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Religiöse Intoleranz im Islam?

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.443
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

"Als freiheitsliebender Anarchist..."(Nonkonfomist)
So, so, jetzt biste auf einmal ein Anarchist, in einem früheren Post haste dich als 'links' bezeichnet.
Immer so, wie's gerade passt, gelle?
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.445
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Wer die Augen vor der Islamisierung unseres Gemeinwesens nicht ganz bewusst verschließt, bekommt schon sehr genau mit, welches totalitäre Denken in diesem Land und in ganz Westeuropa salonfähig wird. Daß offen grundgesetzwidrige Betrebungen (nicht von Einzelnen, sondern von einer breiten Masse) als kulturbereichernd verkauft werden, zeigt zudem, wer hier alles mit involviert ist.

Dafür hätte ich dann doch gern Beispiele.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

"Als freiheitsliebender Anarchist..."(Nonkonfomist)
So, so, jetzt biste auf einmal ein Anarchist, in einem früheren Post haste dich als 'links' bezeichnet.
Immer so, wie's gerade passt, gelle?

Was ist links? Wieviele Geschmacksrichtungen und Strömungen gibt es im Anarchismus? Es gibt jedenfalls einige Schnittmengen zwischen undogmatischen Linken und Anarchisten und die Ablehnung eines kranken Unterwerfungskultes sollte auf jeden Fall dazugehören.

- - - Aktualisiert - - -

Dafür hätte ich dann doch gern Beispiele.

Wenn du meinst.
Heute abend; erst mal muß ich etwas arbeiten...
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.443
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Aha, jetzt haben wir schon einen kranken Unterwerfungskult in Deutschland.
Nur gut, dass Mutti Angie, Bildzeitung + dt. Stammtische das noch nicht mitbekommen haben.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Aha, jetzt haben wir schon einen kranken Unterwerfungskult in Deutschland.
Nur gut, dass Mutti Angie, Bildzeitung + dt. Stammtische das noch nicht mitbekommen haben.

Nein, nicht "schon" sondern bereits seit geraumer Zeit haben wir den im Land.

Und nun speziell nochmal für dich: Islam ist ein Kult und bedeutet "Unterwerfung"! Bedingungslose Unterwerfung genauer gesagt. Nicht "Friede", wie das bei Angie, der BILD und offensichtlich auch an deinem Stammtisch gerne kolportiert wird.

Ein Blick auf Google hätte jedenfalls gereicht, dir diesen Sachverhalt klar zu machen. Und ein weiterer, um dich über die Bedeutung des Terminus "Anarchist" in Kenntnis zu setzen.
Offenbar bist du hier einem alten Witz aufgesessen, wonach eine starke Anarchie einen starken Anarchen an ihrer Spitze braucht. Dem ist natürlich nicht so, denn Anarchisten lehnen hierarchische Strukturen mit einem tonangebenden Obermacker per definitionen ab. Aber ich möchte dir gerne Gelegenheit geben, mir ein Beispiel eines islambefürwortenden Anarchisten beizubringen. Bin gespannt...8)
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.443
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

"Islam ist ein Kult und bedeutet "Unterwerfung"(Nonkonformist)
Ach, das ist ein Kult? Wusste ich noch gar nicht, dachte immer, das sei ne Religion.
Klar ham wir bei WV nen Stammtisch, kannst ja mal vorbei schaun!
Wow, Anarchisten lehnen einen Obermacker ab, wusste ich noch gar nicht, nun ja, dann muss ich mich wohl umtaufen.
Beispiel eines islambefürwortenden Anarchisten: Heinz Müller aus Wattenscheidt
Ansonsten lehne ich intollerante Muslime, dogmatische Christen + populistische Hetzer wie dich ab!
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

"Islam ist ein Kult und bedeutet "Unterwerfung"(Nonkonformist)
Ach, das ist ein Kult? Wusste ich noch gar nicht, dachte immer, das sei ne Religion.
Klar ham wir bei WV nen Stammtisch, kannst ja mal vorbei schaun!
Wow, Anarchisten lehnen einen Obermacker ab, wusste ich noch gar nicht, nun ja, dann muss ich mich wohl umtaufen.
Beispiel eines islambefürwortenden Anarchisten: Heinz Müller aus Wattenscheidt
Ansonsten lehne ich intollerante Muslime, dogmatische Christen + populistische Hetzer wie dich ab!

