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Politik und Ideologie von Bündnis die Grünen

Wie sollen wir mit der Partei der Grünen, in Zukunft umgehen?

  • Bloßstellen und aufklären

    Stimmen: 3 60,0%
  • In gleicher Manie zurückschießen und ein Verbot der Partei verlangen

    Stimmen: 2 40,0%
  • Abwarten und nichts tun, die Partei zerlegt sich selber

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    5

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.123
Die liebe Tessa zeigt mal wieder, warum Grüne Politik machen, sie möchten der Welt ihren Dachschaden aufzwingen.

Empörung über Fetisch-Foto von grüner Trans-Politikerin


Ich will dass noch viel mehr solcher Individuen für diese Partei antreten damit sie auch ganz gewiss niemand mehr wählt.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.123
Der Industriekonzern Thyssen-Krupp könnte sein milliardenschweres Vorzeigeprojekt möglicherweise abbrechen: die Umstellung seiner Stahlhütten auf die Produktion von grünem Stahl mithilfe von Wasserstoff. Laut internen Dokumenten hat die Leitung um Vorstandschef Miguel Lopez eine grundlegende Prüfung des laufenden Projekts eingeleitet.


Nix, aber auch garnix von den grünen Luftnummern klappt. Northvolt nicht, IBM nicht, ThyssenKrupp nicht..
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.123
Es ist eine nicht nachvollziehbare Horrormeldung: Weil Berlin zuletzt aufgrund der #Migration zusätzlich 1,322 Milliarden Euro an #Asylkosten stemmen musste, ist die Stadt nun pleite. #Niedergang #Absturz


Deshalb werden nächstes Jahr keine #Klassenfahrten mehr stattfinden meldet der TAGESSPIEGEL - link unten. Die Kosten für die Lehrer können einfach nicht mehr getragen werden. Wahnsinn!


ABER FLÜCHTLINGE NEHMEN EUCH DOCH NIX WEG!!1!!!!!
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.123
Tusk warnt davor, dass Russland und seine Verbündeten Migranten einsetzen würden, um die EU zu destabilisieren. Er spricht von einem „hybriden Krieg“.

Versteh ich nicht, das sind doch dringend benötigte Fachkräfte
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.827
„Wenn die Politik nicht überdacht wird, werden die nächsten Jahre ziemlich schmerzhaft sein. Wir werden entweder Strafen zahlen oder Gutschriften von anderen Autoherstellern kaufen müssen – von denen, die nur Elektroautos herstellen – wie China“, sagte er.

 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Naja man will das ja auch nicht mehr, das mit der Industrie.
Entlassungen sind ja angekündigt und es steht allgemein schlecht. Die sind ja nicht pleite, die müssen ja nur keine Autos mehr bauen.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.123
Ich habe den Kanal von Emanuel Boehminghaus verfolgt, der geht von der steilen These aus, dass es Volkswagen in 5 Jahren nicht mehr gibt.

Und belegt das mit Fakten.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.123
"FACHKRÄFTE"

Wir hatten zur Kaiserzeit eine Analphabetenquote von 3 %. Heute liegen wir bei zwölf. Der weltweite Durchschnitt ist 13.

 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.270
Am 29.11.24 gibt es eine weitere wichtige Verhandlung in Karlsruhe gegen die Ampel, da dieser Prozess von der FDP selbst initiiert wurde, denke ich, dass ist der letzte "Dolchstoß" den die Ampel benötigt, um endgültig in die Versenkung zu verschwinden.

Und soll ich euch was sagen, ich freu mich darauf, danach wird es weniger kriminell,weniger korrupt und weniger sexualisiert in der Regierung weitergehen.


Solidaritätszuschlag

Seit 2021 müssen nur noch Besserverdiener und Unternehmen den Solidaritätszuschlag zahlen, für 90 Prozent der Steuerzahler wurde er abgeschafft. Dagegen zogen FDP-Abgeordnete vor Gericht, als ihre Partei noch nicht Teil der Bundesregierung war. Sie argumentieren, mit dem Auslaufen des Solidarpakts für den Aufbau Ostdeutschlands Ende 2019 hätte der Soli vollständig abgeschafft werden müssen.

