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Religiöse Intoleranz im Islam?

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

ThomasausBerlin beschreibt, was seiner Ansicht nach den Wahren Islam (TM) darstellt, nicht anders als Nonkonformist das tut. Beide beschreiben nicht den tatsächlich gelebten Islam.

Der "tatsächlich gelebte Islam" hat aber nix mit den Tarroristen zu tun, auch nichts mit libanesischen Waffenhändlern in Kreuzberg oder afgjanischen Heroinhändlern in Neukölln, Jäger. Der "tatsächlich gelebte Islam" ist die Art und Weise wie sicherlich 97% allere Muslime sich ehrlich durch's Leben schlagen -.sei es im Iran, in der Türkei, im Irak, in Ägypten - oder irgemdwo in Europa oder Amerika.

Dioe Kreationisten - als Beispiel - sind im Christentum eine kleine Minderheit - will man nun das ganze Christentum anhand des schlechten Beispiels der Kreationisten beurteilen? Genauso ist das - für mich - mit den Muslimen und den Islamisten: Es wäre schlicht und ergreifend ungerecht den Islam mit dem Masstab der Islamisten zu beurteilen.

Das von den relgiös motivierten Terroristen eine Gefahr ausgeht, kann ich nicht bestreiten; aber diese Gefahr hat nichts mit dem Glaubensinhalt der Religion zu tun, sondern mit der Art und Weise wie man diesen Glaubensinhalt auslegt.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Nun lieber Thomas, ich mag ja auch gerne schönfärberei, nur wo ist dieser liberale Islam eigentlich?

Veröffentlicht eine dänische Zeitung ein Comic von Mohammed so geht ein Aufschrei durch die islamische Welt, laut und hörbar.

Wo ist eigentlich der Aufschrei der islamischen Welt gegen die falschen Ausprägungen der eigenen Religion? Wo sind die Verurteilungen von Mord, Steinigung, Terror und wasweißichnicht alles?
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.825
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Deshalb schrieb ich: Beide beschreiben nicht den gelebten Islam.

Beide verabsolutieren einen gewissen Ausschnitt des gelebten Islams (beide ausschnitte gibt es), indem sie ihren jeweiligen Ausschnitt als dem Wahren Islam entsprechend hinstellen. Tatsächlich ist der gelebte Islam nach meiner Erfahrung geprägt von viel Indifferenz, Anpassung an die Gesellschaft und Befolgung einiger Äußerlichkeiten (Feste, Gebet, Wallfahrt, Kleider- und Ernährungsvorschriften), von denen die einen niemandem wehtun und die anderen erste Zeichen einer Radikalisierung sein können. Boualem Sansal ("Allahs Narren") spricht von Volksislam.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Den Aufschrei gibt's auch in der islamischen Welt - das hat schon einen Grund warum unter Ahmadenidschad Facebooknutzung verboten war, ebenso unter Mursi bei den Muslimbrüdern.... Die derzeit bestimmenden Gelehrten des Islams "halten den Deckel 'drauf"; im "Kochtopf" kocht's aber weiter.... Rohani im Iran "lenkt ein", hört man, und selbst der greise alte Mann der sichj so sher um die "Heiligkeit" eines Khommeney bemüht, kann den Deckel nicht mehr auf dem Kochtopf halten - sonst geht's ihm bald so wie es 35 Jahren dem Shah'in'Shah gegangen ist.... Glaubh mal nicht dass die Saudi's so besonders glücklich mit "ihren" Wahabiten sind; auch da gärt es..... In Afghanistan gibt es eine Spaltung der Paschtunenstämme: Die Mehrheit ist mittlerweile für die Demokratisierung und gegen die Taliban; im Irak macht das Beispiel der friedlichen Koexistenz der alevitsichen Kurden Schule - während sich in Basra, im Süden Shiiten und Sunniten völlig sinn- und zweckjlos gegenseitig in die Luft jagen.

Die islamische Welt erlebt im Mpment ihre eigene Apokalypse.....
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Ehrlich, komisch nur das NACH dem Überkochen an allen Orten NOCH radikalere Moslems das Ruder übernehmen.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.825
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Wenn die Saudis mit dem Wahabismus unzufrieden sind, warum stecken sie dann so viele Millionen in seine weltweite Verbreitung?
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Nicht "die Saudis" stecken soviel Geld in die Missionierung - sondern die unmittelbare Königsfamilie und grosse Teile der mit dem König verwandten Ölmagnaten....
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Nicht "die Saudis" stecken soviel Geld in die Missionierung - sondern die unmittelbare Königsfamilie und grosse Teile der mit dem König verwandten Ölmagnaten....


