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schön gehört / gelesen... ? Bargeld wird abgeschafft ...

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Doch während der Pandemie war das Bargeld nicht mehr so wichtig. Wer hat nicht bestellt? Amazon. Mehr als die Hälfte der Einkäufe werden elektronisch getätigt. Allein dadurch hat das bargeldlose Bezahlen massiv zugenommen, besonders seit dem Start der Pandemie,...

tja es kommt vieles zusammen...zuerst mal die Abschaffung des Bargeldes, dann zur fast selben Zeit die Pandemie..(Anm. Das Patent zum Corona Test wurde schon vor 2000 patentiert).Verifizieren kann ich diesen Gedankengang nicht, solche Vorhersagen sind dem Proletariat, schon gar nicht dem Pöbel erlaubt.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.819
Viele Menschen wollen scheuen den Aufwand, oder es ihnen fehlt das Wissen, ihre Nahrung selbst zuzubereiten.
D.h. sie scheuen den Lernaufwand. Mit Bequemlichkeit kriegt man die Leute. Mit Bequemlichkeit verkauft man Fastfood, mit Bequemlichkeit vermietet man E-Roller, verkauft man Pedelecs. Bequemlichkeit bestimmt möbliert Wohnungen mit Sofalandschaften, läßt die Untertassen aussterben und bestimmt die Mode. Heute geht man in kurzen Trainingshosen und Adiletten auf die Straße. Ich erlebe, wie alle möglichen Arbeiten nur noch zu 70, 80, 85 Prozent erledigt werden.
 

Vercingetorix

Ritter vom Osten und Westen
22. Juli 2018
2.408
Heute geht man in kurzen Trainingshosen und Adiletten auf die Straße.
Um an dieser Stelle Karl Lagerfeld zu Zitieren:
Wer in der Öffentlichkeit Jogginghosen trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.

Ja Bequemlichkeit ist ein grosses Übel. Ich bin davon auch nicht frei, ich mag z.B. meine Sofalandschaft unglaublich gerne :D, oder das E-Bike ermöglicht mir den Arbeitsweg per Fahrrad zu absolvieren, dass ist schon sehr angenehm.

D.h. sie scheuen den Lernaufwand.
Dabei gibt es im Grunde doch nichts besseres, als etwas neues zu lernen...
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.321
mäuse hat man durch eine verringerte kalorienzufuhr dreimal so lange leben lassen.
[...]
k.a. wie weit man das übertragen kann, doch sicherlich gibt es bei uns menschen ähnliche effekte.

OT, aber egal:

Forschung der Lebensverlängerung wird nur an Mäusen durchgeführt, und da auch selten. Denn selbst bei Mäusen dauern die Versuchsreihen bis zu 10 Jahre und mehr, bevor sie belastbare Resultate hervorbringen.
Aber solche Menschen gibt es. In der Szene der "Lebensverlängerer" (fast nur USA) gelten diese Hungerkünstler als "die wahrhaft Gläubigen". Ob das beim Menschen klappt, das ist nicht bewiesen. So oder so bezahlen diese armen Irren einen hohen Preis für ihre Bestrebungen:
- Sie können nicht mehr gescheit sitzen, weil sie kein Sitzfleisch mehr haben
- Die Sexualität kommt zum Erliegen, die Reproduktionsfähigkeit sowieso
- Sie frieren ständig und haben ständig Hungergefühle
- Die Menschen haben Konzentrationsprobleme und ständig schlechte Laune
Vielleicht kann man so ein paar Jahre älter werden, aber wozu?
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.321
Du bist vom Fach, Hand aufs Herz: wärst Du bereit dafür 25 Euro zu bezahlen?

Das von Dir geschilderte Preisniveau ist für Deutschland - selbst und gerade für München - völlig illusorisch. Mittags schon gar nicht. 20€, dafür bekommst Du hier ein Wiener Schnitzel (Kalb) mit Beilagen und Salat. Eigentlich müsste es aber 25 kosten.
In der Mittagsküche sind 10€ hier die magische Grenze. Bist Du teurer, dann kommt keiner.
Tatsächlich kann man durchaus auch noch in der Mittagsküche daran etwas verdienen. Tatsächlich war ich damit sogar zweitweise ziemlich erfolgreich: Suppe-Hauptgang-Dessert, vegetarisch/Fleisch/Fisch, 7.90, 8.90, 9.90 €.
Hauptgang fällt dann eben kleiner aus, ist dann aber auch okay. Suppe + Dessert kostet eh fast nichts.