Eine Entscheidung peilen die Karlsruher Richter noch für dieses Jahr an - und sie könnte der Ampel, genau wie das Haushaltsurteil vom vergangenen Jahr, im Spätherbst die Verabschiedung des Bundeshaushalts verhageln.

Denn die Bundesregierung hat für das kommende Jahr Soli-Einnahmen von 12,75 Milliarden Euro fest im Haushalt verplant. Sollte das Verfassungsgericht den Zuschlag kippen, würde das ein Loch in den Etat für 2025 reißen. Doch es könnte noch schlimmer kommen: Die Richter könnten entscheiden, dass der Staat Einnahmen aus dem Solidaritätszuschlag der vergangenen Jahre zurückzahlen müsste. Das wären dann seit 2020 um die 65 Milliarden Euro.

 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
442
Prof. Dr. Christian Rieck, Wirtschaftswissenschaftler und Spieltheoretiker, analysiert in seinen Publikationen spieltheoretische Perspektiven auf aktuelle politische Entwicklungen.

Folge: Majestäts-Beleidigung gegen Politiker - oder Immunität für alle?

In den letzten Jahren haben prominente Politiker wie Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck vermehrt Strafanzeigen gegen Bürgerinnen und Bürger erstattet, die sie in sozialen Medien oder anderen öffentlichen Foren beleidigt oder bedroht haben. Seit April 2023 hat Habeck über 700 Anzeigen - mittlerweile könnten es weit über 1000 sein (so Rieck) - wegen sogenannter Hassnachrichten gestellt, darunter auch konkrete Gewaltandrohungen. (welt.de)
T-Online
Auch andere Politiker haben ähnliche Schritte unternommen. So erstattete Bayerns Ministerpräsident Markus Söder Strafanzeige gegen den AfD-Politiker Stephan Protschka, nachdem dieser ihn beim Politischen Aschermittwoch 2023 mehrfach als „Södolf“ und „Landesverräter“ bezeichnet hatte. Protschka wurde daraufhin zu einer Geldstrafe von 12.000 Euro verurteilt.
Bild

Meine Meinung
Man könnte meinen, dass ein Minister mit der Verantwortung für die deutsche Wirtschaft andere Prioritäten hat. Doch offenbar haben manche Politiker/innen (Namen nenne ich besser nicht, sonst gibt es drakonische Strafen) beschlossen, seine Ressourcen darauf zu verwenden, jeden unfreundlichen Kommentar im Internet persönlich zu verfolgen. Vielleicht ist dies sein/ihr Beitrag zur Schaffung von Arbeitsplätzen im Justizsektor - morgens nach dem Aufstehen erstmal fünf Stunden TikTok - Hasskommentare suchen, Anzeigen erstatten lassen und Schmerzensgeld und Schadenersatz als Nebeneinkünfte kassieren.

Diese Anzeigen führen häufig zu Strafbefehlen, die Geldstrafen oder sogar Freiheitsstrafen zur Folge haben können. Beispielsweise wurde ein Mann aus Bayern zu einer Geldstrafe von 2.100 Euro verurteilt, nachdem er Habeck auf Facebook als "Vollpfosten" bezeichnet hatte. Focus
Solche Verurteilungen können im polizeilichen Führungszeugnis erscheinen und die beruflichen Chancen der Betroffenen beeinträchtigen. Auch bei Bewährung heißt es: Gehen Sie ins Gefängnis, gehen Sie nicht über Los, ziehen Sie keine 2.000 € ein. Aussetzen, Verloren, Looser, Falschen beleidigt.

