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Bona-Dea
Gesperrter Benutzer
- 3. August 2010
- 5.616
AW: Prostituierte ins Pflegeheim?
Für wen wird das gemacht, doch in erster Linie um die staatlich unterstütze Hydra Organisation am Leben zu erhalten.
Ob ein Dement Kranker oder Bettlägriger die "Leistungen" überhaupt erhält, ob er das überhaupt will, ob er weiß, dass da von seinem Geld eine Prostituierte bezahlt wird, ist äußerst fraglich. In Grunde genommen zählt dieser Personenkreis als nicht Geschäftsfähig, denn schon nach 2 Minuten wissen sie von nichts mehr. Wer bezahlt von ihrem Geld eine "Dienstleistung" die sie selbst nicht bestellen können?
Für wen wird das gemacht, doch in erster Linie um die staatlich unterstütze Hydra Organisation am Leben zu erhalten.
Alten- und Pflegeheime werden zu Nische für Sex-Geschäfte | WAZ.deDetlefs ist Sozialarbeiterin beim Berliner Verein Hydra, der seit drei Jahrzehnten die Interessen von Prostituierten vertritt. Ende der 90er -Jahre hat der Verein sämtliche Alten- und Pflegeinrichtungen der Hauptstadt angeschrieben und sich als Vermittler zwischen Heimbewohnern und Huren angeboten.
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Ein wichtiger Grund für dieses Engagement ist der Verteilungskampf unter den Prostituierten: Durch die Konkurrenz aus Osteuropa und die immer weniger zahlungsbereite Stammkundschaft.
Ob ein Dement Kranker oder Bettlägriger die "Leistungen" überhaupt erhält, ob er das überhaupt will, ob er weiß, dass da von seinem Geld eine Prostituierte bezahlt wird, ist äußerst fraglich. In Grunde genommen zählt dieser Personenkreis als nicht Geschäftsfähig, denn schon nach 2 Minuten wissen sie von nichts mehr. Wer bezahlt von ihrem Geld eine "Dienstleistung" die sie selbst nicht bestellen können?