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Rätsel der alten Welt I - Die Cheopspymramide

Sphinx23

Geselle
10. Juli 2003
20
Was ist eigentlich aus dem Pyramidenphänomen geworden... Ich meine die Seltsamen thesen das im inneren einer Pyramide ca. in Höhe der Königskammer kein Fleisch verwest, Rasierklingen von selbst wieder scharf werden (patentierter Rasierklingenschärfer). Hat das mal jemand von euch ausprobiert ? :)
 

BrettonWoods

Geheimer Meister
5. Juni 2003
304
@Tubal
Ich habe gelesen, das die Freimaurer die Tradition altägyptischen Wissens kennen und auch seine Kräfte. Auch das sie nicht den geringsten Zweifel an der Existenz von verborgenen Kammern haben.

Unter diesem Blickwinkel erscheint es einleuchtend, dass sie im Geheimen in der Großen Pyramide nach verborgenen Kammern buddeln, während man der Öffentlichkeit die „Dreikammertheorie“ erzählt.

Kannst Du mir mehr darüber sagen?
Grüße
 

BrettonWoods

Geheimer Meister
5. Juni 2003
304
Vondenburg schrieb:
@Traenenreiter: Ich kenne mich nicht wirklich gut aus. Antworten kann ich trotzdem:

1. Ist er nicht. Sie ist 2,5 km zu weit südlich...wenn die Erde eine perfekte Kugel wäre und auch nur, wenn Du die direkte Linie verwenden würdest (also durch die Erde durch). Dazu ist die Erde keine perfekte Kugel, sondern an den Polen abgeflacht. Danach müsste die Pyramide ca. 30 km weiter südlich stehen. Der Erdumfangsabstand scheidet völlig aus.

EDIT: Ich habe den Lösungsweg für Nr. 2 gelöscht, weil er knüppelfalsch war. Sorry. :oops: Ich werde aber bei Gelegenheit die Verhältnisse nachrechnen.

3. Läuft er gar nicht. Der Median, der am meisten Land und am wenigsten Ozeamnwasser berührt ist 250 km weiter westlich....

Bei deinen Berechnungen fehlt die Verschiebung der Erdplatten!
Du bist doch sonst so genau.
http://www.hpo-online.de/Archiv/Erde/erdplatten.html
 

Vondenburg

Vollkommener Meister
11. Februar 2003
519
@BrettonWoods:Danke für den Hinweis. Plattenbewegungen mitüberprüft. Dabei ändert sich an der Berechnung nicht viel (weit unter 1km Unterschied von vor ca. 10000 Jahren zu heute).
 

BrettonWoods

Geheimer Meister
5. Juni 2003
304
@Vondenburg
Divergente Plattengrenzen: Die beteiligten Platten driften auseinander mit Spreizungsraten bis zu 18 cm/Jahr; neue Kruste entsteht durch ausströmende Lava, zum Beispiel am Mittelatlantischen Rücken.
 

Vondenburg

Vollkommener Meister
11. Februar 2003
519
@BrettonWoods: Erstens driften sie bis zu 18 cm pro Jahr auseinander. Die Spreizungsraten der einzelnen Platten sind unterschiedlich. Zweitens driften die beiden Platten bis 18 cm pro Jahr von einander auseinander. Drittens unterliegt der Drift einer Schwankung. Die 18 cm sind also kein Mittelwert, sondern ein Maximalwert. Die Drift kann sogar für ein Jahr fast vollständig stoppen. Nimmt man diese drei Punkte zusammen, dann kommen in 10000 Jahren höchstens 900m raus (eher weniger). Wobei noch gezeigt werden muss, mit welcher Spreizrate die afrikanische Platte von der Antarktischen Platte auseinanderdriftet.
 

Sphinx23

Geselle
10. Juli 2003
20
Also das mit den Pyramiden-Efekten scheint euch nicht so sehr zu interresieren... ABER ich hab was Ganz neues worüber ihr euch euren hellen Köpfe dran zerbrechen könnt... Also, ich war grade auf der Seite von RUDOLF GANTENBRINK und hab mir da mal die Schächte von der Großen Pyramide mal näher angesehen...Da gibts in der Nordwand der Königskammer doch diesen Schacht und jetzt Ratet mal welcher Block der längste der GANZEN Pyramide ist: NARTÜRLICH BLOCK 23 !?!?!?! 8O

Könnt ihr euch auch selbst ansehen unter http://www.cheops.org/ ...
Dann unter Cyber Drawings auf Cheops Shafts gehen und voila... :wink:
 