In der Öffentlichkeit diskutiert, ob die Anwendung von § 188 StGB in einigen Fällen die Meinungsfreiheit einschränkt. Das Bundesverfassungsgericht betont, dass die Meinungsfreiheit ein hohes Gut ist, jedoch bei Formalbeleidigungen oder Schmähungen hinter dem Ehrenschutz zurücktreten kann. LTO
Vielleicht sollten Herr Habeck und sein Mitarbeiter-Stab von etlichen hochqualifizierten, extrem teuren Mitarbeitern dennoch in Erwägung ziehen, weniger Zeit mit dem Durchforsten von Kommentarspalten zu verbringen und sich stattdessen auf die Herausforderungen der deutschen Wirtschaft konzentrieren - oder auf die Abwehr konkreter Gefahren für die Allgemeinheit, wie Mikrowellenterror gegen hunderttausende Mitbürger/innen, darunter auch Transgender (die natürlich gemäß grüner Ideologie an zweiter Stelle nach Politikern in der Hierarchie stehen). Denn während er, sie, es damit beschäftigt ist, die eigene Ehre zu verteidigen, könnten andere Bereiche seiner oder ihrer oder sonstiger Zuständigkeit durchaus etwas mehr Aufmerksamkeit vertragen (VW, BMW und Co.).

In einer Demokratie - auch in einer schwachen wie der Unsrigen, die mitunter schon mit der Weimarer Republik verglichen wird - muss Kritik, auch wenn sie scharf und unbequem ist, möglich sein. Insbesondere, wenn die politischen Super-Reichen im Bundestag Millionen von Wut-Bürger/innen konkret "produzieren" und das Land herunterwirtschaften und de-industrialisieren.

Herausforderung und Chance:
Überlastung der Justiz
Laut dem Deutschen Richterbund fehlen bundesweit rund 2.000 Juristen, und etwa eine Million Strafverfahren sind unerledigt. Natürlich werden Anzeigen von Politiker/innen und deren darauf spezialisierten Mitarbeiter/innen dennoch bevorzugt behandelt und im Eilverfahren abgestraft: Es flattern dann die aus heiterem Himmel die gelben Briefumschläge mit Strafbefehlen ins Haus. Dagegen kann sich nicht jeder wehren - eigentlich keiner, dann ist man im Arsch, hart K.O.-geboxt von deutschen Wohlfühl-Politikern und deren Beratern: Es ist Einschüchterungstaktik zur Zerstörung des Lebens der von der politischen Kleingeistigkeit narzisstisch gekränkter Re-Gierigen betroffenen Deutschen. Und natürlich fordern die Politiker/innen Schmerzensgeld und Schadenersatz. Sollen die Betroffenen doch einfach Selbstmord begehen, stimmts, und die Atmosphäre beim 5-Sterne-Menü auf Staatskosten und anschließender geschäftsmäßiger Saufgelage in der oberen Kaste nicht stören?

Belastung der Justizressourcen
Natürlich ist es wichtig, dass Politiker vor echten Bedrohungen geschützt werden - in Deutschland gibt es dafür eine eigene Spezialabteilung: Paramilitärische Söldner/innen mit Mikrowellenwaffen als elitäre Wachen der royalen Kaste und deren Zechgenossen und Kumpe aus der Lobbyarbeit. Doch wenn die Grenze zwischen berechtigter Kritik und strafbarer Beleidigung so eng gezogen wird, dass selbst satirische oder überspitzte Äußerungen zum Fall für die Justiz werden, stellt sich die Frage, ob hier nicht ein empfindliches Nervenkostüm mit dem Strafgesetzbuch gepolstert wird.

Einsatz von Ressourcen im Ministerium
Die systematische Verfolgung von Hassnachrichten erfordert einen erheblichen personellen und organisatorischen Aufwand zulasten anderer ministerieller Aufgaben geht. Die Zusammenarbeit mit spezialisierten Anwaltskanzleien und Organisationen wie HateAid zeigt, dass hier keine Mühen gescheut werden, um sicherzustellen, dass niemand - auch niemand, der von früh morgens an bei 30 Grad auf dem Bau körperlich für Mindestlohn malocht - ungestraft "Vollpfosten" sagen darf.
Focus
Überwachung sozialer Medien
Die systematische Überwachung sozialer Medien durch staatliche Stellen oder im Auftrag von Politikern wirft erhebliche datenschutzrechtliche und ethische Fragen auf. So berichtete die "Bild" im Juli 2024, dass die Stadt München während der Europameisterschaft eine Software einsetzte, die täglich 50.000 Social-Media-Posts scannte, um potenzielle Krawalle frühzeitig zu erkennen. Diese Technologie basiert auf militärischen Anwendungen und wurde ursprünglich im Ukraine-Krieg genutzt. Obwohl der Einsatz zur Gefahrenabwehr dient, zeigt er das Potenzial solcher Überwachungstechnologien.
Bild Der Einsatz von Troll-Armeen aus virtuellen Geheim-Aagenten und die Überwachung sozialer Medien durch politische Akteure stellen eine Gefahr für die Meinungsfreiheit und den demokratischen Diskurs dar.

