Es gibt zwei grundlegende Definitionen von Gerechtigkeit:
1) Gleiches Recht für alle, gleiche Vorrausetzungen, gleiche Bestrafungen etc.
2) Jedem gerecht werden, also jede entscheidung auf die Situation des Betroffenen anpassen
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Über das streben,
Wer nichts wagt kann nichts verlieren...
das ist klar, aber es liegt in der Natur des Menschens zu streben, schon in der Steinzeit strebten die Männer danach die besten Frauen zu bekommen, um die besten Nachkommen zu zeugen etc.
Ein Leben ohne das Streben nach höherem wäre für mich sinnlos...
Goethe z.B. schrieb in Faust I "Es irrt der Mensch, solang er strebt", doch auch Goethe hat sein Leben lang gestrebt...
Ich bin einer dieser Menschen die immer nach Erkenntnissen streben, ich bin ein Suchender...
Das ist mein Fluch, ich weis selbst das, das streben eine Sache ist bei der der Mensch nur verliert....
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Der Gedanke ist der Vater aller Tatsachen,
Genau so sehe ich das auch... Wünsche sind die Vorgefühle dessen was wir zu erreichen im Stand sind...
Der Pessimist wird nicht durch das Leben zum Pessimisten, sondern durch seine Gedanken zum Pechvogel.
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Sobald man die Dinge so akzeptiert wie Sie sind hat man sich damit abgefunden... Man soll nicht klagen in einer schlechten Situation sondern nach Auswegen suchen.... das Beste daraus machen...
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Laut Nietzsche ist jeder metaphysisch religiöse Mensch ein Nihilst, der Mensch ist laut ihm ein Erfinder der auch seine eigenen Erlebnisse selbst erfindet... aber mit seiner Aussage "Gott ist Tot" hat er dem geglaubten Jenseits den Sinn abgesprochen, damit wird der oberste Wert negiert und der Mensch steht vor dem nichts, also ist er Nihilist...
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Woher hast du das mit dem I.N.R.I würde mich interessieren? Sehr interessante These von dir.
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Wenn du nicht strebst brauchst du keine gleichen Chancen...
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Jede Zahl ist infinit? Das ist Crowleys Theorie... Beweis mir aber das jede Zahl infinit ist, oder ist der Mensch nur nicht imstande den Anfang und das Ende einer Zahl zu erkennen da sein Geist "noch" zu beschränkt ist?
1) Gleiches Recht für alle, gleiche Vorrausetzungen, gleiche Bestrafungen etc.
2) Jedem gerecht werden, also jede entscheidung auf die Situation des Betroffenen anpassen
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Über das streben,
Wer nichts wagt kann nichts verlieren...
das ist klar, aber es liegt in der Natur des Menschens zu streben, schon in der Steinzeit strebten die Männer danach die besten Frauen zu bekommen, um die besten Nachkommen zu zeugen etc.
Ein Leben ohne das Streben nach höherem wäre für mich sinnlos...
Goethe z.B. schrieb in Faust I "Es irrt der Mensch, solang er strebt", doch auch Goethe hat sein Leben lang gestrebt...
Ich bin einer dieser Menschen die immer nach Erkenntnissen streben, ich bin ein Suchender...
Das ist mein Fluch, ich weis selbst das, das streben eine Sache ist bei der der Mensch nur verliert....
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Der Gedanke ist der Vater aller Tatsachen,
Genau so sehe ich das auch... Wünsche sind die Vorgefühle dessen was wir zu erreichen im Stand sind...
Der Pessimist wird nicht durch das Leben zum Pessimisten, sondern durch seine Gedanken zum Pechvogel.
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Sobald man die Dinge so akzeptiert wie Sie sind hat man sich damit abgefunden... Man soll nicht klagen in einer schlechten Situation sondern nach Auswegen suchen.... das Beste daraus machen...
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Laut Nietzsche ist jeder metaphysisch religiöse Mensch ein Nihilst, der Mensch ist laut ihm ein Erfinder der auch seine eigenen Erlebnisse selbst erfindet... aber mit seiner Aussage "Gott ist Tot" hat er dem geglaubten Jenseits den Sinn abgesprochen, damit wird der oberste Wert negiert und der Mensch steht vor dem nichts, also ist er Nihilist...
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Woher hast du das mit dem I.N.R.I würde mich interessieren? Sehr interessante These von dir.
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Wenn du nicht strebst brauchst du keine gleichen Chancen...
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Jede Zahl ist infinit? Das ist Crowleys Theorie... Beweis mir aber das jede Zahl infinit ist, oder ist der Mensch nur nicht imstande den Anfang und das Ende einer Zahl zu erkennen da sein Geist "noch" zu beschränkt ist?