...von den Juden denen man dieses Gedankengut vorwirft...
Die meisten Leute die daran glauben werfen es allen Juden vor.TheUnknown schrieb:Gleichzeitig wird von den Juden denen man dieses Gedankengut vorwirft kein einziger Finger krumm gemacht dieses Image des Macht und Geldgeilen Halsabschneider abzustreifen.
Gleichzeitig wird von den Juden denen man dieses Gedankengut vorwirft kein einziger Finger krumm gemacht dieses Image des Macht und Geldgeilen Halsabschneider abzustreifen. Ganz im Gegenteil!
Die da wären?Ich werfe es eben nicht allen Juden vor, sondern nur diejenigen denen man dieses Gedankengut eindeutig zuordnen kann.
Qrt, dein Beitrag ist ein gutes Beispiel für die sogenannte Antisemitismuskeule.
Quote:
Ich werfe es eben nicht allen Juden vor, sondern nur diejenigen denen man dieses Gedankengut eindeutig zuordnen kann.
Die da wären?
Tatsache ist, die Protokolle sind eine Hetzschrift, die dazu verwendet wurden, eine ganze Religionsgemeinschaft niederzumachen. Noch dazu sind sie äußerst verwirrend geschrieben, und ich habe keine Lust, mich da durchzuquälen.
Mag sein, dass ich ein Idealist und Gutmensch bin, und glaube, dass man in diesem Fall etwas mit einer Diskussion erreichen kann. Wenn man davon abgeht, verstehe ich dich durchaus.Qrt schrieb:Lese doch mal , was dieser User geschrieben hat . Dann kannst du mich vielleicht verstehen .
Ich meinte den Verfasser des Satzes. Ich sollte wohl mehr auf die Gliederung der Zitate achten.Qrt schrieb:Frag nicht mich . Ich habe den Satz nicht geschrieben .
§ 8. Presse
„Mit der Presse werden wir in folgender Weise verfahren: Welche Rolle spielt die Presse heutzutage? Sie dient zur Aufreizung und Entflammung der Volksleidenschaften, die wir für unsere Zwecke brauchen. Sie ist oft schal, ungerecht, verlogen und der größte Teil der Öffentlichkeit hat nicht die geringste Ahnung, wem die Presse in Wirklichkeit dient. ...Ich bitte Sie aber, zu beachten, dass unter den Blättern, die uns angreifen, auch solche sind, die wir selbst gegründet haben. Aber diese werden ausschließlich solche Punkte angreifen, die wir bereits zur Änderung bestimmt hatten. Keine einzige Ankündigung wird ohne unsere Kontrolle in die Öffentlichkeit gelangen. Das wird ja auch schon jetzt erreicht, insofern, als die Nachrichten aus aller Welt in einigen wenigen Agenturen zusammenlaufen. Diese Agenturen werden von uns bereits kontrolliert und lassen nur das in die Öffentlichkeit dringen, was wir gutheißen. ... Unsere Zeitungen werden von allen Schattierungen sein – aristokratisch, sozialistisch, republikanisch, revolutionär, sogar anarchisch – natürlich nur so lange, als die Verfassung besteht. ... Jene Toren, welche glauben, sie wiederholen die Meinung einer Zeitung ihres Lagers, werden in Wirklichkeit unsere Meinung oder eine solche, die uns wünschenswert scheint, nachsprechen. In dem eitlen Glauben, dem Blatt ihrer Partei zu folgen, werden sie in Wirklichkeit der Flagge folgen, die wir ihnen vorantragen.“
§ 1. Demokratie
„Als wir in die Staatsorganismen das Gift des Liberalismus einflößten, wurde ihr ganzes politisches Ansehen verändert. Die Staaten wurden von einer tödlichen Krankheit ergriffen, von Blutvergiftung. Wir brauchen nur noch das Ende ihres Todeskampfes abzuwarten. Der Liberalismus schafft konstitutionelle Staaten, an der Stelle der früheren Zwingherrschaften, die der einzige Schutz der Bürger waren. Eine Verfassung ist, wie Sie wohl wissen, nichts anderes als die hohe Schule der Uneinigkeiten, Missverständnisse, Zänkereien Misshelligkeiten, der fruchtlosen Parteikämpfe, Parteilaunen – mit einem Wort: Eine Schule all dessen, was dazu dient, die Persönlichkeit des Staatsbetriebes zu zerstören. ....Dann war das Zeitalter der Republiken gekommen; und dann ersetzen wir den Herrscher durch die Karikatur einer Regierung – durch einen Präsidenten aus dem Volke, aus der Mitte unserer