Es ist beruhigend zu wissen, dass unsere Steuergelder so sinnvoll eingesetzt werden, oder?

Aber: Erosion der Mittelschicht und gesellschaftliche Polarisierung

Die Mittelschicht, traditionell als stabilisierendes Element der Gesellschaft betrachtet, befindet sich in einem Schrumpfungsprozess. Diese Entwicklung führt zu einer wachsenden Kluft zwischen einer privilegierten politischen Klasse und einer zunehmend prekarisierten Unterschicht. Die Wahrnehmung einer "Majestätsklasse", die sich durch Strafanzeigen gegen kritische Bürger abschottet, verstärkt das Gefühl der Entfremdung und des Unmuts in der Bevölkerung.

Vertrauensverlust in politische Institutionen
Das Gefühl, dass politische Eliten ihre Machtposition nutzen, um Kritik zu unterdrücken, kann das Vertrauen in demokratische Institutionen untergraben. Ein solcher Vertrauensverlust gefährdet die Legitimität des politischen Systems und kann zu einer verstärkten Unterstützung populistischer Bewegungen führen, die sich als Sprachrohr der "stummen Mehrheit" präsentieren.

Wenn Bürger befürchten müssen, für kritische oder satirische Kommentare strafrechtlich belangt zu werden, könnte dies zu einer Selbstzensur führen und den offenen Diskurs, der für eine lebendige Demokratie essenziell ist, beeinträchtigen.

Eine transparente und verhältnismäßige Handhabung dieser Thematik ist unerlässlich, um das Vertrauen der Bevölkerung in die demokratischen Institutionen und eine mittlerweile de-legitimierte (H)-Ampel-Re-Gier-ung nicht noch weiter zu schwächen.
Was danach kommen könnte (CDU-AFD), wird wohl noch schlimmer (CDU-SPD hingegen ginge wohl klar gemäß der angeblichen Mehrheitsmeinung der Deutschen)?
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
442
Okay, bevor es zum Totentanz geht, hier eine kurze Ergänzung und Story: In einer Zeit, in der die Grünen mit ihrer Vision einer besseren, gerechteren Welt auftreten, denken viele, dass Wandel allein durch klare Regelbefolgung und konsequente Kontrolle und Sanktionierung möglich wird. Doch schon die alten Römer wussten: Wer durch Angst und Härte herrscht, verliert bald den Kontakt zu den Menschen, die er führen, kontrollieren und beherrschen will - ohne sich selbst zu beherrschen.
In meinem Lateinkurs, der eigentlich nur ein „Großes Latinum“ für die Mutigen (Cursus Brevis) versprechen sollte, ging es plötzlich um viel mehr – um die Macht, ihre Risiken und die Frage, was wirkliche Stärke ausmacht.