BrettonWoods

Geheimer Meister
5. Juni 2003
304
Also die Spreizungsraten der einzelnen Platten werden in vielen Puplikationen von max 18 cm bis max 22 cm angegeben.
Es gibt unterschiedliche Theorien zur Plattentektonik.
Die wissenschaftliche Theorie der Plattentektonik ist ein relativ junges Kind der Geologie. Sie erlangte unter Geologen während der 1960er und 1970er Jahre weitreichende Anerkennung, und viele neue Informationen wurden ihr während der 1980er Jahre hinzugefügt.
Obwohl die wissenschaftlichen Theorien noch so jung sind argumentiert Ihr mit Diesen.
Wäre es nicht angebracht bei so jungen Theorien, auch aufgeschlossener gegenüber neuen Theorien zu sein?
 

Vondenburg

Vollkommener Meister
11. Februar 2003
519
BrettonWoods schrieb:
Also die Spreizungsraten der einzelnen Platten werden in vielen Puplikationen von max 18 cm bis max 22 cm angegeben.
Es gibt unterschiedliche Theorien zur Plattentektonik.
Das ändert nichts an der Bedeutungslosigkeit der Plattendrifts bei den behandelten Probleme. (es bleibt immer noch ein Unterschied von weit unter 1 km; siehe dazu mein letztes Posting)
Die wissenschaftliche Theorie der Plattentektonik ist ein relativ junges Kind der Geologie. Sie erlangte unter Geologen während der 1960er und 1970er Jahre weitreichende Anerkennung, und viele neue Informationen wurden ihr während der 1980er Jahre hinzugefügt.
Obwohl die wissenschaftlichen Theorien noch so jung sind argumentiert Ihr mit Diesen.
1. Mit 40 Jahren eine junge Theorie?? Nicht wirklich... :lol:
2. Ich argumentiere mit der Plattentektonik?? 8O Ich möchte darauf hinweisen, dass Du die Plattentektonik in die Diskussion reingebracht hast. Also wieso wirfst Du mir vor, dass Du mit ihr argumentierst?
Wäre es nicht angebracht bei so jungen Theorien, auch aufgeschlossener gegenüber neuen Theorien zu sein?
Welche Theorie? Das die Pyramide mal 30 km südlicher stand? Oder dass die Pyramide mal 250 km weiter westlich stand?
Ich sehe keine Grundlage eine solche Hypothese in Betracht zu ziehen.
Hast Du sinnvolle Evidenzen dafür?

PS: Ich möchte an mein Posting von vor einiger Zeit an Dich erinnern, wo ich etwas über 1-zu-1-Zitate aus Veröffentlichungen und deren Kenntlichmachung gesagt habe. Vor allem diese Seite (zu der mich die Eingabe Deiner Texte in Google gebracht hat) http://www.geocities.com/diesintflut/index.htm hätte Dir zeigen können warum die Plattentektonik von fast allen Wissenschaftlern akzeptiert ist. Aber ich schweife ab. Wir waren hier ja beim Thema "Cheopspyramide"...
 

BrettonWoods

Geheimer Meister
5. Juni 2003
304
@Vondenburg
Du schreibst: es bleibt immer noch ein Unterschied von weit unter 1 km.
Das ist nicht sehr viel bei ca 4000 Jahren. Hast Du schon mal was von Toleranzen gehört!

Mit 40 Jahren ist eine Theorie schon Steinalt. :wink:
Es ist bis jetzt nur eine Theorie.

Ich habe lediglich Deine wissentschaftlichen Ansätze :wink: anhand der Plattentek. kritisiert.
Ich wollte damit nicht die Plattentektonik in die Diskussion bringen, sondern Dir zeigen, das wissenschaftliches Arbeiten im Internet sehr schwer ist wenn nicht fast unmöglich.
Aber Du versuchst es immer wieder. 8O
Jetzt zu sinnvollen Evidenzen. Rein wissenschaftliches Arbeiten. :wink:

"Aus der Magnetisierung vulkanischer Gesteine hat man herausgefunden, daß sich die Richtung des erdmagnetischen Feldes etwa alle 0,5 Millionen Jahre umgekehrt hat, wobei die Richtungsänderung innerhalb von etwa nur 5000 Jahren verlief. Die Zeitskala dieser Umkehrungen ist bis ca. 80 Millionen Jahre zurück gut erforscht.
Erdmagnetische Stürme sind plötzliche, relativ starke zeitliche Variationen des erdmagnetischen Feldes; sie sind Teil der erdmagnetischen Aktivität und werden durch besondere in der Ionosphäre auftretende Stromsysteme und durch starke Plasmaschwingungen in der Magnetosphäre hervorgerufen. Diese werden durch die Sonnenaktivität erzeugt.
Das erdmagnetische Feld wird seit Jahrhunderten für die Navigation eingesetzt (mittels Magnetnadel). Das erdmagnetische Feld lenkt hochenergetische, aus den Tiefen des Weltraums kommende, geladene Teilchen ab und schützt die Erdoberfläche vor ionisierenden Strahlungen aus dem Weltraum."
Quelle: Brockhaus Enzyklopädie, 6. Band, 19. Auflage, p. 502, F. A. Brockhaus, Mannheim 1988
Meine Frage an Dich: Was passiert wenn sich das erdmagnetische Feld umkehrt?
 

Vondenburg

Vollkommener Meister
11. Februar 2003
519
BrettonWoods schrieb:
@Vondenburg
Du schreibst: es bleibt immer noch ein Unterschied von weit unter 1 km.
Das ist nicht sehr viel bei ca 4000 Jahren. Hast Du schon mal was von Toleranzen gehört!
8000 - 12000 Jahre. Und das nur wenn die 18 - 22 cm pro Jahr für die Kante Afrika/Antarktis-Platte gelten. An sonsten gilt das sogar für eine noch längere Zeit. Aber das hatten wir ja schon. :wink:
Die Toleranzen würden sich auf die 18 - 22 cm pro Jahr beziehen. Packen wir also noch 5% drauf -> 17 - 23 cm pro Jahr. Wobei 5% schon sehr viel sind...
Mit 40 Jahren ist eine Theorie schon Steinalt. :wink:
Nicht steinalt, aber meiner Meinung nach auch nicht jung. (Auch in den letzten Jahren wurden Theorien aufgestellt, die etabliert sind.)
Aber der Begriff "jung" ist leider sehr ungenau definiert. Wenn Du sie als jung bezeichnen willst, von mir aus. :)
Es ist bis jetzt nur eine Theorie.
Eine Theorie mit einem wirklich BATZEN an Evidenzen. Und sinnvolle Erklärungen bietet sie auch. :wink:
Ich habe lediglich Deine wissentschaftlichen Ansätze :wink: anhand der Plattentek. kritisiert.
Ich wollte damit nicht die Plattentektonik in die Diskussion bringen, sondern Dir zeigen, das wissenschaftliches Arbeiten im Internet sehr schwer ist wenn nicht fast unmöglich.
Aber Du versuchst es immer wieder. 8O
Echt? Ich wollte wissenschaftliche Ansätze hier liefern? 8O
Ich glaube eher ich wollte gestellte Fragen nach meinem Kenntnisstand beantworten... :lol:
Jetzt zu sinnvollen Evidenzen. Rein wissenschaftliches Arbeiten. :wink:

"Aus der Magnetisierung vulkanischer Gesteine hat man herausgefunden, daß sich die Richtung des erdmagnetischen Feldes etwa alle 0,5 Millionen Jahre umgekehrt hat, wobei die Richtungsänderung innerhalb von etwa nur 5000 Jahren verlief. Die Zeitskala dieser Umkehrungen ist bis ca. 80 Millionen Jahre zurück gut erforscht.
Die letzte Umpolung war vor 750000 Jahren und ist daher längst überfällig...
http://www.wissenschaft-online.de/abo/spektrum/archiv/6109
Erdmagnetische Stürme sind plötzliche, relativ starke zeitliche Variationen des erdmagnetischen Feldes; sie sind Teil der erdmagnetischen Aktivität und werden durch besondere in der Ionosphäre auftretende Stromsysteme und durch starke Plasmaschwingungen in der Magnetosphäre hervorgerufen. Diese werden durch die Sonnenaktivität erzeugt.
Das erdmagnetische Feld wird seit Jahrhunderten für die Navigation eingesetzt (mittels Magnetnadel). Das erdmagnetische Feld lenkt hochenergetische, aus den Tiefen des Weltraums kommende, geladene Teilchen ab und schützt die Erdoberfläche vor ionisierenden Strahlungen aus dem Weltraum."
Quelle: Brockhaus Enzyklopädie, 6. Band, 19. Auflage, p. 502, F. A. Brockhaus, Mannheim 1988
Meine Frage an Dich: Was passiert wenn sich das erdmagnetische Feld umkehrt?
Keine Ahnung. Allerdings wie oben erwähnt, unwichtig, weil die 5000 Jahre nicht stimmen.
 