Dein Wiki-Link funktioniert offenbar nur sehr eingeschränkt. Egal, ich hab´s dir rausgeschrieben...:

"Kult oder Kultus (von lateinisch cultus [deorum] „Götterverehrung“, aus cultum, dem Partizip Perfekt Passiv von colere: „anbauen, pflegen“) umfasst die Gesamtheit religiöser Handlungen. Das abgeleitete Adjektiv kultisch unterscheidet sich vom umgangssprachlichen kultig, dem Adjektiv von Kultstatus. Obwohl Kult vor allem als Bezeichnung für religiöse/spirituelle Praxis benutzt wird, ist die Bedeutung in der Alltagssprache weiter gefasst und schließt auch andere Arten von ritualisierten Handlungen ein..." http://de.wikipedia.org/wiki/Kult


Ansonsten hätte ich wohl rechtzeitig deine Signatur beherzigen sollen. Ich habe nämlich keinen Bock auf Kindergarten...

- - - Aktualisiert - - -

Dafür hätte ich dann doch gern Beispiele.

Zunächst mal möchte ich den Vorschlag loswerden, auf diesem Thread keine trollenden Kiffer zuzulassen. Wir reden hier nämlich über ein sehr ernstes Thema.

Ich habe hier zum Einstieg einmal einen Focus-Artikel herausgesucht, der die Problematik nicht allzu einseitig beleuchtet, wie ich finde. Allerdings setzt dieser kleine Einblick in die gegenwärtige Islamisierung Deutschlands aus demografischer Sicht die negative Beantwortung der Threadfrage bereits voraus, weswegen ich vielleicht gleich einen eigenen Thread eröffnen sollte. Mal sehen...

http://www.focus.de/politik/deutschland/demographie-unbekannte-groesse_aid_223376.html

"Für den renommierten amerikanischen Islamwissenschaftler Bernard Lewis etwa ist die Zukunft klar. „Europa wird islamisch werden, wenn die aktuellen Trends der Immigration und Demographie bleiben“, prophezeit der emeritierte Professor an der Universität Princeton. „Spätestens Ende des Jahrhunderts wird es muslimische Mehrheiten in der Bevölkerung geben.“
"
 
Zuletzt bearbeitet:

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Zunächst mal möchte ich den Vorschlag loswerden, auf diesem Thread keine trollenden Kiffer zuzulassen. Wir reden hier nämlich über ein sehr ernstes Thema.
Na sowas, jetzt will er schon moderieren. Immer nett, wenn man unliebsame Stimmen ausschalten kann, was? Super-Demokrat...
Wir reden über ein ernstes Thema..ja, aber Unsinn.
Und nun speziell nochmal für dich: Islam ist ein Kult und bedeutet "Unterwerfung"! Bedingungslose Unterwerfung genauer gesagt. Nicht "Friede", wie das bei Angie, der BILD und offensichtlich auch an deinem Stammtisch gerne kolportiert wird.
Der Islam ist die zweitgrößte Weltreligion, ob es dir nun paßt oder nicht. Das Wort "Islam" bedeutet "Rechter Glaube" und bezeichnet nach islamischer Lesart alle die an einen Gott glauben, bezieht Abraham, Mose, Jesus mit ein. Ein Kult ist etwas Anderes.

So, und jetzt kannst du verlangen daß auch mir der Mund verboten wird... :lol:
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.445
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Ich hatte mir eigentlich Beispiele dafür erhofft, daß totalitäres Denken in diesem Land und in ganz Westeuropa salonfähig wird. Daß offen grundgesetzwidrige Betrebungen (nicht von Einzelnen, sondern von einer breiten Masse) als kulturbereichernd verkauft werden.

