Politik und Ideologie von Bündnis die Grünen

[Malakim]

... und ein weiterer Faden ist tot durch schlechte KI Bilder und schizoide Texte. Poff.

 

[dodo]

womit er ja auch ausdruecklich Recht hat.

Annalena sagte woertlich 'es gibt noch viel zu viele weisse Flecken in Deutschland'.

Damit waren TRANSLATION ON Weisse gemeint.

EINHEIMISCHE. aber... sie ist so eine richtige Indianer Verteidigerin fuer 20 IQ prozentler..

UND DAVON gibts ne menge, wenn man die zum volk machen kann.. was soll man dann dazu sagen.. muss man nicht mehr denken.

Und du mein Liebster bist nicht der Einzige dem so ein Abfack geschieht.

Und was heißt das auf deutsch?

 

[MatScientist]

... und ein weiterer Faden ist tot durch schlechte KI Bilder und schizoide Texte. Poff.

"Schizophren" würd ich sagen...verwechsel das auch immer mit schizoid, aber das bedeutet ja "Teilnahmslosigkeit"

 

[1taff]

Und was heißt das auf deutsch?

natuerlich volksaustausch.
die geistig sehr schwer erreichbaren kann man uebrigens erstma walten lassen.
die koennen dann so fragen stellen, wie 'was ist was' oder sich Lech erklaert dir das Universum angucken.

 

[dodo]

natuerlich volksaustausch.
die geistig sehr schwer erreichbaren kann man uebrigens erstma walten lassen.
die koennen dann so fragen stellen, wie 'was ist was' oder sich Lech erklaert dir das Universum angucken.

Jetzt habe ich verstanden!

Der Papst wohnt in Rom und nachts ist es kälter als draußen.

 

[1taff]

Jetzt habe ich verstanden!

Der Papst wohnt in Rom und nachts ist es kälter als draußen.

werd nicht am strand gefressen dodo.

 

[1taff]

... und ein weiterer Faden ist tot durch schlechte KI Bilder und schizoide Texte. Poff.

Das einzige was ich an Staekholder schade finde, ist, dass er sich partout nicht auf ein Gespraech einlaesst.

Ansonsten kann ich nur sagen, dass er eine MENGE Ahnung hat. Aber richtig.

Auren und Quantenfelder interpretiert er TEILS verkehrt mMn.

 

[Popocatepetl]

Das einzige was ich an Staekholder schade finde, ist, dass er sich partout nicht auf ein Gespraech einlaesst.

woran das wohl liegen mag...

 

[1taff]

woran das wohl liegen mag...

sensitiv und prinzipiell.

vllt erachtet er alle von uns als Idioten.

Das kann gut sein. Ich wuerds irgendwo teilweise auch verstehen.

Aber um ehrlich zu sein, ist das nicht so. Das wird ja auch klar wenn man ihn liest.
Fast alles was er sagt ist FAKTENBASIERT. Warum diskutiert ihr nicht die Fakten ?

 

[Popocatepetl]

vielleicht auch nur dich ?

 

[1taff]

vielleicht auch nur dich ?

wie meinst du das?

und jetzt BEUG dich nicht wieder ne halbe stunde bis zu drei tage antworte halt schnell.

den sinnzusammenhang deiner letzten frage kann ich nicht verstehen mein Liebster.
Bitte erlaeutere dies und zwar so ausfuehrlich wie es geht.

 

[Ein wilder Jäger]

Das ist hier ein Forum und kein Chat. Hier dauern Antworten auch schonmal länger, dafür wird Substanz erwartet.

 

[EinStakeholder]

Robert Habeck und die Kunst der gekränkten Gefühle: Ein Politiker auf dem emotionalen Glatteis​

Es gibt Menschen, die nehmen Kritik gelassen, lachen über Karikaturen und danken dem Schicksal, dass sie überhaupt beachtet werden. Und dann gibt es Robert Habeck. Der Kanzlerkandidat der Herzen – ein Titel, der offenbar wörtlich zu nehmen ist, denn bei Habeck scheint alles über das Herz zu gehen, besonders, wenn es um Kritik an seiner Person geht. Jan Fleischhauer, Kolumnist des Focus, hat sich in seiner jüngsten Kolumne diesem Phänomen gewidmet und dabei messerscharf die Widersprüche eines sensiblen Spitzenpolitikers seziert, FOCUS vom 22.11.2024, 48/2024, S. 6-7, online verfügbar unter URL: https://www.pressreader.com/germany/focus-magazin-9BR1/20241122/281651080652580 (22.11.2024).

