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Religiöse Intoleranz im Islam?

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.464
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Übergriffiges Verhalten von Moslems Homosexuellen und Atheisten gegenüber ist hier trotz großer türkischer Gemeinde unbekannt. Aber sicherlich kann der User Nonkonformist aus Berlin von hunderten von Fällen berichten. *hust*
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.452
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Komm, Jäger, Atheisten werden ja noch toleriert, weil keiner so genau weiß, was die sind.
Aber Schwule: Igitt, da sträubt sich dem deutschen MANN das Haar!
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Übergriffiges Verhalten von Moslems Homosexuellen und Atheisten gegenüber ist hier trotz großer türkischer Gemeinde unbekannt. Aber sicherlich kann der User Nonkonformist aus Berlin von hunderten von Fällen berichten. *hust*

Da ich ja nun "dummerweise" auch in Berlin wohne - also in der "Saure-Gurken-Zeit" berichtet die "BZ" (die BLÖD-Zeitung der Berliner....) über die allgemein üblichen Horrorstories..... ein Vergleich mit der "taz" oder der "Morgenpost" entlarvt dann meistens die Erfindungen....

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Ach weißte, ich habe mir schon genügend vorgeblich wertneutral argumentierende Islambefürworterinnen angehört, um diese Frau einigermaßen einschätzen zu können. (Weiter als bis zu ihrem Ehrenmord-Statement bin ich allerdings nicht gekommen, aber ich denke, ich weiß schon, was mich da noch erwartet.)

Ansonsten sind wir uns aber wohl einig, daß weder das Christentum und schon gar nicht der Islam in der heutige Zeit angekommen sind. Das wäre aber Grundvoraussetzung, sich ernsthaft mit solchen Ideologien auseinanderzusetzen. Denn nicht wir sollten uns zurück ins Mittelalter begeben, sondern der Islam hat dieses gefälligst hinter sich zu lassen. Darüber darf einfach nicht verhandelt werden, basta...

Nochmal zum "Ehrenmord": Du stellst die Rache als archaisches Verlangen dar, das mit zivilisatorischen Mitteln nicht so einfach auszurotten ist. Dem entgegne ich, daß der Islam dieser Unsitte dann ja wohl nichts Zivilisatorisches entgegenzusetzen hatte, und genau so sieht´s nämlich aus. Eine Religion, die sich in die intimsten Dinge ihrer Anhänger und Zwangsanhänger einmischt und diese in jeder Beziehung bevormundet, hat auch die Macht und den Einfluss, "Ehrenmorde" umgehend abzustellen. Wenn sie es denn wollte!


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Siehste - so entstehen Vorurteile - wenn man "schon weiss was einen erwartet" : User Nonkonformist geht grundsätzlich NICHT auf der linken Seite des Bahndamms, denn er WEISS das ihn da der TEE erwartet. Hat er ja of genug gesehen.... Dummerweise kam der Zug heut' von der anderen Seite..... und nun "ist er platt wie man die Kuchen backt und hat für immer ausgequackt..." (frei nach Wilhelm Busch)... ;-) So kann's passieren, wenn man "schon alles weiss..... :D

"Einig" sind wir und überhaupt nicht, denn selbst der konservative Katholizismus ist schon einen ganzen Zacken weiter als zur Zeit der Borccia's...Und die liberalen Muslime - hatten wir ja schon; angeblich respektierst Du die ja auch. Also - warum schmeisst Du hier wieder "Äpfel, Birnen, Artischocken" in einen Topf und wunderst Dich "dass das nicht schmeckt"...? Und - weisste was Arroganz ist? Arroganz ist, wenn Du als ständiger Nörgler "dem Islam" vorschreiben willst, was "der Islam" zu tun und zu lassen hat..... Das ist so ähnlich blödsinnig, wie wenn unser Praktikant in unserer Fahrradwerkstatt "seinem Fahrrad vorschreiben" will, wie denn die Schwinngabel "zu funktionieren hat".....

Und wieder offenbart sich, dass Du nix verstanden hat: Ehrenmord hat absolut nix mit Qur'an und Muhammad zu tun. Geht aus dem Vortrag hervor; die Vortragende zitiert sogar Suren aus dem Qur'an, die die Rache (und damit den "Ehrenmord" verbieten. Aber da Dir das nicht in den Kram passt - wird's halt ignoriert - wie üblich...
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

"Agnostiker" hätte das heissen müssen, nicht "Abnostiker", sorry. Ansonsten habe ich nichts zurückzunehmen...