Also wenn nun die Bevölkerungen (eigentlich) so moderat sind, wie kommt es dazu das der arabische Frühling allerorts viel eher einen Ruck ins radikalere Lager zur Folge hat?
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Ehrlich, komisch nur das NACH dem Überkochen an allen Orten NOCH radikalere Moslems das Ruder übernehmen.

Mich wunderts nicht, Malakim. Das hat in erster Linie mit Bildung zu tun: In Ägypten gab's (und gibts) die allgemeine Schulpflicht...... und arme Kinder können njicht in die Schule gehen, weil den armen Eltern das Geld für die Schuluniform fehlt. Da - greifen diue Muslim-Brüder ein: "Schickt eure Kinder zu uns in die Schule - da lernen sie lesen, schreiben, rechnen". Und natürlich lernen sie den Quatsch, die Barbarei der Sunna.... Die Hamas wurde seinerzeit in Ghaza demokratisch gewählt - weil die nämlich mehr Lebensmittelspenden an Bedürftige verteilt haben als die Fatah.....

Und - man muss klar sehen - "der Westen" kann kein "allgemein funktionierendes Modell Demokratie" für die islamischen Länder anbieten. So etwas wie eine "EU" oder "USA" selbst sowas wie die Schweiz kann auf der arabischen Halbinsel gar nicht aufgebaut werden - weil der sozio-kulturelle Hintergrund sich völlig vom Hintergrund "im Westen" unterscheidet. Die Muslime in den islamischen Staaten müssen ihren eigenen Weg aus der Apokalypse finden; sie können aus den Irrungen und Wirrungen des Westens lernen, aber trotzdem müssen sie eine "eigene Lösung" finden. Eine Lösung, mit der sie selbst genauso zufriedem leben können, wie ihre nicht-muslimischen "Nachbarn" in der Welt.

Das kann noch ein, zwei Jahrhunderte dauern.....

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Also wenn nun die Bevölkerungen (eigentlich) so moderat sind, wie kommt es dazu das der arabische Frühling allerorts viel eher einen Ruck ins radikalere Lager zur Folge hat?

Die Saudis - das Königshaus und die Geistlichkeit - halten sich was den innenpolitischen Zustand angeht, recht bedeckt.... Die haben eine eigene wahabitisch-salafistische "Religionspolizei", und die "kuckt" sehr genau auf die "internen Aktivitäten im Islam"..... Es ist zu befürchten dass diese Religionspolizei auch Märtyrer schafft - und bei Gläubigen (nicht nur alleine bei Muslimen) "zieht" der Begriff "Märtyrer" recht gut wenn's um die Durchsetzung eigener machtpolitischer Ziele geht....

Unter Mubarak waren die Muslimbrüder auch in der "Märtyrerrolle", unter Saddam Hussein litten vorallem die Shiiten und in Afghanistan war nach dem Einmarsch der Russen sowieso jeder Gläubige potentiell "verdächtig"....
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Mensch Nonkonformist mußt du denn auch alle Eigenschaften haben die Muslime hassen, bist du vielleicht auch noch Jude?! "lach"

Nicht, daß ich wüsste, jedenfalls kein gläubiger 8) Aber als "Schwuler" bin ich nicht zu erkennen und auch nicht als Atheist. Sonst wäre ich vielleicht schon tot.

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Das ist das Problem der unbeweisbaren Hadithe......

Mir geht es hier weniger um die Absurdität des Hadiths, sondern um den fast schon hysterischen Fanatismus dieses Predigers. Und genau so, wie er diese Anekdote aus dem Leben seines Propheten rüberbringt, wird er seiner paralysierten Zuhörerschaft auch jede einzelne bluttriefende medinische Sure als unbedingt zu beachtendes göttliches Wort verkaufen.

Moslems haben ja normalerweise keinen blassen Schimmer, was in diesem Koran steht und gerade deshalb sind sie auf die "Vermittlung" durch ihre Imame angewiesen. Und was diese in den meisten deutschen Moscheen verlautbaren wird nun mal Wort für Wort im türkischen Religionsministerium in Ankara vorgegeben.

