ThomasausBerlin
Ritter Kadosch
- 14. Januar 2012
- 5.094
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?
Der "tatsächlich gelebte Islam" hat aber nix mit den Tarroristen zu tun, auch nichts mit libanesischen Waffenhändlern in Kreuzberg oder afgjanischen Heroinhändlern in Neukölln, Jäger. Der "tatsächlich gelebte Islam" ist die Art und Weise wie sicherlich 97% allere Muslime sich ehrlich durch's Leben schlagen -.sei es im Iran, in der Türkei, im Irak, in Ägypten - oder irgemdwo in Europa oder Amerika.
Dioe Kreationisten - als Beispiel - sind im Christentum eine kleine Minderheit - will man nun das ganze Christentum anhand des schlechten Beispiels der Kreationisten beurteilen? Genauso ist das - für mich - mit den Muslimen und den Islamisten: Es wäre schlicht und ergreifend ungerecht den Islam mit dem Masstab der Islamisten zu beurteilen.
Das von den relgiös motivierten Terroristen eine Gefahr ausgeht, kann ich nicht bestreiten; aber diese Gefahr hat nichts mit dem Glaubensinhalt der Religion zu tun, sondern mit der Art und Weise wie man diesen Glaubensinhalt auslegt.
ThomasausBerlin beschreibt, was seiner Ansicht nach den Wahren Islam (TM) darstellt, nicht anders als Nonkonformist das tut. Beide beschreiben nicht den tatsächlich gelebten Islam.
Der "tatsächlich gelebte Islam" hat aber nix mit den Tarroristen zu tun, auch nichts mit libanesischen Waffenhändlern in Kreuzberg oder afgjanischen Heroinhändlern in Neukölln, Jäger. Der "tatsächlich gelebte Islam" ist die Art und Weise wie sicherlich 97% allere Muslime sich ehrlich durch's Leben schlagen -.sei es im Iran, in der Türkei, im Irak, in Ägypten - oder irgemdwo in Europa oder Amerika.
Dioe Kreationisten - als Beispiel - sind im Christentum eine kleine Minderheit - will man nun das ganze Christentum anhand des schlechten Beispiels der Kreationisten beurteilen? Genauso ist das - für mich - mit den Muslimen und den Islamisten: Es wäre schlicht und ergreifend ungerecht den Islam mit dem Masstab der Islamisten zu beurteilen.
Das von den relgiös motivierten Terroristen eine Gefahr ausgeht, kann ich nicht bestreiten; aber diese Gefahr hat nichts mit dem Glaubensinhalt der Religion zu tun, sondern mit der Art und Weise wie man diesen Glaubensinhalt auslegt.