Puppen, unserer Sklaven. ...Wir haben die öffentlichen Wahlen zu einem Mittel gemacht, das uns auf den Thron der Welt verhelfen wird, indem sie auch dem Geringsten im Volke dem Anschein geben, durch Zusammenkünfte und Vereinigungen auf die Gestaltung des Staates einwirken zu können. Dadurch, dass wir dem Einzelnen das Gefühl von Wichtigkeit geben, werden wir unter den Menschen die Bedeutung der Familie und ihres erzieherischen Wertes zerstören und die Möglichkeit selbstständiger Persönlichkeiten beseitigen; denn das Volk, von uns geführt, wird sie gar nicht aufkommen lassen, geschweige denn hören wollen. ...Heute ist die Macht der liberalen Herrscher durch die Macht des Goldes (Geldes) ersetzt. ....Es genügt, ein Volk eine gewisse Zeit lang der Selbstregierung (der Demokratie, d.V.) zu überlassen, um es in ordnungslosem Pöbel zu verwandeln. Vom diesem Augenblick an entsteht ein innerer Streit, der sich bald zu blutigen Klassenkämpfen entwickelt, mittels deren die Staaten niederbrennen und ihre Macht zu der eines Häufleins Asche herabsinkt. ...Die Zwingherrschaft des Kapitals, das ganz in unseren Händen ist, reicht ihm einen Strohhalm, den der Staat wohl oder übel ergreifen muss; wenn nicht – geht er zugrunde.“
§ 5. Krieg
„Um Machthungrige zu einem Missbrauche der Macht zu veranlassen, haben wir alle Kräfte in Gegnerschaft zueinander gebracht, .... in ganz Europa, und mittels der Beziehungen mit Europa auch anderen Erdteilen müssen wir Gärungen, Zwiespälte und Feindseligkeiten schaffen. ... Wir müssen in der Lage sein, jedem Widerstand durch Kriege mit dem Nachbarn des Landes, das es wagt, uns zu trotzen, zu begegnen. Wenn diese Nachbarn jedoch auch wagen sollten, gegen uns zusammenzustehen, dann müssen wir ihnen durch einen Weltkrieg Widerstand bieten. .. Mit einem Wort, um unser System, die Regierungen der Staaten in Europa in Schach zu halten, zusammenzufassen: wir werden einer von ihnen unsere Stärke durch einen Schreckensunternehmungen zeigen, und wenn wir die Möglichkeiten einer allgemeinen Erhebung gegen uns zugeben, werden wir allen mit den Kanonen von Amerika, China oder Japan antworten. .. Wenn ihr Kreis geschlossen ist, werden alle Staaten Europas in ihren Ringen eingeschlossen sein wie in einem großen Schraubstock.“
Hoppla,
hat sich mal wieder ein kleiner Antisemit eingefunden?
Was willst du mit diesem Thread bezwecken?
Bist du ein schlechter Comedian?
Warum sollte ich mir die Mühe machen, wenn die Times das schon 1921 erledigt hat?
Warum willst du eine Diskussion über die Echtheit?
Du glaubst, dass sie echt sind. Soetwas würde nur einem Antisemiten einfallen.
Und diese sind hier an Board echt nicht gern gesehen. Solltest dir nochmal überlegen, ob du hier richtig bist.
Joly läßt die Geister Machiavells und Montesquieus in der Unterwelt zusammentreffen und sie ihre Anschauungen über die Staatskunst austauschen. Sein Gegenredner in der Unterhaltung ist der große französische Philosoph Montesquieu. Joly teilt diesem bedeutenden Staatsrechtslehrer eine sehr bescheidene Rolle zu, während er Machiavell seine Gedanken in größter Breite und stets mit dem Erfolge entwickeln läßt, daß Montesquieu der geschlagene Gegner ist.Zur Grundlage diente die 1865 in Brüssel erschienene und gegen Napoleon III. gerichtete Streitschrift 'Dialogue aux enfers entre Machiavel et Montesquieu von Maurice Joly
Joly macht in der Vorbemerkung also schon klar, dass es sich um einen politischen Plan handelt, der bereites angewendet wird. Außerdem ist das Ende der Dialoge für unsere Betrachtung wichtig:Kurze Vorbemerkung.
Dieses Buch enthält Gedanken, die für alle Regierungen gelten können, aber es verfolgt
ein genaues Ziel: Es verkörpert im Besonderen ein politisches System, das in seiner praktischen
Bedeutung nicht einen einzigen Tag eine Änderung erfahren hat seit dem unseligen
und, ach schon allzufernen Tage seiner Inthronisation.
