Rupert schrieb:- Als Voraussetzung für die Einwanderung sollten ein guter Schulabschluss - unabhängig vom Schulabschluss selbst, ich meinte damit, dass die betroffene Person mit einem guten Notendurchschnitt abgeschnitten haben sollte -, das Fehlen von Vorstrafen und ausreichende Kenntnisse in deutscher Sprache verlangt werden.
Rupert schrieb:- Innerhalb der ersten sechs Monate zahlt der Staat nichts. Der Einwanderer bekommt eine für ihn passende Arbeit zugewiesen (z.B. eine Arbeit im gartentechnischen Bereich für einen Gärtner, damit meine ich nicht unbedingt Laubfegen im Stadtwald) und der Chef muss nach 6 Monaten eine Art "Leistungszeugnis" erstellen. Wenn die betreffende Person gute bis sehr gute Leistungen erbracht hat, darf sie bleiben, ansonsten kehrt sie wieder in ihr Heimatland zurück.
Rupert schrieb:- Asylbewerber, die aus Krisenregionen oder anderen Gebieten kommen, die Asyl in Deutschland rechtferigen, werden gleichmäßig auf alle EU-Staaten aufgeteilt, genau wie das mit den Bewerben in den anderen EU-Staaten ist. Man nimmt die Gesamtmasse und teilt sie - der Bevölerungszahl der Mitgliedsstaaten entsprechend - auf. Dazu müsste es aber erst mal eine EU-Richtlinie geben..
Rupert schrieb:Wenn ein Einwanderer innerhalb der ersten 10 Jahre straffällig wird, muss er verurteilt und dann abgeschoben werden. Seine Strafe verbüßt er in seinem Heimatland
Rupert schrieb:@midget: Das meine ich auch. Wenn wegen sogenannter "politischer Korrektheit" ernste Themen einfach unter den Teppich gekehrt werden, dann geht das zu weit...
Rupert schrieb:Natürlich verwende ich Neger nicht brutal offensichtlich gegenüber Schwarzen, sondern im Dialog mit anderen über diese Menschengruppe.
Zum Thema "Immense Reparationszahlungen": Wir gehen langsam, aber sicher in die 4. Generation, die nichts mehr mit dem Krieg zu tun hatte.
Ich habe mir das Gesetz nicht ganz durchgelesen, daher weiß ich nicht, inwiefern meine Forderungen schon vorhanden sind.
Für mich ist folgendes wichtig:
...
An Einwanderer aus welchem Land denkst du da? Ich geh mal davon aus, dass du nicht Asylbewerber meinst, oder wie stehts mit dem Schulsystem in Afrika? Ich muss zugeben, ich müsste mich erstmal informieren, aber das hängt doch dann auch von dem jeweiligen Land ab und von den Schulen, die es dort gibt, und wie gut/gerecht der Zugang zu diesen Schulen verteilt ist.
Vorstrafen ist auch so ne Sache: Hängt vom Staatsystem des Herkunftsland ab.(und überhaupt von den Umständen der Tat usw.)
Aber wenn du hier ankommst (vielleicht auch noch aus einem Land mit einer schwachen Währung) und kriegst erstmal keinerlei Unterstützung, würde ich mich nicht wundern, wenn ich kriminell werden
ei, wo bisch dann du her?
Ich kenne wirklich einige Leute die sich freundschaftlich "alter Sack" nennen.
Also mal ehrlich, wenn das Wort keine negative Bedeutung hat, warum dann diese Einschränkung?
Mich dünkt, ein Grossteil der Diskussion um Zuwanderung wird ohne Kenntnis des neuen Gesetzes geführt...warum eigentlich lesen sich Leute, denen das Thema offensichtlich so auf der Seele brennt, das nicht erst mal durch, bevor hier gemutmaßt und spekuliert wird? Und Forderungen aufgestellt, die doch eigentlich schon im Gesetz stehen?
Rupert schrieb:Ich möchte dich mal sehen, wie du einem 2 Meter großen Bowlingkugelkopf mit Bomberjacke und Springerstiefeln offen ins Gesicht sagst: "Hey, du Nazi".
Ich gebe sogar zu, dass meine Meinung zum Thema Zuwanderung auf aus Unkenntnis über das neue Gesetz gefertigten Füßen steht. Aber ich behaupte auch nicht, dass das Gesetz schlecht ist, sondern mache nur Vorschläge, wie es meiner Meinung nach im Groben aussehen sollte.
Holzfäller schmecken halt zu gut
Auch Wiener-Schnitzel
http://www.swp.de/reutlingen/lokales/reutlingen/der-mohrenkopf-heisst-jetzt-_chocolino_-9944674.htmlDie Tage der namenlosen Schokoschaumküsse sind vorbei. Älteren Genießern sei verziehen, die durften früher ungestraft "Negerkuss" und "Mohrenkopf" sagen und jeder wusste, was gemeint ist, frei von rassistischen Verdächtigungen und kolonialen Anleihen.
Doch der Mensch ist ja lernfähig, sagt schon nicht mehr "Zigeuner-", sondern "Paprika-Schnitzel". Und jetzt eben: "CHOCOlino", der alt bekannte, frisch getaufte, allseits beliebte Schokoschaumkuss. Damit wäre die berühmt-berüchtigte Schokoschaumkuss-Affäre des Jahres 2012 wohl endgültig ad acta gelegt. "CHOCOlino", die luftig-schokoladige Verführung des Ellmendinger Konditormeisters Johannes Becker, wird unter neuem Namen vorgestellt auf dem Schokoladenfestival "chocolART" Anfang Dezember.
Zahlreiche Vorschläge gingen dazu in der Agentur "Tübingen Erleben" ein: Tübinger Schäumle, Bobbele, chocoKUSS, Tübi, Chocolate Bussel und viele mehr. Die zündende Idee hatte Daniela Bauer aus Tübingen: Ihr "CHOCOlino" machte das Rennen und sicherte ihr ein exklusives Vier-Jahreszeiten-Pralinenabo.
Schon im Jahre 1987 kamen die Fachausschüsse der grünen Bundestagsfraktion zum Schluss, den Negerkuss künftig nur noch „Nelson-Mandela-Solidaritäts-Schaumgebäck“ zu nennen.
Verfasser | Titel | Forum | Antworten | Datum |
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