden und schwebende Steine

Ja, das ist sicher ungeheuer seriös
Beispielsweise soll die Pyramide 6.257 vor Christus Richtfest gefeiert haben, nachdem 6.000 Jahre lang von außerirdischen Atlantisbewohnern daran gebaut wurde. Billy Meier aus der Schweiz, einer der prominentesten Vertreter der UFO-Esoterik, behauptet sogar, dass er persönlich dieses unterirdische System in Gizeh betreten habe. Er will dort eine 500 Meter hohe Halle gesehen haben, in der UFOs herumstanden.
Wer bietet mehr?
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Pi, Pyramiden und schwebende Steine

Nein, eben weil nichts gefunden wurde, muß da doch was sein...
Mit solchem OT-Gelaber wird etwas Nichtexistentes auch nicht realer.

Nun gibt es aber eben doch einige die behaupten es gibt diese Labyrinthe unter anderen auch Cayce der bis jetzt immer richtig lag. Auch der doch so anerkannte Zahi streitet das gar nicht mehr ganz ab.

Fünfzehn Monate später, nachdem er Verbeugungen vor den Anfragen der Presse und vor ägyptischen Gelehrten gemacht hatte, bestätigte Dr. Hawass, dass er ein All-ägyptisches Team bestellt habe, um das Grab der „Kontroverse“ zu erkunden. Kontroverse? Wie könnte eine Entdeckung dieses Ausmaßes umstritten sein?
Obwohl Dr. Hawass vorschlägt, es gäbe keine Rätsel um die „Katakombe“, vermutet Collins, dass es verlängerte Höhlen gibt, die sich unter der zweiten Pyramide erstrecken, wo eine uralte Tradition das legendäre Grab des Hermes [rechts], Ägyptens legendären Gründer, in Verbindung bringt. Dies ist bedeutsam, weil Hermes als Bringer der Großen Weisheit gilt und Collins vermutet, dass die Kammern möglicherweise etwas darüber offenbaren könnte, was Hermes hinterließ- so etwas wie die legendäre “Hall of Records”. (Halle der Aufzeichnungen/Urkunden)

Unter den Pyramiden

Natürlich können wir unseren Experten Dr. dtrainer nicht mit Cayce und Collins überzeugen, aber das brauchen wir auch gar nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.825
AW: Pi, Pyramiden und schwebende Steine

Es ist natürlich zuviel verlangt, Herodot mal selbst im Zusammenhang zu lesen, wie?
Es ist natürlich zuviel verlangt, die fragliche Stelle bei Herodot zu nennen, wie?

Nein, das ist nicht zuviel verlangt! Das sind Selbstverständlichkeiten! Selbstverständliche Pflichten!

Herodots Labyrinth mitsamt dem Moeris-See unterirdisch unter den Pyramiden? Lachhaft! Lest doch, was er schreibt, und laßt es Euch nicht von irgendwelchen Idioten im Internet nacherzählen, dann müßt Ihr nicht anderen Menschen sinnlos die Zeit stehlen! Herodot, Historien, 2. Buch.
 

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