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Religion

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
Das ist nun kein Mißverständnis mehr, das ist eine Lüge.

?
Ich muß sicher ewig suchen aber das hast Du hier wehement vertreten. War ja auch nur Aberglaube und nix echtes war so in etwa Deine Argumentation. Ich bin sicher es erinnern sich auch andere alte Hasen. Aber, ausserdem, Lügen hat mit Vorsatz zu tun, hier irre ich mich allerhöchstens.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Mußt Du unbedingt behaupten, was nicht stimmt? Wäre etwas dran, könntest Du es ja zitieren. Was ich gesagt habe, war, daß ich ich Bonifatius verstehe, aber auch, daß er wohl ein grober Klotz war und ich von Mission nichts halte, egal, mit welchen Methoden. Aber ich habe nicht einen über 1000 Jahre alten Vorgang bewertet, von dem wir beide nur eine Legende kennen.
Belegst Du diese Lüge nicht, mußt Du Dich nicht wundern, wenn ich Dich einen Lügner nenne. Verstehen und notwendig nennen, sind ja zwei paar Schuhe.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
Mußt Du unbedingt behaupten, was nicht stimmt? Wäre etwas dran, könntest Du es ja zitieren.

Oh bitte, als ob Du Dich nicht an diese Diskussion erinnern würdest. Es bist Du der hier lügt und ja man könnte es zitieren wenn man stunden lang in den Archiven von vor 8 Jahren sucht.
Aber es ist ja auch irrelevant denn Dein Verhalten das ich skizziert habe kann ja jeder sehen.
Alles was nicht zu Deinem Glauben gehört (also die alle nicht Buch Religionen) sind für Dich "nur" Aberglaube und Du zögerst kein Stück das schlecht und dumm zu machen.

Was ich gesagt habe, war, daß ich ich Bonifatius verstehe, aber auch, daß er wohl ein grober Klotz war und ich von Mission nichts halte, egal, mit welchen Methoden. Aber ich habe nicht einen über 1000 Jahre alten Vorgang bewertet, von dem wir beide nur eine Legende kennen.
Belegst Du diese Lüge nicht, mußt Du Dich nicht wundern, wenn ich Dich einen Lügner nenne. Verstehen und notwendig nennen, sind ja zwei paar Schuhe.

Lüge unterstellt Vorsatz, hier liegt aber eher vor das wir einen Vorgang unterschiedlich erinnern. Wie oben gesagt irrelevant, ich räume ein das ich mich irren kann, das ändert aber an Deinem Verhalten garnichts.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Mal, das wird langsam lächerlich. Ich habe es in vielen Jahrzehnten noch nicht erlebt, daß einer versucht, eine längst abgeschlossene Diskussion Jahre danach wieder anzufangen, und dabei noch falsch darstellt.
Ja, ich halte Animismen für Aberglauben, und nichts, was Du sagst, ändert etwas daran. Gleichwohl laufe ich nicht herum, fälle Bäume und erzähle allen Leuten, sie sollen die Finger davon lassen - und selbst wenn, es wäre völlig okay und wenn Du das nicht magst, eine Vielgötterwelt mit unsinnigen Ängsten muß ich nicht gut finden, und wenn es Dich noch so stört. Auseinandersetzungen über was weiß ich für Themen gehören zum Leben.
Aber gut, man muß nicht jeden Schwachsinn, wie Du so gern sagst, episch ausdehnen. In diesem Sinne, machs gut und ich halte nichts von Mission - auch wenn sie von Dir kommt.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.857
Eine polytheistische Religion kann so fortschrittlich und aufgeklärt sein wie sie will, ohne Offenbarer oder Manifestation Gottes (lese ich gerade zum erstenmal, den Begriff) handelt es sich um Heidentum, das ein Bahai nicht gut finden kann. Einen Blutsäufer wie den Propheten Mohammed muß er dagegen gut finden, und zwar ganz objektiv. Ich weiß nicht, was man da noch diskutieren kann.
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
Trotzdem hältst du Polytheismus für falsch, weil deine Religion monotheistisch ist. Redest also nur nach, was sich dein Religionsbegründer ausgedacht hat und machst das noch zum Tabu.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Völlig falsch. Woher willst Du eigentlich wissen, was ich warum denke? Ich halte Polytheismus für falsch, und das viel länger als ich Baha'i bin. Mach Dir lieber Gedanken darüber, was Du für richtig hältst, und warum
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
Mal, das wird langsam lächerlich. Ich habe es in vielen Jahrzehnten noch nicht erlebt, daß einer versucht, eine längst abgeschlossene Diskussion Jahre danach wieder anzufangen, und dabei noch falsch darstellt.
Ja, ich halte Animismen für Aberglauben, und nichts, was Du sagst, ändert etwas daran. Gleichwohl laufe ich nicht herum, fälle Bäume und erzähle allen Leuten, sie sollen die Finger davon lassen - und selbst wenn, es wäre völlig okay und wenn Du das nicht magst, eine Vielgötterwelt mit unsinnigen Ängsten muß ich nicht gut finden, und wenn es Dich noch so stört. Auseinandersetzungen über was weiß ich für Themen gehören zum Leben.
Aber gut, man muß nicht jeden Schwachsinn, wie Du so gern sagst, episch ausdehnen. In diesem Sinne, machs gut und ich halte nichts von Mission - auch wenn sie von Dir kommt.