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Es gibt also keine nicht-alevitischen Moslems, mit denen ein homosexueller Atheist Tür an Tür leben kann, ohne sich in Gefahr zu bringen oder wenigstens unerträglich belässtigt zu werden? Die Erfahrung lehrt ein anderes. Belästigungen von Atheisten oder Homosexuellen sind hier trotz kopfstarker türkischer Gemeinde unbekannt.

Daß du von dieser Problematik keine Ahnung hast, hatten wir bereits festgestellt. Ja ich weiß, ab ins Sinnlose... 8)

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Ich bin etwas irritiert, ist meine Frage unverständlich, schwierig, oder welche Problematik verhindert das Du eine Antwort gibst?
Was haben andere mit Deiner Einstellung zu tun?

Btw. Aleviten? Du redest hier doch von "dem Islam" und in diesem Sinne ist auch meine Frage an Dich. Würdest Du also neben einem Anhänger des Islam wohnen wollen?

Wahrscheinlich bist du nur schwer von Begriff. Aber macht nichts. Stell dir einfach vor, ich müsste mit diesen meinen Eigenschaften neben einer streng katholischen Familie wohnen. Sagen wir im Jahr 1956, oder besser gleich 1936. Oder 1786. Was hätte ich da wohl zu erwarten, wenn ich mich outen würde? (Zur Erinnerung: Das islamische Denken ist immer noch im Mittelalter verhaftet, wie schon mehrfach festgestellt wurde.) Und nein, ich würde nicht umgehend gesteinigt, aber etwas anderes wäre da immer zu spüren. Latent und unausgesprochen, aber immer präsent. Na? Genau! Und deswegen möchte ich keine gläubigen Muslime als Nachbarn haben.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Fast wären wir uns einig (gewesen)...... Das mit dem "Glauben" fällt natürlich einem Athjeisten schwer - nun, schon Muhamnmad hat gesagt: "Es darf kein Zwang im Glauben sein" (steht im Qur'an, ist kein Hadith.... ;-) )

Aber - die Sache mit dem Religionsministerium in Ankara.... Erstens - die Türkei ist ein souveräner Staat; wenn die glauben sie bräuchten sowasd, sollen'se machen... Zweitens: Mir ist ein konservatives Religionsministerium mit der Ditib noch "lieber" als ein Pierre Vogel, der ungehindert seinen Hass in Uni-Foren verbreiten kann. Um's mal mit Dante zu sagen: Wenn die Hölle die Islamisten repräsentieren, dann ist die Ditib der erlauchte erste Kreis derselbigen....

Richtig ist allerdings dass die überwiegende Mehrzahl der Muslime keine Ahnung davon hat, was Muhammad den tatsäöchlich gesagt hat und was Erfindungen oder "Dichtungen"W der btraditionellen Gelehrten sind. Denen geht's wie den Christen um die Zeit Luthers herum..... Luther brachte zwar mit Gutenberg die "deutsche Bibel" - aber wirklich lesen konnte die damals auch nicht jeder. Das hat auch hier ein paar Jahrhunderte gedauert bis wirklich jeder die Bibel lesen konnte; und selbst das hat die Leutz nicht von den Einflüsterungen der Pfarrer und Priester befreit. Und heute, im Jahre 2013 a.d. - ist das allgemeine Bildungsniveau so erschreckend niedrig, das schon dieser Negativ-Bildungsstandard das grösste Hemniss dabei ist,vorurteilsfrei und unbefangen die Schriften der Religionsgründer zuu studieren.....
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

...Und deswegen möchte ich keine gläubigen Muslime als Nachbarn haben.

Aha. Wie schön das wir diesen Punkt doch noch erreichen.

Also, Du nimmst Dir das Recht heraus dies zu sagen und so zu handeln, aber andere prangerst Du für das gleiche tun an?
Evtl. haben die ja auch gute Gründe nicht neben Christen oder Juden wohnen zu wollen?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Der würde in unsere Zeit und Kultur passen, und unsere Gesellschaft und Kultur fordern ihn. Weltweit schert man sich allerdings wenig darum, was wir fordern.

Tja, es könnte alles so schön und harmonisch sein, nicht wahr? Wenn nur diese dumme Realität nicht wäre...

- - - Aktualisiert - - -

Aha. Wie schön das wir diesen Punkt doch noch erreichen.

Also, Du nimmst Dir das Recht heraus dies zu sagen...

