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Religiöse Intoleranz im Islam?

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.469
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Das muß ich nicht, dafür gibt es Statistiken. Mit den irrationalen Ängsten eines einzelnen Homosexuellen kann ich jedenfalls nichts anfangen, die sind irrelevant.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.106
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Titel: Was wir unbedingt über die ISLAM WELT wissen müssen
Vortrag: Vera F. Birkenbihl

Was wir unbedingt u

dieser vortrag dauert zwar über zwei stunden, doch sehr informativ
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

"Die Bibel ist mindestens so grausam wie der Koran. Mindestens..."

Bei 0:12:00 muß ich doch erst mal ne Pause einlegen und darüber sinnieren, ob sich das wirklich lohnt, dieser Frau zwei Stunden meines Lebens zu widmen.

Ist das eigentlich ihr Ernst, Popocatepetl? Rechnet die das 1:1 gegeneinander auf oder ist sie doch so weit informiert, daß das Alte Testament, wenn überhaupt ernstgenommen, dann nur metaphorisch rezipiert wird? Wohingegen der Koran als strikte Handlungsanweisung gilt, die nicht zu kritisieren und nicht zu interpretieren ist, wie wir alle wissen...
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.667
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Die Dame ist sehenswert, das lohnt sich...

Gruss Grubi
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Bis 0:23:00. = Islam für Anfänger. Aber vielleicht kommt ja noch was Interessantes 8)
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Titel: Was wir unbedingt über die ISLAM WELT wissen müssen
Vortrag: Vera F. Birkenbihl[....]

Da wir uns hier ja als eine Diskussionsplattform und nicht als einen YT-Ableger verstehen und zumindest meine Wenigkeit nebenher noch ein anderes (RL)-Leben bestreiten darf, wäre ich für einen kurzen Abriss des Inhaltes dankbar.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.106
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Das Bild, das Europa von der islamischen Welt hat, ist oftmals geprägt von Unwissenheit und Angst. Welches (Miss-)Verständnis haben wir im Hinblick auf den Islam/Qur´an? Vera F. Birkenbihl gibt einen spannenden Einblick in die islamische Welt. Einige Stichpunkte aus dem

Inhalt:

  • Was ist eine Fatwa?
  • Was heißt Jihaad wirklich?
  • Müssen Musliminnen einen Schleier tragen?
  • Widersprechen sich Fortschritt und Islam?
  • Was ist der Unterschied zwischen Sunniten und Shiiten?
  • Gibt es eine islamische Frauenemanzipation?
  • Warum konnten Frauen vor der Zeit Mohammeds nicht erben?

Was wir unbedingt über die ISLAMISCHE WELT wissen müssen, DVD


ps: bitte nicht als werbung verstehen, bloss die quellenangabe :)
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Weiter hab´ich´s noch nicht geschafft. Ich muß mich auch wirklich überwinden, mir hier Altbekanntes reinzuziehen. Aber dank meines heftigen Bandscheibenvorfalls, der mich momentan von der Arbeit abhält, habe ich auch morgen wieder viel Zeit, mich weiterzubilden :-)
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Hallo Popocatepetl;

Was wir unbedingt über die ISLAMISCHE WELT wissen müssen, DVD
ps: bitte nicht als werbung verstehen, bloss die quellenangabe :)

Wir sollten etwas mehr darüber wissen was wirklich im Koran steht, dann sollten wir uns ansehen wie das Leben in islamischen Ländern wirklich abläuft und dann kann man eigentlich nicht mehr von einer "normalen Religion" reden.

Die Ungläubigen geben wahrlich ihr Vermögen (dafür) aus, um von Allahs Weg abzuhalten. Sie werden es ausgeben; dann aber werden sie darüber jammern, und dann werden sie besiegt werden. Und die Ungläubigen werden in Dschahannam versammelt werden , [8:36]
auf daß Allah die Bösen von den Guten scheide, und die Bösen einen zum anderen und sie alle zusammen auf einen Haufen versammele (und) sie dann in Dschahannam werfe. Diese sind wahrlich die Verlierer. [8:37]
Sprich zu denen, die ungläubig sind, daß ihnen das Vergangene verziehen wird, wenn sie (von ihrem Unglauben) absehen; kehren sie aber (zum Unglauben) zurück, dann wahrlich, ist das Beispiel der Früheren schon dagewesen. [8:38]
Und kämpft gegen sie, damit keine Verführung mehr stattfinden kann und (kämpft,) bis sämtliche Verehrung auf Allah allein gerichtet ist.
Stehen sie jedoch (vom Unglauben) ab, dann, wahrlich, sieht Allah sehr wohl, was sie tun. [8:39]
Und wenn sie (euch) den Rücken kehren, dann wisset, daß Allah euer Beschützer ist; welch bester Beschützer und welch bester Helfer ist Er!