Hier stehe ich und kann nicht anders, und wenn morgen die Welt unterginge würde ich noch heute einen Koran zum Mond schiessen, wo er hingehört! 8)

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Übergriffiges Verhalten von Moslems Homosexuellen und Atheisten gegenüber ist hier trotz großer türkischer Gemeinde unbekannt. Aber sicherlich kann der User Nonkonformist aus Berlin von hunderten von Fällen berichten. *hust*

Genau das meinte ich. Türkische Atheisten und Schwule sind für dich einfach keine Menschen, sonst würdest du deren Schicksal nämlich zur Kenntnis nehmen...
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

.....für die hierzulande misshandelten türkischen Atheisten und tütkischen Schwulen, die selbstverständlich in deutschen Moscheen misshandelt werden müssen - sonst zählt's nicht....
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

.....für die hierzulande misshandelten türkischen Atheisten und tütkischen Schwulen, die selbstverständlich in deutschen Moscheen misshandelt werden müssen - sonst zählt's nicht....

Solange das Prinzip der Ächtung durch eine Religion besteht, befinden wir uns wieder im Mittelalter, die Griechen waren weiter und moderner als die Christen.

Verurteilung mit Aufkommen des Christentums
Mit dem Aufkommen des Christentums wird Homosexualität verurteilt und als widernatürlich betrachtet. In Mittelalter und früher Neuzeit werden Homosexuelle als Sodomiten bezeichnet und gelten als Todsünder und Verbrecher. Bis ins 18. Jahrhundert werden sie für ihre Praktiken "wider die Natur“ mit dem Inferno bestraft. Im Deutschen Kaiserreich hebt man die Todesstrafe für Homosexuelle auf und führt stattdessen den Paragraph 175 ein, der die Bestrafung von Homosexuellen mit Gefängnis vorschreibt.
§ 175
Und wie lange es braucht bis der Islam in den meisten Gesellschaften säkularisiert wird, bis dahin kann er ja erstmal seine Rechte fordern und wir nicken ab, Sondergesetze für Religion.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Unsere irregeleiteten Gutmenschen täten gut daran, sich zur Abwechslung einmal mit Epikur zu befassen, anstatt ihre ganze Energie in die Reinwaschung eines psychopathischen Massenmörders und Sadisten (Mohammed) zu investieren.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Der ergebnisoffene Erkenntnisdrang ist leider weitaus weniger verbreitet als das kindliche Bedürfnis, sich einem aus sentimentalen Gründen als gut und richtig erkannten Mainstream anzuschliessen. Wobei es ohne Belang ist, ob dieses "gut und richtig" einer kritischen Überprüfung standhält...
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.464
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Nun ging es ja darum, daß der User Nonkonformist sich bedroht fühlte... Nicht um die angebliche Repression gegen Homosexuelle und Atheisten innerhalb der moslemischen Gemeinde. Daß ein neues Thema aufgemacht wird, sobald man argumentativ ins schwimmen gerät, ist natürlich nichts neues.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Nun ging es ja darum, daß der User Nonkonformist sich bedroht fühlte... Nicht um die angebliche Repression gegen Homosexuelle und Atheisten innerhalb der moslemischen Gemeinde. Daß ein neues Thema aufgemacht wird, sobald man argumentativ ins schwimmen gerät, ist natürlich nichts neues.

Er ist in seiner geistigen Freiheit ja auch bedroht, jetzt wo die Deutschen Homosexualität einigermaßen akzeptieren, gerät er durch Muslime in Gefahr, wenn er sich offensichtlich offenbart.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Nun ging es ja darum, daß der User Nonkonformist sich bedroht fühlte... Nicht um die angebliche Repression gegen Homosexuelle und Atheisten innerhalb der moslemischen Gemeinde. Daß ein neues Thema aufgemacht wird, sobald man argumentativ ins schwimmen gerät, ist natürlich nichts neues.

Ins Schwimmen gerätst du, werter Mitforist. Und dein Zurückrudern nötigt mich zu angemessenem Fremdschämen...
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.464
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Daß er in Gefahr geriete, ist absoluter Unfug, geschätzte Bona. Wann hast Du von Übergriffen auf Homosexuelle gehört?