Ich kenne meine Rechte. Aber wieso musst du mich dauernd provozieren? Eigentlich ist deine Einschätzung des Islam und der muslimischen Realität in diesem Land ganz vernünftig und dennoch verkennst du hier ganz bewusst, von wem eine eventuelle Bedrohung ausgeht und wer sich latent bedroht fühlen muss. Und zwar ohne Kenntnis meiner speziellen Situation hier in Kreuzberg.
Tut mir leid, aber auf der Ebene werde ich nicht weiter auf dich eingehen, denn womöglich machst du mich noch dafür verantwortlich, wenn ich eines Tages ehrengemordet werde, weil ich den sensiblen Anforderungen unserer Muslime nicht genüge.
Nein, wenn ihr mir schon so kommt, wird das meine Islamallergie nur noch weiter anheizen. Und meine Gutmenschenallergie dazu, weil ich einfach die Schnauze voll habe von eurem dummen Geschwätz.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

"Es darf kein Zwang im Glauben sein" (steht im Qur'an, ist kein Hadith.... ;-) )

Aber - die Sache mit dem Religionsministerium in Ankara.... Erstens - die Türkei ist ein souveräner Staat....

Aber natürlich besteht kein Zwang im Glauben. Solange man unterwürfig glaubt, ist alles in Ordnung. Wenn aber nicht? Dann hilft uns Sure 4.89 weiter:

"...Und wenn sie sich abwenden, dann greift sie und tötet sie, wo ihr sie findet..."

Findest du es nicht ein klein wenig unredlich, uns das vorzuenthalten?

Ganz allgemein gilt für "Ungläubige" jedenfalls folgende Sure 9.74:

"...Wenn sie sich nun bekehren, ist es besser für sie. Wenn sie sich aber abwenden, wird Allah ihnen im Diesseits und Jenseits eine schmerzhafte Strafe zukommen lassen...".

Dieses "Diesseits" ist übrigens der Grund, warum viele Muslime meinen, die göttliche "Gerechtigkeit" selbst in die Hand nehmen zu dürfen und jeden zu ermorden, der ihrer Meinung nach den Zorn ihres cholerischen Weltenzauberers erregte.

Und ja, die Türkei ist ein souveräner Staat. Die BRD aber auch, und deshalb braucht sie sich die religiöse "Betreuung" ihrer Bürger und sonstigen Dauergäste nicht von einem anderen Staat diktieren zu lassen!
 
Zuletzt bearbeitet:

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Eigentlich ist deine Einschätzung des Islam und der muslimischen Realität in diesem Land ganz vernünftig und dennoch verkennst du hier ganz bewusst, von wem eine eventuelle Bedrohung ausgeht und wer sich latent bedroht fühlen muss. Und zwar ohne Kenntnis meiner speziellen Situation hier in Kreuzberg.

Nun, da ich lange in Neu Kölln gewohnt habe und auch noch immer viele Freunde habe die in Kreuzberg, Neu Kölln etc wohnen kann ich die Lage dort imhO ganz gut einschätzen.
Da ich FÜR etwas stehe geht von DIR die gleiche Bedrohung aus wie von radikalen Islamisten, da sehe ich keinen großen Unterschied.



Tut mir leid, aber auf der Ebene werde ich nicht weiter auf dich eingehen, denn womöglich machst du mich noch dafür verantwortlich, wenn ich eines Tages ehrengemordet werde, weil ich den sensiblen Anforderungen unserer Muslime nicht genüge.
Nein, wenn ihr mir schon so kommt, wird das meine Islamallergie nur noch weiter anheizen. Und meine Gutmenschenallergie dazu, weil ich einfach die Schnauze voll habe von eurem dummen Geschwätz.

Nun, wer hier der Dummschwätzer ist, kann man ja schön nachlesen.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Allah lässt die Strafe im Diesseits und Jenseits "zukommen", nicht der Hodschah, der Imam oder der Ayatollah.... (9.74). Sure 4.89 ist leider etwas aus dem Zusammenhang gerissen - da geht's nämlich um das Verhalten der Muslime im Kriegsfall und nicht um ein "Sharia-Gesetz"....
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.825
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Mir ist nicht bekannt, daß für die Homosexuellen und Atheisten in Deutschland eine besondere Gefahr von den hier lebenden Moslems ausginge.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Und mir ist nicht bekannt, daß du dich in die Situation Homosexueller hineinversetzen könntest 8)

Aber vielleicht versuchst du dich einmal in die Situation junger türkischer Schwuler hineinzuversetzen. Oder in die von Frauen. Dieses Thema ist hier ja leider wieder untergegangen...
 

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