Niemand wollte die Diskussion anfangen ausser Dir.
Ich habe etwas zu Deiner Heuchelei geschrieben und die ist für jeden sichtbar.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.857
Ich verwende ganz gerne mal eingeführte Begriffe, wenn ich etwas deutlich darstellen will, auch wenn die von mir in diesem Zus.hang beschriebene Gruppe sie vermeidet. Je nachdem. Ich könnte mir gegebenenfalls auch vorstellen, den Offenbarer in Anführungszeichen zu setzen oder zu kursivieren.
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
Völlig falsch. Woher willst Du eigentlich wissen, was ich warum denke? Ich halte Polytheismus für falsch, und das viel länger als ich Baha'i bin. Mach Dir lieber Gedanken darüber, was Du für richtig hältst, und warum

Zumindest gibt es für Polytheismus genauso viele Beweise wie für Monotheismus: Keine.

Wenn ich was für richtig halte, werde ich mir schon ein paar Gedanken dazu gemacht haben.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
Solange der Glaube keine widerlegbaren Aussagen trifft...

Selbst DANN kann das jemand noch Glauben wie wir ja hier im Forum damals schön erwiesen haben :)
Es ging darum ob man den Glauben anderer respektieren muß oder nicht. Das scheint für dtrainer ebenfalls eine Glaubensfrage zu sein. Das würde dann ja notwendig zur Folgerung aufrufen das ein Atheist den ganzen Zirkus nicht respektieren muß.
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
Respekt muss man sich verdienen, den bekommt man nicht automatisch, weil man an einen Gott glaubt oder an keinen oder an mehrere. Bisher kommt dieses Respektdingens immer nur von den Eingottgläubigen, von anderen habe ich das noch nie gehört.

Und reden sollte man eigentlich über alles können.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.857
Weder den Respekt vor meiner Weltanschauung, noch den vor meinem Gartenzaun muß ich mir erst verdienen. Den schulden Sie mir einfach und damit fertig.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Ich verwende ganz gerne mal eingeführte Begriffe, wenn ich etwas deutlich darstellen will, auch wenn die von mir in diesem Zus.hang beschriebene Gruppe sie vermeidet.
Es geht nicht um den Begriff, das wäre allerdings egal. Aber Menschen in Schubladen wie Gläubige/ Ungläubige zu stecken, hat schon zu schweren und unnötigen Feindschaften geführt, tut es z.T immer noch. Besser, man läßt den Unsinn: Menschen sind Menschen, egal wie gläubig, welcher Partei angehörig, kunstsinnig oder nicht, was auch immer.
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
Ich kann sie als Person respektieren, aber man hat jetzt nicht mehr oder weniger Respekt verdient, weil man Christ, Muslim oder Atheist ist oder einer bestimmten Weltanschauung anhängt.

Den Gartenzaun muss auch jemand aufgestellt haben.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.857
Darum geht es auch gar nicht. Malakim hatte gefordert, den Glauben anderer zu respektieren, speziell sollen seiner Ansicht nach die Bahai die Polytheisten respektieren, statt ihnen auf den Wecker zu gehen. Das ist fremder Leute Privatsphäre, und die respektiert man, wenn man einen Funken Anstand oder Erziehung hat, genau wie man Gartenzäune respektiert, völlig unabhängig davon, wer sie aufgestellt hat. Sie haben in meinem Garten schlicht nichts verloren und ich bin gegebenenfalls geneigt, Sie unter Anwendung unmittelbaren Zwanges daraus zu entfernen.
 

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