Sure 008
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Ja und? "Allah" befindet über "Gut" und "Böse", "Allah" würfelt die Haufen zusammen...... Gegen "Verführung" (Versuchung) zu kämpfen..... was ist daran verkehrt? Nebenbei angemerkt: Die -m.E. menschenverachtende - Sexwerbung nach Mitternacht in Privatsendern ist auch eine Verführung gegen die "der Muslim" kämpfen soll....

"Und wenn sie nicht auf euch hbören - wird Allah euch beschützen" - kein Khommeny, kein Chatemei, kein Erdogan, kein Talibanchef..... und?

So - kann man die Sache auch sehen.....
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

... Die -m.E. menschenverachtende - Sexwerbung nach Mitternacht in Privatsendern ist auch eine Verführung gegen die "der Muslim" kämpfen soll....

Dagegen sollte jeder vernünftige Mensch kämpfen, dafür brauchen wir keinen Islam. Aber gerade solche Bemerkungen verraten mir, warum dieser Islam hier so viele Freunde hat. Weil er als moralisches Bollwerk gegenüber einer (zurecht kritisierten) Verwahrlosung unserer Zivilisation angesehen wird. Und am wenigsten Probleme haben natürlich traditionell sozialisierte Heteromänner und -Frauen mit dem archaischen Männer- und Frauenbild dieser Religion. Insofern stimmt das mit meiner Einschätzung der heutigen Linken (und auch Grünen) überein, die ich inzwischen als eher rechts verorte, nachdem sie die meisten ihrer humanistischen Ideale durch die Verherrlichung des Islam verraten haben. Und dabei heisst es immer, Geschichte wiederholt sich nicht...
 
Zuletzt bearbeitet:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

vielen dank.... sie war ne klasse frau. ich habe ihre vorträge mehrmals geschaut.

Ich würde sie als Demagogin bezeichnen. Denn ihr scheint es - nicht anders als ThomasausBerlin - tatsächlich weniger um die Realität einer sich als islamisch bezeichnenden Welt zu gehen, als um ein abgehobenes islamisches Ideal, das dieser mehr oder weniger zugrunde liegt. Eher weniger, wie auch das Christentum vergangener Jahrhunderte wenig mit der Bergpredigt am Hut hatte. Und dieser real existierende Islam befindet sich nun mal in einer Zeitkapsel, die mit unserer heutigen Welt nichts zu tun hat und mit dieser vollkommen inkompatibel ist.

Und wenn sie hier schon das Beispiel "Ehrenmord" anführt, das wie man weiß typisch ist für islamisch geprägte Gesellschaften, dann möchte ich eigentlich nicht hören, daß diese Barbarei bei genauer Betrachtung gar nicht im Koran verankert ist. Ich hätte jedoch gerne eine Erklärung, warum diese schreckliche Tradition ausgerechnet in dieser Religion so gut überleben konnte und warum die mehrheitlich ungebildeten Muslime diesen kranken Ehrbegriff selbst als Bestandteil ihrer Religion ansehen und verteidigen.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.106
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Und wenn sie hier schon das Beispiel "Ehrenmord" anführt, das wie man weiß typisch ist für islamisch geprägte Gesellschaften, dann möchte ich eigentlich nicht hören, daß diese Barbarei bei genauer Betrachtung gar nicht im Koran verankert ist.


naja, wenn du es ja eh 'weißt' und etwas anderes 'nicht hören magst', dann ist doch alles klar, oder ?

bleibt bloss die frage, wer ist nun der betonkopf ?
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Ich würde sie als Demagogin bezeichnen. Denn ihr scheint es - nicht anders als ThomasausBerlin - tatsächlich weniger um die Realität einer sich als islamisch bezeichnenden Welt zu gehen, als um ein abgehobenes islamisches Ideal, das dieser mehr oder weniger zugrunde liegt. Eher weniger, wie auch das Christentum vergangener Jahrhunderte wenig mit der Bergpredigt am Hut hatte. Und dieser real existierende Islam befindet sich nun mal in einer Zeitkapsel, die mit unserer heutigen Welt nichts zu tun hat und mit dieser vollkommen inkompatibel ist.

