Sueder
Ritter vom Schwert
- 18. Mai 2010
- 2.175
AW: pittsburg und pentagon
Die einzigen Rettungskräfte die direkt vor Ort waren kamen von der Russischen Marine. Vielleicht schlich ja irgendwo ein U-Boot der NATO rum. Das wird sich aber garantiert nicht von mehren Schiffen der Russischen Marine verstecken können die direkt über der Kursk waren.
Die Bergung mehrere Flugkörper von einem gesunkenen U-Boot verursacht garantiert sehr viel Lärm. Und das wäre garantiert vom Passiv-Sonar der Russischen Schiffe wahrgenommen worden.
Das die Startvorrichtungen der Flugkörper mit den Flugkörpern im inneren eingeschäumt wurden ist nur logisch. So verhindert man nämlich das die Flugkörper mit den intakten Sprengköpfen bei der Bergung ausversehen Explodieren wenn sie auf dem Weg zur Wasseroberfläche durchgeschüttelt werden. Außerdem wird wohl der Bauschaum aus den Startbehältern wohl nach der Bergung wieder entfernt worden sein. Ich glaube nicht das die Russen einfach geschwiegen hätten.
Wenn man die Raketen hätte klauen wollen wäre das nur direkt nach dem Sinken der Kursk möglich gewesen. Und zwar in einer komplett unter Wasser durchgeführten Operation. Danach stand das Wrack unter ständiger Bewachung.
Ich kenne keine Technik die eine solche Bergungsoperation in so kurzer Zeit möglich macht und ich glaube die Glomar Explorer wäre in der Gegend doch sehr auffällig gewesen.
Die F-16 Piloten über dem Pentagon wussten nicht Welches Bedrohungs-Szenario vorlag. Sie sind einfach dem Szenario der Russischen Bedrohung gefolgt wie es seit Jahrzehnten trainiert worden ist.
Die einzigen Rettungskräfte die direkt vor Ort waren kamen von der Russischen Marine. Vielleicht schlich ja irgendwo ein U-Boot der NATO rum. Das wird sich aber garantiert nicht von mehren Schiffen der Russischen Marine verstecken können die direkt über der Kursk waren.
Die Bergung mehrere Flugkörper von einem gesunkenen U-Boot verursacht garantiert sehr viel Lärm. Und das wäre garantiert vom Passiv-Sonar der Russischen Schiffe wahrgenommen worden.
Das die Startvorrichtungen der Flugkörper mit den Flugkörpern im inneren eingeschäumt wurden ist nur logisch. So verhindert man nämlich das die Flugkörper mit den intakten Sprengköpfen bei der Bergung ausversehen Explodieren wenn sie auf dem Weg zur Wasseroberfläche durchgeschüttelt werden. Außerdem wird wohl der Bauschaum aus den Startbehältern wohl nach der Bergung wieder entfernt worden sein. Ich glaube nicht das die Russen einfach geschwiegen hätten.
Wenn man die Raketen hätte klauen wollen wäre das nur direkt nach dem Sinken der Kursk möglich gewesen. Und zwar in einer komplett unter Wasser durchgeführten Operation. Danach stand das Wrack unter ständiger Bewachung.
Ich kenne keine Technik die eine solche Bergungsoperation in so kurzer Zeit möglich macht und ich glaube die Glomar Explorer wäre in der Gegend doch sehr auffällig gewesen.
Die F-16 Piloten über dem Pentagon wussten nicht Welches Bedrohungs-Szenario vorlag. Sie sind einfach dem Szenario der Russischen Bedrohung gefolgt wie es seit Jahrzehnten trainiert worden ist.