Andererseits hätte ich mich gewundert, wenn Du diese Beispiele hättest liefern können.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

...So, und jetzt kannst du verlangen daß auch mir der Mund verboten wird... :lol:

Verlangst du das nicht selbst durch deinen unqualifizierten Beitrag? Im Übrigen sollte sich a-roy nur aus Erwachsenendiskussionen heraushalten, nichts weiter.
Ich weiß mich als Forenneuling auch durchaus zu benehmen, lasse mich allerdings nicht von dahergelaufenen Verbalhooligans anmachen 8)
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.443
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Cool, dank dir, Nonkonformist, bezeichne ich mich jetzt als 'trolliger Verbalhooligan', das hat was!
Ach, in diesem Thread läuft ne Erwachsenendiskussion?
Hab ich noch gar nicht gemerkt, dass du diskutierst!
Aber du hast ja recht: Geschätzte 3Mio. Muslime in Deutschland sind schon beunruhigend. Da warten wir halt noch, bis sie 6 Mio. sind + dann wird dir+deinesgleichen schon was einfallen, gelle!
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.662
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

[mod] Nachdem die Herrschaften gegenseitig ihre Wertschätzung ausgedrückt haben, finden wir zu einer höflicheren Streitkultur zurück!
Grubi/Mod [/mod]
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Ich mag mich nicht mit einem vorgeblichen Anarchisten streiten, der sich der Vorurteile und der sogenannten "Argumentation" von Nazi's bedient....
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Ich hatte mir eigentlich Beispiele dafür erhofft, daß totalitäres Denken in diesem Land und in ganz Westeuropa salonfähig wird. Daß offen grundgesetzwidrige Betrebungen (nicht von Einzelnen, sondern von einer breiten Masse) als kulturbereichernd verkauft werden.

Andererseits hätte ich mich gewundert, wenn Du diese Beispiele hättest liefern können.

Ich bin doch einigermaßen irritiert, daß dich meine bisher beigebrachten Argumente so kalt lassen. Wenn hier im Forum und draußen im RL immer wieder eine unkritische Anerkennung des Islams als gleichberechtigte Religionsgemeinschaft eingefordert wird, dann doch wohl unter stillschweigender Duldung aller negativer Konsequenzen, welche unsere mühsam errungene Bekenntnisfreiheit mit einem Schlag zur Makulatur machen würden. Den Islam anzuerkennen heisst, die Religionsfreiheit abzuschaffen, so einfach ist das. Und die Religions- bzw. Bekenntnisfreiheit abschaffen zu wollen ist nun mal ein Frontalangriff auf unsere Meinungsfreiheit und somit auf unsere Verfassung.

Du fragst nach Beispielen? Wie wäre es mit der Absetzung einer Mozartaufführung an der Deutschen Oper in Berlin? In vorauseilender Unterwerfung wollte man nicht riskieren, daß unsere Moslems beleidigt würden!

Der Begriff der Deutschenfeindlichkeit wurde aus dem Wortschatz der GEW verbannt, um ja keine Moslems zu beleidigen. Dabei haben deutsche Kinder in mehrheitlich türkisch-arabischen Schulklassen unter verstärktem Mobbing zu leiden, was der GEW natürlich so gar nicht ins islamophile Konzept passt.

Orientalische Straftäter werden auf Anweisung des Presserats nur noch als "Südländer" bezeichnet, um zu suggerieren, daß es sich auch um Portugiesen, Italiener oder Griechen handeln könnte und somit ihre islamische Sozialisation zu verschleiern.

Die Zahl der Zwangsverheiratungen junger Moslems und die Fälle häuslicher Gewalt in muslimischen Familien scheint nach letzten Untersuchungen weitaus höher zu sein, als offiziell zugegeben. Trotzdem wird dieses Thema weiter tabuisiert und totgeschwiegen, um die Aussichtslosigkeit der Integration Hunderttausender archaisch geprägter und bildungsferner Muslime in diesem Land weiter zu verschleiern.

Die traditionell linke und aufklärerische Religionskritik wird sofort abgewürgt und als rassistisch diffamiert, sobald es um den Islam geht.

Anstatt die wachsenden muslimischen Parallelgesellschaften aufzulösen werden sie systematisch verfestigt. Denn die Integration dieser Menschen wurde längst aufgegeben, weswegen man schon froh ist, wenn sie sich irgendwie selbst organisieren. Man lässt sie Moscheen bauen, ihre Kinder in Koranschulen gegen uns aufhetzen und ihre Familienzwistigkeiten von islamischen "Friedensrichtern" regeln, die einzig die Interessen der Patriarchen und deren "Familienehre" im Auge haben.

Noch ein Auszug aus meinem Link. Hast du den überhaupt gelesen?