Erstes Semester, Schnellkurs „Großes Latinum“ – oder wie ich es nannte: Überlebenskampf mit Stil.
Ich kam in diesen Kurs in der Erwartung, einfache Sprüche wie „Veni, vidi, vici“ zu lernen und ein bisschen vom Glanz antiker Redekunst zu erhaschen. Doch als der Dozent den Raum betrat, war schnell klar: Das hier würde keine gewöhnliche Lateinstunde werden. Er war ein verschrobener Altphilologe, dessen Aura irgendwo zwischen Cicero und Cato dem Älteren schwebte, und seine ganze Erscheinung strahlte die Gravitas aus, die man sich von einem Kenner der Antike erhofft – und ein wenig fürchtet.
Ohne sich vorzustellen oder gar ein Wort der Begrüßung zu verlieren, ging er zum Pult, nahm ein Stück Kreide und schrieb mit beinahe ritueller Präzision einen Satz an die Tafel, der wie eine altrömische Weisheit in den Raum schwebte:

„Quem multi timent, multos timere debet.“
⚔️

Dann wandte er sich zu uns, legte eine bedeutungsschwere Pause ein und ließ den Satz wirken, als wäre er eben von Julius Caesar persönlich im Senat gesprochen worden.

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Wen viele fürchten, der muss viele fürchten,“ ⚔️ sagte er schließlich, mit einer Miene, die nur Lateinlehrer hinkriegen – diese Mischung aus Ernst und der tiefen Befriedigung, gerade ein universelles Lebensgeheimnis enthüllt zu haben.
Ich konnte nicht anders, als zu schmunzeln. Dieser Moment fühlte sich an wie eine Mischung aus philosophischer Offenbarung und einem augenzwinkernden Theaterstück.

Er hielt einen Moment inne, als wollte er uns die Zeit geben, eine tiefgreifende Einsicht zu erleben, eine dieser Epiphanien, die man angeblich in der ersten Vorlesung einer ehrwürdigen Sprache haben sollte. Doch die erwartete Erkenntnis blieb aus. Stattdessen sahen wir ihn einfach nur an – wie eine Gruppe Römer-Touristen, die beim ersten Anblick des Kolosseums realisiert, dass die Führung wohl doch länger als zwanzig Minuten dauern würde. Ich dachte mir: Okay, ein bisschen düster für den Anfang, aber gut, die Römer hatten eben ihren eigenen Stil.

Schließlich kam die Erklärung. Unser Dozent führte uns in die Welt des antiken Roms – und damit meine ich einen Ort, an dem sich das Publikum mittags bereitwillig ins Kolosseum setzte, um Gladiatoren dabei zuzusehen, wie sie sich mit Speeren und Schwertern malträtierten
🏛️. Macht basiert auf Angst, erklärte er. Klingt logisch? Ja, schon. Aber – und hier kam der entscheidende Punkt – das Problem mit dem „Angst-Business“ war, dass es immer wie ein Bumerang zurückkam.

Dann wurde es erst richtig philosophisch. Unser Dozent legte los und nahm uns mit auf eine Reise durch Latein, Machtpolitik und Psychologie – oder, wie er es nannte, durch die Paranoia des Tyrannen.
„Die Römer wussten,“ begann er, „dass der mächtigste Mann im Raum zugleich der einsamste ist. Macht zieht Feinde an wie Aas die Geier.“ Schon für die Römer war klar: Wer herrschen wollte, musste Autorität mit Härte durchsetzen und seine Position sichern, sei es durch Einschüchterung, Sieg oder – sagen wir – durch endgültige Maßnahmen
🪓. Doch, und hier kam der entscheidende Clou: Wenn alle Welt Angst vor dir hat, wirst du bald von Menschen umgeben sein, die mit Dolchen im Gewande herumlaufen – und die bereit sind, sie bei der ersten Gelegenheit in deinen Rücken zu stoßen. Ein echter Römer, erklärte er, musste also ständig über die Schulter blicken, als wäre der nächste Dolchstich nur einen Wimpernschlag entfernt. Wie bei Cäsar, den am Ende 23 Messerstiche trafen.
Macht und Paranoia – das Leben des Tyrannen drehte sich in einem ewigen Kreis aus Kontrolle und Angst, bis der Herrscher schließlich wie Cäsar dastand, umringt von Verschwörern, darunter sein bester Freund Brutus
🍇🗡️.