Es handelt sich hier weder um eine Schmähschrift, noch um ein Pamphlet. Die Vernunft
der modernen Völker ist zu zivilisiert, um schonungslose Wahrheiten über die gegenwärtige
Politik zu erfassen. Die außergewöhnliche Dauer gewisser Erfolge ist übrigens geeignet, sogar
den Sinn für Anstand und Ehre zu zerstören; aber noch lebt das öffentliche Gewissen, und der
Himmel wird sich wohl eines Tages mit dem Spiele beschäftigen, das gegen ihn gespielt wird.
Man urteilt über gewisse Tatsachen und gewisse Grundsätze besser, wenn man sie
außerhalb des Rahmens, in welchem sie gewohnheitsmäßig vor unseren Augen in Erscheinung
treten, besieht; die Verlegung des Gesichtspunktes läßt dann manchmal den Blick
erstarren!
Hier in diesem Buche stellt sich alles als Fiktion dar; es wäre überflüssig, den Schlüssel
hierzu verfrüht auszufolgen. Wenn dieses Buch eine Bedeutung haben soll, wenn es eine
Belehrung in sich bergen soll, dann muß es der Leser selbst verstehen, ohne daß man ihm
eine Auslegung geben muß.
Man wird nicht fragen, welche Hand diese Zeilen geschrieben hat: ein Werk wie dieses
ist gewissermaßen unpersönlich. Es trägt einem Rufe des Gewissens Rechnung; alle Welt hat
es erfaßt, es wird verwirklicht, der Verfasser tritt zurück, denn er ist nur der Verarbeiter
eines Gedankens, der Gemeingut der allgemeinen Erkenntnis ist, er ist nur ein mehr oder weniger
dunkler Mitarbeiter an dem Bündnisse mit dem Guten.
So enden die Dialoge.Montesquieu: „Ist dieser schreckliche Traum zu Ende?“
Machiavell: „Ein Traum! Ach, Montesquieu! Du wirst lange klagen: Zerreiße deinen „Geist
der Gesetze“, bitte zu Gott, er möge dir im Himmel die Erinnerung an dich selbst auslöschen; denn
nun naht die furchtbare Wahrheit, deren Vorahnung dich bereits überkommt; was ich dir eben sagte,
ist alles andere denn ein Traum!“
Montesquieu: „Was willst Du mich noch erkennen lassen!“
Machiavell: „Was ich dir soeben beschrieb, dieses Zusammenspiel ungeheuerlicher Dinge,
vor denen der Geist erschreckt zurückweicht, dieses Werk, das nur die Hölle selbst vollenden
konnte, das alles ist fertig, das alles ist vorhanden, das alles gedeiht im Angesicht der Sonne, zur gegenwärtigen Stunde, auf einem Punkte der Erde, die wir verlassen haben.“
Montesquieu: „Wo?“
Machiavell: „Nein, dies würde dir einen zweiten Tod zufügen.“
Montesquieu: „Sprich, im Namen des Himmels!“
Machiavell: „Gut denn!“
Montesquieu: „Was?“
Machiavell: „Unsere Zeit ist vorbei! Siehst du nicht, daß mich der Wirbelsturm davonträgt!“
Montesquieu: „Machiavell!“
Machiavell: „Sieh dort die Schatten, die nicht ferne von uns vorüberziehen, die Augen
verhüllt, erkennst du sie? Es sind die Ruhmreichen, die den Neid der ganzen Welt erregt haben. Zur gegenwärtigen Stunde verlangen sie von Gott ihr Vaterland zurück.“
Montesquieu: „Beim ewigen Gott, Machiavell, was hast du eingestanden!“
Hintergrund zu dieser Behauptung:Die einzige, angeblich in der Bibliothek des Britischen Museums, vorhandene Urschrift war unauffindbar.
Inhalt der Times Ausgaben vom 16., 17. und 18. August 1921:Die Londoner 'Times' erhielt mitte 1921 von ihrem Korrespondenten in Konstantinopel ein Original des Joly- Buchs und entlarvte die Protokolle als Plagiat und Fälschung.
Hallo Truth,
Warum beschäftigst du dich denn mit diesem Mist? Meinst du im Ernst, der langen Geschichte von Behauptungen und Widerlegungen noch etwas hinzufügen zu können?
Wer sich mit Dreck befasst, wird dreckig...
Grüße