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Das Porträt eines hypersensiblen Anklägers​

Fleischhauer startet mit einer Spitze, die sitzt: Ausgerechnet Robert Habeck, der sich als empathischer Zuhörer und Anwalt des Volkes inszeniert, greift zur juristischen Brechstange, sobald ihn jemand verbal oder satirisch anrempelt. „Aber so ist das, wenn nur die eigene Betroffenheit zählt, dann rückt alles andere in den Hintergrund, auch die Meinungsfreiheit,“ schreibt Fleischhauer. Autsch! Mit einer einzigen Zeile macht er klar, dass der Verteidiger der verletzten Gefühle dabei ist, der Meinungsfreiheit einen empfindlichen Knockout zu verpassen.

Die jüngsten Beispiele sprechen für sich: Habeck soll gleich mehrfach Strafanträge gestellt haben, wenn satirische Spitzen oder bissige Kommentare ihm zu nahe kamen. Das Protokoll? Fleischhauer liefert es in knapper Schärfe: „Zack, Strafantrag wegen übler Nachrede, Ermittlungsverfahren, Hausdurchsuchung.“ Man könnte meinen, Habeck hätte das Strafgesetzbuch in der linken Tasche und einen Taschenspiegel in der rechten – immer bereit, sich und seine Befindlichkeiten zu verteidigen.

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„Was macht das mit dir?“​

Dieser Satz, sonst der Gipfel empathischer Kommunikation, wird bei Fleischhauer zum humoristischen Fallbeil. „Was macht das mit dir?“ fragt er ironisch in Richtung Habeck, und der Subtext ist klar: Was macht es mit einem Politiker, dass er jede Kritik wie einen Faustschlag ins Ego empfindet? Und noch wichtiger: Was macht es mit einer Demokratie, wenn Politiker ihre persönliche Kränkung über die Meinungsfreiheit stellen?

Hier zeigt Fleischhauer, was Satire kann: Er zeichnet Habeck als einen Mann, der sich als sensibel und verständnisvoll gibt, aber in Wirklichkeit ebenso schnell kränkt wie handelt. Diese Doppelmoral, so Fleischhauer, ist gefährlich. Denn wer Kritik nur als Beleidigung sieht, kontrolliert irgendwann mehr, als ihm zusteht – nämlich den öffentlichen Diskurs.

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Meinungsfreiheit vs. Betroffenheit​

Fleischhauer schließt seine Kolumne mit einem Gedanken, der hängen bleibt: Eine Gesellschaft, in der Betroffenheit das Maß aller Dinge ist, riskiert ihre Freiheit. Die Frage ist also: Wird Deutschland irgendwann ein Land, in dem Kritik nur erlaubt ist, solange niemand laut „Aua!“ schreit? Für Fleischhauer ist klar: Robert Habeck hat nicht nur ein Herz, sondern auch eine Schwachstelle – und die liegt offenbar genau dort, wo Satire beginnt.

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Die grüne Pointe: Wenn Ideologie den Wirtschaftsstandort friert​

Während Robert Habeck sich in juristischen Nahkämpfen übt, friert die deutsche Wirtschaft nicht nur metaphorisch, sondern auch buchstäblich. Bosch kündigt an, weltweit 3.500 Stellen zu streichen, die Hälfte davon in Deutschland. Warum? Weil der Markt für intelligente Fahrerassistenzsysteme so dynamisch ist wie ein Einkaufswagen mit einem kaputten Rad. Ähnliche Nachrichten kommen von VW, wo man offenbar so verzweifelt spart, dass selbst die Lohnkürzungen noch gekürzt werden.