Und wenn sie hier schon das Beispiel "Ehrenmord" anführt, das wie man weiß typisch ist für islamisch geprägte Gesellschaften, dann möchte ich eigentlich nicht hören, daß diese Barbarei bei genauer Betrachtung gar nicht im Koran verankert ist. Ich hätte jedoch gerne eine Erklärung, warum diese schreckliche Tradition ausgerechnet in dieser Religion so gut überleben konnte und warum die mehrheitlich ungebildeten Muslime diesen kranken Ehrbegriff selbst als Bestandteil ihrer Religion ansehen und verteidigen.

Da bestätigt mal jemand Deine Vorurteile nicht - und schon ist es eine Demagogin.... Du wirst mir wohl zustimmen können wenn ich sage dass das Christentum des Mittelalters wenig mit den tatsächlichen Aussagen des überlieferten Jesus zu tun hatte, oder? Wenn ja - wieso fällt es Dir dann so schwer zu akzeptieren, dass der heutige - mittelalterliche - Islam so wenig mit dem Qur'an zu tun hat?

Tja - warum hat die Tradition des "Ehrenmordes" in islamischen Gesellschaften überlebt? Ganz einfach: Rache - ist eine der primitivsten menschlichen Empfindungen. Und je primitiver eine menschliche Empfindung ist, um so stärker ist sie seltsamerweise im Menschen verankert. Man kann sie nicht einfach "abschaffen", man muss sie "umwandeln". In "Gerechtigkeit" zum Beispiel..... Wie schwer das fällt, kannste auch an den angeblich am Gerechtigkeitsprinzip orientierten Strafrechtsbestimmungen der westlichen Welt sehen (obwohl die natürlich insgesamt "besser" sind als die praktizierte Sharia in Saudi-Arabien...).

Und - Du hast den Vortrag offensichtlich nicht aufmerksam genug angeschaut: Es gibt in der Realität keine "heutige islamische Welt"; die heutigen islamischen Nationen sind sowohl intern als auch extern viel zu unterschiedflich, um - wieder - eine "islamische Einheit" bilden zu können....
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Ach weißte, ich habe mir schon genügend vorgeblich wertneutral argumentierende Islambefürworterinnen angehört, um diese Frau einigermaßen einschätzen zu können. (Weiter als bis zu ihrem Ehrenmord-Statement bin ich allerdings nicht gekommen, aber ich denke, ich weiß schon, was mich da noch erwartet.)
Ein anderes Prachtexemplar in Sachen islamverharmlosender Gehirnwäsche ist die notorische Frau Dr. Sabine Schiffer, die mit ihrem eigens gegründeten Institut zur Vernebelung der wahren Intentionen des Islams von unseren Gutmenschen hofiert und gemästet wird. Diese geschäftstüchtige Dame wird mit öffentlichen Geldern geradezu überschüttet, solange sie den Linksgrünen immer schön nach dem Munde redet, so daß sie eigentlich bescheuert wäre, ausnahmsweise einmal objektiv über den real existierenden Islam zu berichten:

Aspekte des Islam - Interview mit Dr. Sabine Schiffer zum Feindbild Islam - YouTube

Ansonsten sind wir uns aber wohl einig, daß weder das Christentum und schon gar nicht der Islam in der heutige Zeit angekommen sind. Das wäre aber Grundvoraussetzung, sich ernsthaft mit solchen Ideologien auseinanderzusetzen. Denn nicht wir sollten uns zurück ins Mittelalter begeben, sondern der Islam hat dieses gefälligst hinter sich zu lassen. Darüber darf einfach nicht verhandelt werden, basta...

Nochmal zum "Ehrenmord": Du stellst die Rache als archaisches Verlangen dar, das mit zivilisatorischen Mitteln nicht so einfach auszurotten ist. Dem entgegne ich, daß der Islam dieser Unsitte dann ja wohl nichts Zivilisatorisches entgegenzusetzen hatte, und genau so sieht´s nämlich aus. Eine Religion, die sich in die intimsten Dinge ihrer Anhänger und Zwangsanhänger einmischt und diese in jeder Beziehung bevormundet, hat auch die Macht und den Einfluss, "Ehrenmorde" umgehend abzustellen. Wenn sie es denn wollte!