Wir haben es schlicht mit einem Ausländerhasser zu tun, zur Abwechslung mal mit einem, der sich als links ausgibt.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Er ist in seiner geistigen Freiheit ja auch bedroht, jetzt wo die Deutschen Homosexualität einigermaßen akzeptieren, gerät er durch Muslime in Gefahr, wenn er sich offensichtlich offenbart.

Mir geht es tatsächlich primär um das Schicksal junger Zwangsmuslime, die nicht der heterosexuellen Norm entsprechen. Aber natürlich verbreitet die wachsende islamische Ummah eine allgemein immer bedrohlicher werdende Stimmung gegenüber allen, die den Normen dieser Parallelgesellschaft nicht entsprechen, also auch "Autochthonen" gegenüber.
In Berlin wurden wirklich schon genügend Homosexuelle von Türken und Arabern angemacht, bespuckt und beleidigt oder angegriffen, und zwar vor allem an Schulen, also gegenüber ohnehin noch vollkommen verunsicherten und ungefestigten jungen Menschen. Aber laut der Berliner GEW gibt es per Dekret keine Deutschenfeindlichkeit an Berliner Schulen und deswegen auch keine spezifisch homophobe Deutschenfeindlichkeit oder gar einen islamisch begründeten Antisemitismus, um einmal ein anderes Thema anzuschneiden. Letzterer geht offiziell ausschließlich von Rechtsradikalen aus, zumindest solange dieses infame Märchen aufrechterhalten wird...

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Daß er in Gefahr geriete, ist absoluter Unfug, geschätzte Bona. Wann hast Du von Übergriffen auf Homosexuelle gehört?

Wir haben es schlicht mit einem Ausländerhasser zu tun, zur Abwechslung mal mit einem, der sich als links ausgibt.
Ihr seid, mit Verlaub, ein [grobe Beleidigung entfernt Grubi/Mod], werter Herr "Moderator"!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.464
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

:lol: Werden Sie glücklich, mein Herr. Es hat Spaß gemacht, aber jetzt wird es langweilig.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Dann sollten sie sich vielleicht das noch mal ansehen.

MOHAMMEDS PSYCHE: Narzissmus und Paranoia - YouTube

Muss ich mit den "Stürmer" auch durchlesen - weil er die Meinung einiger Bekloppter wieder gibt?

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Er ist in seiner geistigen Freiheit ja auch bedroht, jetzt wo die Deutschen Homosexualität einigermaßen akzeptieren, gerät er durch Muslime in Gefahr, wenn er sich offensichtlich offenbart.

Ach ja? Muss User Nonkonformist sich in D verstecken? Darf er seine menschenverachtende Ideologie hier etwa nicht posten? Darf er sich keine Literatur zulegen, die von ewig gestrigen Volksverhetzern (die dem "Clash of Culture" anhängen) fabriziert werden? Darf er sich nict mit potentiellen Neo-Nazis wie die der AfD zusammen tun? Wo sollte denn der User Nonkonforfmist in seiner "geistigen Freiheit" bedroht sein ????

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Mir geht es tatsächlich primär um das Schicksal junger Zwangsmuslime, die nicht der heterosexuellen Norm entsprechen.
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!

"Zwangsmuslime" gibt's in Deutschland nicht! Wenn jemand sich von der traditionellen islamischen Kultur, der traditionellen Religion so unterdrückt fühlt, das er oider sie das als Zwang, als Vergewaltigung des eigenen SYelbst empfindet - dann steht ihm oder ihr in Deutschland das Recht zu, sich aus diesen Strukturen zu entfernen! Natürlich bedeutet das dann auch meistenteils den Bruch mit der Familie - aber sorry: Ich hab' noch meinen ehemaligen Arbeitskollegen im Ohr, der lauthals getönt hat: "Wenn mein Sohn sacht dass er schwul ist - bring' ich ihn um...." (und der Mann ist kein Muslim....). Ich kenne hier in Berlin einen Haufen Schwule "aus Wessiland", die nur deswegen seinerzeit nach Berlin gekommen sind, weil sie "zuhause" nach ihrem "comming out" auf's Übelste beschimpft, gemobt wurden. Wenn die "deutschen Schwulen" aufgrund der Intoleranz ihrer Umgebung sogar "die Region" wechseln; ist das dann zuviel für einen türkischen Schwulen einen Neuanfang in einer anderen Stadt zu wagen? In D ist das immerhin fast immer möglich......
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Hallo ThomasausBerlin;

Muss ich mit den "Stürmer" auch durchlesen - weil er die Meinung einiger Bekloppter wieder gibt?
Da würden dir vielleicht Parallelen zum gelebten Islam heute auffallen.