Doch das wahre Drama spielt sich nicht in den Unternehmenszentralen ab, sondern auf der Bühne der Energiewende. Während Unternehmen wie BASF ihre Produktion längst in Länder mit geringeren Energiekosten verlegen, hält die Bundesregierung stoisch an ihrer kostspieligen grünen Transformation fest. Und hier wird’s spannend: Die Strompreise explodieren, Windparks genehmigen sich selbst nicht, und die Solaranlagen brauchen mehr Rohstoffe für den Rückbau, als sie jemals eingespart haben. Was bleibt, ist ein Industriestandort auf der Intensivstation – ohne Garantie auf Genesung.

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Doppelmoral als politische Leitlinie?​

Die Grünen – und Habeck an ihrer Spitze – glänzen dabei nicht unbedingt mit Konsequenz. Während sie den Deutschen den Traum vom emissionsfreien Leben verkaufen, jetten ihre Spitzenpolitiker zu Klimakonferenzen und Sonderterminen, als gäbe es Vielfliegen-Punkte. Es ist die alte Geschichte: „Tu, was ich sage, aber nicht, was ich tue.“ Und genau das kostet sie Glaubwürdigkeit – neben den deutschen Unternehmen, die längst nach Polen, Tschechien oder gleich nach Übersee abwandern.

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Die eigentliche Frage: Wohin steuert Deutschland?​

Was bleibt, ist eine doppelte Bedrohung: Eine Wirtschaft, die unter der Last grüner Ideologie stöhnt, und eine Meinungsfreiheit, die zunehmend unter die Räder der Empfindsamkeit gerät. Werden die Deutschen am Ende mit einer stagnierenden Wirtschaft und einem emotional übersteuerten Politikstil leben müssen? Denn eins scheint sicher: Sensibilität mag charmant wirken, doch für Wettbewerbsfähigkeit und Debattenkultur ist sie ein schlechter Kompass.

"Kanzler Robby" und die Bastelmania der Grünen​

Die Grünen haben’s geschafft: Mit „Kanzler Era“-Bändchen und Bastelständen machen sie Wahlkampf jetzt zum DIY-Projekt. Während Robert Habeck, ganz bescheiden, erklärt, er wolle „keinen Personenkult“, ruft Annalena Baerbock begeistert: „Ich will Dich als Kanzler!“ – mit stehendem Applaus, versteht sich.
Doch der Partyhype wirkt fast ironisch: Habeck bastelt an seiner Kanzler-Ära, Baerbock an ihrer Erleichterung, nicht mehr selbst in der Schusslinie zu stehen. Und irgendwo in der Ecke wird klar: Hier rettet nicht „Kanzler Robby“ die Partei, sondern die Partei ihn.
[Quelle: BILD 17.11.2024: "Baerbock: „Ich will Dich als Kanzler“: „Robby-Mania“ bei den Grünen. Kanzlerkandidat Habeck: Seine Fans tragen jetzt bunte Armbändchen"
Aus <https://www.bild.de/politik/inland/...ania-bei-den-gruenen-6737ea4125f5c12fe9b11865>


P.s.: ganz unabhängig vom oben stehenden wurden KI-Bildern kurz kritisch thematisiert; ich habe die Anregungen aufgegriffen und meinen Stil angepasst, ich würde sagen, verbessert, schaut mal hier zwei Beispiele (von vielen):


Vielleicht sagt dieser realistischere Stil mehr zu als der vorherige Comic-Stil, der bei DALL-E vorherrschend ist.

Wer errät, wer es ist, erhält die volle Punktzahl? Tipp: Setting: Ende 18. Jahrhundert. Somit ist es ist nicht Tesla

Aufruf, damit der Thread nicht im Sande versinkt: Teilt eure Meinungen, Erfahrungen oder kreative Ideen zu diesen Themen. Ob humorvolle Satire, kritische Kommentare oder konkrete Vorschläge – alles ist willkommen, um die Diskussion zu bereichern. Wie können wir als Gesellschaft sicherstellen, dass Politik nicht zur Show, sondern zur echten Problemlösung wird? - und: "Was bedeutet das für euch?"