Aber ich habe es schon einmal betont, daß nicht der vollzogene Mord an der Tagesordnung ist, sondern die ständig aufrechterhaltene Drohkulisse, geschlagen, gefoltert oder letztendlich ermordet zu werden, wenn man vom Glauben abfällt oder als Frau oder Homosexueller die "Familienehre" verletzt. Und wenn dann ein User, der hier ungenannt bleiben soll, ankommt und frech verkündet, daß weder die Apostasie noch das selbstbewusste Schwulsein für unsere frommen türkischen Muslime ein Problem darstelle, dann muß ich hier tatsächlich einen perfiden Gutmenschenrassismus konstatieren, der Türken zumutet, was keinem Deutschen zugemutet würde:

"Belästigungen von Atheisten oder Homosexuellen sind hier trotz kopfstarker türkischer Gemeinde unbekannt."

Jeder fünfte islamische Religionslehrer an staatlichen österreichischen Schulen (dieses Beispiel habe ich gerade) befürwortet das Töten von Islam-Abtrünnigen, sprich von Konvertiten, Abnostikern und Atheisten. Und auch die jährlich mindestens 3000 Zwangsverheiratungen teils blutjunger Mädchen oder junger Homosexueller sprechen hier eine deutliche Sprache, und die Dunkelziffer wird wohl noch um einiges höher ausfallen. Aber von der sind ja alle Beteiligten froh, daß sie im Dunkeln liegt und dort hoffentlich auch bleibt.

- - - Aktualisiert - - -

naja, wenn du es ja eh 'weißt' und etwas anderes 'nicht hören magst', dann ist doch alles klar, oder ?

bleibt bloss die frage, wer ist nun der betonkopf ?

Du hast einen anspruchsvollen Nick. Werde ihm bitte auch gerecht...
 
Zuletzt bearbeitet:

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.452
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

High, friends
ich hab im Satire-Thread einen satirischen Rundumschlag gepostet: Ich bin kein Rassist.
Darin habe ich u. a. aufgeführt, dass wohl einige Ewiggestrigen den Islam mögen, weil da noch patriarchalische, frauenverachtende Werte verherrlicht werden.
Ich behaupte mal ganz provokativ:
Sind Männer nicht verunsichert ob der weiblichen Forderung nach Emanzipation?
Wollen etliche Männer nicht das gute, alte 'Frauen gehören an den Herd'
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Ja nun..... Mir ist eine Szene aus dem Trickfilm "Persepolis" noch in Erinnerung: Eine Iranerin rennt im Taschaddor zur Uni; sie hat's eilig wegen Klausur. Da wird sie von einem "Revolutuionswächter" gestoppt: "Schwester, das ist unislamisch so zu rennen; man sieht ja Deine Hüften und Dein Gesäss..." - "Dann glotz mir doch nicht auf den Arsch, Du Depp..." war die Antwort.....

Im Islam heute ist das genauso wie im Christentum früher (wobei "früher" gerade mal ein, zwei Generationen her war...): Die Moral wird von Gelehrten bestimmt - und das sind halt nun mal Männer. Dass das unbedingt Männer sein müssen - davon steht nix im Qur'an. Im Vergleich zum westlichen Begriff von Emanzipatioon hängt die islamische Vorstellung jedoch noch weit zurück. "Man(n)" hat sich gerade mal damit arrangiert, das es auch weibliche Dozenten an der Uni gibt - aber auf der anderen Seite sind 34% der Parlamentarier im Iran - Parlamentarierinnen. Die finden allerdings in der Regel das "weibliche Frauenbild im Westen" auch nicht so "prickelnd" (die männlichen Iraner könnten sich schon mit dem Playboy arrangieren; da gehe ich jede Wette ein....Und ich möcht' mal nicht wissen, was jeder ranghohe Ayatollah unter der Matratze versteckt hat.....).

Bei einigen "unserer Konvertieten", also Figuren wie Pierre Vogel.... nun, da kann ich mir schon vorstellen dass der dem sunnitisch-salfistischen Islam nicht nur aus rein religiösen Gründen anhängt.....
 

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