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In der römischen Welt, wo manus manum lavat (eine Hand wäscht die andere) ein alltägliches Prinzip war, galt auch das alte Sprichwort cave amicum (hüte dich vor deinem Freund). Ein Tyrann lebte in ständiger Furcht. Natürlich konnte er sich auf Legionen stützen, Prachtbauten mit seinem Namen errichten und sich in Ehrungen vom Volk sonnen – aber jeder wusste, dass sein Thron auf einem Fundament aus Blut und Intrigen gebaut war. Und wer einmal auf diesem blutgetränkten Thron saß, wusste: Die Gefahr lauerte oft näher als die nächste Provinz
🗡️. Der römische Diktator oder Kaiser verstand, dass, wer alle anderen kontrollieren wollte, schließlich die Kontrolle über sich selbst verlor – gefangen in einem Netz aus Argwohn, Verrat und Intrigen, ein Sklave der eigenen Macht.

Der Dozent blickte uns an, hob eine Augenbraue und sagte: „Das ist der römische Ehrenkodex: Sei stark, sei unbesiegbar – aber schau immer zweimal, wer hinter dir steht.“ Das war keine noble, ritterliche Ehre wie im Mittelalter; es war eine rohe, fast paranoide Wachsamkeit, bei der selbst die engsten Verbündeten nur unter Vorbehalt Vertrauen genossen. Dieser Satz – „Wen viele fürchten, der muss viele fürchten“ – war weniger eine Weisheit als ein antikes Sicherheitsbriefing für die Elite Roms.

Mit einem leichten Grinsen schloss der Dozent seine Lektion ab: „Wenn du durch Furcht herrschst, wirst du selbst von Furcht beherrscht.“ Die Ironie lag für ihn wohl auf der Hand: Das eigene Schwert, mit dem man andere unterdrückt, wird früher oder später gegen einen selbst gerichtet.

So war der erste Satz, den wir in diesem Kurs lernten, keine einfache Vokabelübung, sondern eine Lektion über die Last der Macht. Wer Angst verbreitet, ist letztlich selbst zum Leben in Angst verdammt.
Für uns Studenten war das faszinierend – und, zugegeben, ein wenig absurd. Die Vorstellung, dass die mächtigsten Männer ihrer Zeit, die Legionen über das halbe bekannte Universum befehligten, abends in ihren Villen saßen und bei jedem Knarren der Tür erschrocken zusammenzuckten, hatte etwas Surreales.

Das Fazit der ersten Lateinstunde? In Rom gab es nur zwei Möglichkeiten: stark sein oder erledigt werden, selbst furchterregend wirken oder gefressen werden – und am besten, du hattest immer ein paar Legionen hinter dir und Augen im Hinterkopf.
👀⚔️

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Moral von der Geschichte? Echte Autorität lässt sich nicht durch Drohungen und Verbote erzwingen – sie muss durch Vertrauen und Respekt erworben werden. So war diese erste Lateinstunde mehr als eine Sprachübung. Sie war eine Lektion über die Tragik der Macht: Das Vertrauen des Volkes kann nicht durch Drohungen und Strafanzeigen erkauft werden – es muss verdient sein. Wer andere zum Schweigen bringen will, verliert am Ende das Gehör für die Stimmen, die wirklich zählen – und erkennt zu spät, dass ein unterdrücktes Volk immer einen Weg finden wird, seine Stimme zu erheben. Denn ein Volk, das gezwungen wird zu schweigen, wird am Ende die stärkste Stimme finden, um für seine Überzeugungen einzustehen – und dabei zu zeigen, dass wahre Veränderung immer vom Vertrauen der Gemeinschaft lebt.

Es sind Empathie und Rücksicht, die eine Gesellschaft zusammenhalten – nicht Kontrolle und Zwang. Eine Gemeinschaft wächst und gedeiht, wenn Menschen einander verstehen, aufeinander achten und die Freiheit haben, ihre Gedanken und Gefühle offen auszudrücken. Kontrolle und Zwang mögen kurzfristig Ruhe schaffen, aber sie ersticken das Vertrauen und die Verbundenheit, die eine Gesellschaft lebendig machen. Wahre Stärke entsteht nicht aus der Unterdrückung anderer, sondern aus dem Respekt für ihre Würde und dem Willen, gemeinsam Lösungen zu finden. Nur durch Mitgefühl und die Fähigkeit, aufeinander Rücksicht zu nehmen, kann eine Gesellschaft wirklich stabil und frei sein.
 

dodo

Meister vom Königlichen Gewölbe
22. Oktober 2021
1.437
Wer Chemiker werden will, muss Chemie studieren,
Wer Jurist oder Arzt werden will, muss das Recht oder Medizin studieren.
Aber um Politiker zu werden, ist lediglichdas Studium der eigenen Interessen erforderlich.
 