Sphinx23

Geselle
10. Juli 2003
20
:evil: IST DAVON IRGENDWAS FÜR IRGENDWEN INTRESSANT ! DAS IST VIEVEICHT EINE SCH.... ! IM`GOING an I`LL NEVER COME BACK...

HEY WEBMASTER... KANNST MEINEN ACCOUNT JETZT LÖSCHEN !
:twisted:
 

BrettonWoods

Geheimer Meister
5. Juni 2003
304
@Sphinx23
Noch etwas für Dich.

„...Der Elektronikingenieur und Schriftsteller Maurice Cotterell wurde bei der Untersuchung der Strahlengürtel, welche die Atmosphäre umgeben, argwöhnisch. Er hatte gesehen, dass die 1957 von dem, bei der NASA beschäftigten Wissenschaftler James Van Allen entdeckten und nach ihm benannten Strahlungsgürtel, die von der Sonne ausgehende Strahlung filtern und auf die Erde durchlassen und dass die Sonne im Laufe eines Jahres 12 verschiedene Strahlungsarten abgibt und diese wiederum 12 verschiedene Gravitationsfelder hervorbringen. (Der Entdecker dieser Gravitationsfelder war Professor Lain Nicolson.)

Bei der Zahl 12 ging Cotterell ein Licht auf. Waren es nicht 12 Tierkreiszeichen? In 12 Monaten 12 Tierkreiszeichen, 12 Gravitationsfelder! Das konnte nicht von ungefähr kommen!

Er begann zu suchen und zu forschen und ihm fielen dabei die Untersuchungen von Professor A. Lieboff von der Oakland Universität in die Hände. Professor Lieboff hatte bei einer Untersuchung über „Retortenbabys“ herausgefunden, dass die Beleuchtungseinrichtungen des Labors die Entwicklung der Zellen bei den Embryonen in den Reagenzgläsern beeinflusst und hat die Verantwortlichen gewarnt...

Maurice Cotterell sagt von diesen Gegebenheiten ausgehend, dass die 12 verschiedenen Strahlungsarten der Sonne bei den Chromosomen der Embryonen 12 verschiedene Mutationen auslösen (egal ob sich nun der Embryo im Reagenzglas oder der Gebärmutter befindet) und das sich infolge dessen 12 verschiedene Menschentypen bilden.

Bitte schön, da haben wir die Tierkreiszeichen!

Er gab die Gegebenheiten in den Computer ein. Er suchte nach bestimmten Korrelationen zwischen den Wellenlängen bestimmter Strahlungen und den damit in Beziehung stehenden Sonnenflecken und Verhaltensweisen der Menschen zu ihren Geburtstagen. Der Computer bestätigte seine Entdeckung. Wenn Ihr Vater und Ihre Mutter Sie zeugten, während die Sonnenflecken (das sind Strahleneruptionen) eine bestimmte Form hatten, so bekommen Sie dementsprechend einen bestimmten Charakter...“
 

ToNIC

Großmeister
29. Mai 2003
60
Ihr glaubt doch wohl nicht ernsthaft daran, dass Japaner die Pyramiden durchleuchteten oder die Öffnung der Tür wirklich live war. Die Regierung von Ägypten wird alles tun, damit das Gehemnis der Pyramide erhalten bleibt. Denn sonst erlischt schon nach ein paar Jährchen das Interesse an den Pyramiden, und wo bitte schön bleiben dann die netten Touristen mit ihren fetten Geldbeuteln?? :D
 

Sphinx23

Geselle
10. Juli 2003
20
@BrettonWoods

BrettonWoods wrote:

Sphinx23 wrote:
IST DAVON IRGENDWAS FÜR IRGENDWEN INTRESSANT ! DAS IST VIEVEICHT EINE SCH.... ! IM`GOING an I`LL NEVER COME BACK...
(Nehmt mich nicht zu Ernst !)
HEY WEBMASTER... KANNST MEINEN ACCOUNT JETZT LÖSCHEN !


Sorry!!! :idea:

Für was, :?: hast ja gesehen das die Tierkreiszeichen das meiste ausmachen :!: und ihr Zwei habt eins das zum Diskutieren anzuregen scheint, aber leider habe ich so wenig Wissen über Plattentektonik und hier geht doch immer noch um die Pyramide, oder ?!?
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.858
wir werden angelogen und touristen dürfen sich nur in bestimmten , unbedenklichen bereichen aufhalten.ich bin davon überzeugt , dass im verschlossenen archäologische arbeiten rund um die uhr geschehen und nicht im 10 jahre takt.es wird auch unter der erde gearbeitet.

http://www.w-f-g.de/archaeologie1.html
 
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