Ach ja? Muss User Nonkonformist sich in D verstecken? Darf er seine menschenverachtende Ideologie hier etwa nicht posten? Darf er sich keine Literatur zulegen, die von ewig gestrigen Volksverhetzern (die dem "Clash of Culture" anhängen) fabriziert werden? Darf er sich nict mit potentiellen Neo-Nazis wie die der AfD zusammen tun? Wo sollte denn der User Nonkonforfmist in seiner "geistigen Freiheit" bedroht sein ????
Seine verachtende Ideologie ist es, eine Frauenverachtende archaische Religion abzulehnen, die von Leuten wie dir ständig als in Wirklichkeit ganz anders bezeichnet wird, nur außer dir sieht keiner diese angeblich schönen Seiten einer veralteteten Religion.

"Zwangsmuslime" gibt's in Deutschland nicht! Wenn jemand sich von der traditionellen islamischen Kultur, der traditionellen Religion so unterdrückt fühlt, das er oider sie das als Zwang, als Vergewaltigung des eigenen SYelbst empfindet - dann steht ihm oder ihr in Deutschland das Recht zu, sich aus diesen Strukturen zu entfernen! Natürlich bedeutet das dann auch meistenteils den Bruch mit der Familie - aber sorry: Ich hab' noch meinen ehemaligen Arbeitskollegen im Ohr, der lauthals getönt hat: "Wenn mein Sohn sacht dass er schwul ist - bring' ich ihn um...." (und der Mann ist kein Muslim....). Ich kenne hier in Berlin einen Haufen Schwule "aus Wessiland", die nur deswegen seinerzeit nach Berlin gekommen sind, weil sie "zuhause" nach ihrem "comming out" auf's Übelste beschimpft, gemobt wurden. Wenn die "deutschen Schwulen" aufgrund der Intoleranz ihrer Umgebung sogar "die Region" wechseln; ist das dann zuviel für einen türkischen Schwulen einen Neuanfang in einer anderen Stadt zu wagen? In D ist das immerhin fast immer möglich.....
So wie jeder Zwangsprostituierten das Recht zusteht auszusteigen schon klar, die Realität sieht anders aus.

In den meisten islamischen Ländern ist Homosexualität illegal und wird als ein Affront gegen den Islam betrachtet. Man sei entweder Muslim oder homosexuell, heißt es. Ähnlich wie viele konservative Juden und Christen, aber auch die katholische Lehrmeinung, lehnt der Islam die gleichgeschlechtliche Liebe ab. Im Koran, dem heiligen Buch der Muslime, finden sich Hinweise auf ein Verbot der Homosexualität, und auch dem Propheten Muhammad werden zahlreiche Aussprüche zugeschrieben, in denen er homosexuelle Praktiken zutiefst missbilligte.
Geht es nach den islamischen Rechtsgelehrten, so wird Homosexualität mit harten Strafen geahndet. Heute werden die rechtlichen Vorschriften in den verschiedenen islamischen Staaten unterschiedlich ausgelegt: In säkularen Staaten wie der Türkei oder Ägypten ist Homosexualität kein Strafdelikt. In streng islamischen Ländern wie Saudi-Arabien, Iran oder Afghanistan dagegen werden homosexuelle Praktiken sogar mit dem Tode bestraft.

Eine sexuelle Revolution für den Islam - ZDF.de

Ganz klar lehnte Mohammed Homosexualität und Muslime berufen sich zu Recht auf diese Ablehnung durch den Koran denn in diesem angeblich heiligen Buch strotzt es nur so von abgekupferten Geschichten aus dem viel älteren AT, klar war das vor 4000 Jahren noch anders und da steht der Islam heute noch.

Homosexualität wird in islamisch geprägten Ländern verschieden bewertet und von Seiten des Staates rechtlich unterschiedlich eingestuft. Eine staatliche Anerkennung von homosexuellen Paarbeziehungen gibt es gegenwärtig in keinem islamisch geprägten Staat.

Homosexualität im Islam
 

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