1taff

Gesperrter Benutzer
28. Oktober 2024
185
Es ist eine nicht nachvollziehbare Horrormeldung: Weil Berlin zuletzt aufgrund der #Migration zusätzlich 1,322 Milliarden Euro an #Asylkosten stemmen musste, ist die Stadt nun pleite. #Niedergang #Absturz


Deshalb werden nächstes Jahr keine #Klassenfahrten mehr stattfinden meldet der TAGESSPIEGEL - link unten. Die Kosten für die Lehrer können einfach nicht mehr getragen werden. Wahnsinn!


ABER FLÜCHTLINGE NEHMEN EUCH DOCH NIX WEG!!1!!!!!

der vollkommene wahnsinn. natuerlich ist das alles gwollt ja. inklusive deindustrialisierung. ich bitte dich das buch von roosevelts berater rosenman zu lesen. es ist leicht ueber google als englisches pdf zu finden und runterzuladen.

es heisst 'germany must perish'. es ist von kaufman, aber er ist der koeter von rosenman und rosenman war ein ultra enger 'berater' nah an den ...georgetown boys.. von roosevelt.

genau daran orientiert sich, was heutzutage voellig wahnsinnigerweise in deutschlands 'politik' geschieht.

bitte les das und verstehe das. wenn du kein englisch kannst, uebersetze ich das gerne fuer dich.
 
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1taff

Gesperrter Benutzer
28. Oktober 2024
185
"FACHKRÄFTE"

Wir hatten zur Kaiserzeit eine Analphabetenquote von 3 %. Heute liegen wir bei zwölf. Der weltweite Durchschnitt ist 13.


gewuenscht ist 90 prozent.
je duemmer desto besser formbar. im sinne der elite.
die weissen voelker, mag die elite nicht so, weil sie denken koennen.

oder wie es annalena baerbock ausdrueckte... es gaebe noch viele zu viele WEISSE flecken in buntland.
 

1taff

Gesperrter Benutzer
28. Oktober 2024
185
Am 29.11.24 gibt es eine weitere wichtige Verhandlung in Karlsruhe gegen die Ampel, da dieser Prozess von der FDP selbst initiiert wurde, denke ich, dass ist der letzte "Dolchstoß" den die Ampel benötigt, um endgültig in die Versenkung zu verschwinden.

Und soll ich euch was sagen, ich freu mich darauf, danach wird es weniger kriminell,weniger korrupt und weniger sexualisiert in der Regierung weitergehen.



mittlerweile haben sie ja die minderheit zur mehrheit gemacht.
sie koennen sich also vorerst ausruhen und dann gegebenenfalls ethisch weiter produzieren.
mit einem erneuten 'wir muessen das schaffen und tun das 'stich' wort.
 

1taff

Gesperrter Benutzer
28. Oktober 2024
185
die meisten schaffen es ja nicht mal "grand chessboard" zu lesen...

oder mein kampf...

oder den koran...

:naund:

ja genau das ist das problem.
man weiss das etwas nicht stimmt, aber man macht sich nicht die muehe zu verstehen, was genau.
man laesst es einfach immer depressiv wie eine wolke ueber sich schweben, aus nicht benutzung des eigenes verstandes und der muehen die damit notwendigerweise einhergehen. in diesem sinne aber WAERE, wenn man sich denn ueber diese wolke erheben wuerde.. wissen wirklich macht.

'germany must perish' sollte man mindestens ordentlich durchdenkend gelesen haben.
und waehrend dessen daran denken, was heutzutage politisch tatsaechlich geschieht.
 
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