"Auf ein starkes Wachstum des Islam weisen auch die wenigen verfügbaren Zahlen in Deutschland hin. Bei Geburten, Ehen und Todesfällen darf das Statistische Bundesamt ausnahmsweise die Religionszugehörigkeit erfassen. 62959 der 685795 Kinder, die 2005 hierzulande geboren wurden, haben danach Eltern, die sich beide zum Glauben an Allah bekennen. Das sind 9,2 Prozent, also mehr als doppelt so viele wie der angebliche muslimische Bevölkerungsanteil von 4,0 Prozent, wenn man der kursierenden Zahl von 3,3 Millionen Glauben schenkt.

Hinzu kommt eine nach wie vor weitgehend ungeregelte Zuwanderung aus den islamischen Ländern. „Der Familiennachzug stellt einen der breiten Trampelpfade in die Bundesrepublik Deutschland dar“, berichtet Politologe Stefan Luft. So würden mehr als die Hälfte – geschätzt 60 Prozent – der Ehen türkischer Staatsbürger in Deutschland mit einem Partner oder einer Partnerin aus der Türkei geschlossen. „Hier findet ein entscheidender Prozess zur Auffüllung ethnischer Kolonien statt“, erklärt der Buchautor*. Viele nachziehende Partner seien so genannte Importbräute. Sie leben Luft zufolge hier meist isoliert und müssen möglichst rasch Söhne gebären – die dann in Sprache und Geist der Heimat erzogen werden. Der Teufelskreis der Abgrenzung schließe sich so in stetig wachsenden, mehr und mehr abgeschotteten Gemeinden.
Das kollektive Wegsehen angesichts der Bevölkerungsentwicklung geißeln kurioserweise besonders Experten aus den USA. „Die Demographie kann kalte Mathematik sein. Staaten, die sie nicht beachten, bringen sich in Gefahr“, mahnt etwa der Historiker und Europa-Forscher Zachary Shore aus Kalifornien. „Deutschland wird sich mit den Folgen eines starken muslimischen Bevölkerungswachstums auseinander setzen müssen, um das Risiko sozialer Unruhen und eines islamischen Extremismus zu verringen.“
Konservative Amerikaner blicken dabei mit sichtlicher Häme über den Teich. „Kann eine Gesellschaft in ihrer demographischen Zusammensetzung zunehmend islamisch werden, ohne auf politischem Gebiet immer islamischer zu werden?“, fragt etwa der Kommentator Mark Steyn im „Opinion Journal“ des „Wall Street Journal“. Und höhnt in Richtung liberale Europäer:

„Wenn Feminismus, Abtreibung oder Homoehe eure Herzensangelegenheiten sind – warum seid ihr so sicher, dass der Toleranzkult fortbesteht, wenn eines Tages die größte Gesellschaftsgruppe mit Freude intolerant ist?

Fettung und Hervorhebung des letzten Satzes durch mich. "Toleranzkult" passt doch ganz gut zum Diskussionsthema...
 
Zuletzt bearbeitet:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.445
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Ja gut. Einigen wir uns einfach darauf, daß Du etwas gegen den Islam hast und daß das mit dem salonfähigen totalitären Denken und der Bewertung grundgesetzwidriger Bestrebungen als kulturbereichernd ein Ausrutscher war.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Ja gut. Einigen wir uns einfach darauf, daß Du etwas gegen den Islam hast und daß das mit dem salonfähigen totalitären Denken und der Bewertung grundgesetzwidriger Bestrebungen als kulturbereichernd ein Ausrutscher war.

Ein Ausrutscher? Nee, darauf werde ich mich auf keinen Fall einigen. Tut mir leid...
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Vielleicht, nonkonformist, sollte ich Dich mal wegen des Verdachtes der Volksverhetzung beim Generalstaatsanwalt in Berlin anzeigen.... Das macht zwar für "Filz" und die Moderatoren hier eine Menge Arbeit, aber auf der anderen Seite kann man Volksverhetzung auch nicht so einfach tolerieren.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Vielleicht, nonkonformist, sollte ich Dich mal wegen des Verdachtes der Volksverhetzung beim Generalstaatsanwalt in Berlin anzeigen.... Das macht zwar für "Filz" und die Moderatoren hier eine Menge Arbeit, aber auf der anderen Seite kann man Volksverhetzung auch nicht so einfach tolerieren.
Gute Idee! Wenn du dich dann besser fühlst würde ich das auf jeden Fall befürworten. Filz hat ja meine Emailadresse, die darf er gerne weitergeben 8)
 

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