Und trotzdem hat man dann immer noch mit irgendeinem Trottel zu konkurrieren, der sich so einen Schwachsinn wie "jeden Dienstag Schnitzeltag, jedes (Schweine-)Schnitzel 6,90" auf die Fahnen schreibt. Das ist ein Nullsummenspiel, wenn überhaupt. Das macht der dann drei Monate, und dann ist er pleite. Und dann kommt der nächste Depp.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.321
hast du die verlinkte seite gelesen ? klingt irgendwie nicht so.

Jetzt habe ich es gelesen.
Abgesehen davon, dass auch ich Tage habe, an denen ich kaum oder gar nichts esse - aber mehr aus anderen Gründen - halte ich von solchen Konzepten nicht viel.
Das sind alles nur theoretische Spekulationen, es gibt dafür keine Fallstudien.
Ohne Frage kann man sich ziemlich ungesund ernähren, der Umkehrschluss aber: Durch eine ausgeklügelte Diät sein Leben zu verlängern - ist eine Illusion.

Nicht ohne Grund ist in der Werbung für Lebensmittel die Behauptung der Gesundheitsförderung weltweit verboten. Ein Lebensmittel ist ein Lebensmittel und keine Wunderpille.
Für Behauptungen wie "oxidativer Stress" gibt es keine echten Belege. Die angeblichen oder echten Wirkungen z.B. von Antioxidantien sind ausschließlich in Vitro erforscht, niemand weiß, wie das im Körper ankommt, wechselwirkt und ob es überhaupt die Magensäure überlebt. Die Wirkungen von Lebensmitteln und Diäten sind nicht wirklich erforscht, oder nur in einer Art "Black - Box" - Schema. Und letztlich auch nur für eine Reihe von Standard-Diäten, Diabetes, Cholesterin, Gewichtsreduktion und ein paar wenige andere.

Alles andere sind schöne Geschichten für Lifestyle- und Hausfrauen-Magazine ... und schon nächstes Jahr gibt es wieder einen neuen Trend.
Wenn denn die Voraussetzungen überhaupt stimmen.

Noch mich hat man gelehrt, die Einwohner bestimmter Länder würden überdurchschnittlich alt: Italien, Griechenland, Japan.
Das läge an ihrer Ernährung (das sog. "mediterrane Paradoxon") oder weil sie viel Fisch statt Fleisch äßen.
Das hat man vor wenigen Jahren korrigieren müssen, denn ...

... in diesen drei Ländern gab es massive Verbreitungen von Rentenbetrug. Eine Art Volkssport, und in einem Maße, dass sich bereits die Altersstatistiken verbogen. Die Nachkommen kassieren die Renten von längst verstorbenen Eltern, und wenn die Nachkommen selbst schon im Rentenalter sind, dann gibt es in den Statistiken lauter 100 und 110jährige.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.395
Das sind alles nur theoretische Spekulationen, es gibt dafür keine Fallstudien.

hier mal ein artikel dazu aus 2009...




...halte ich von solchen Konzepten nicht viel.

man kann ja persönlich davon halten was man mag, ist ja eine freies land, mich hats allerdings überzeugt. wobei ich es selber nicht anwende, krieg ja nicht mal ketogene ernährung hin, dafür ist bier einfach zu lecker, und an brot, reis, kartoffeln und nudeln kommt man in dieser gesellschaft kaum vorbei. bestell mal einen burger ohne brötchen :)
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.321
hier mal ein artikel dazu aus 2009...

Rhesusaffen, Hunde, Mäuse, Fadenwürmer ... Hefezellen ... kann man alles machen, ich halte das aber alles für wenig aussagekräftig.
Solche Versuchsreihen erlauben keine Doppelblindversuche, vielleicht sind die Tiere nur deshalb älter geworden, weil man sich besser um sie gekümmert hat?
Den Placebo-Effekt gibt es auch bei Tieren, und keiner weiß, wieso.

Es ist kaum möglich, den Effekt bestimmter Diäten allein an diesen auszumachen. Das menschliche Leben ist komplex, es gibt viele andere Faktoren, die eine Rolle spielen oder können. Der Mensch ist an gegarte Nahrung angepasst, das sind die Tiere nicht.
Inzwischen hat man Volksgruppen aus Indien untersucht, die all das tun, was man immer für gesund gehalten hat: Hauptsächlich vegetarische Ernährung, rauchen nicht und trinken nicht, viel Bewegung an der frischen Luft, kein Übergewicht ...
... nur sterben sie genauso an Herzinfarkten und Schlaganfällen wie der angeblich so zivilisationsgeschädigte Westler.

Seit mehr als 20 Jahren erforscht man niedriges Geburtsgewicht als Ursache. O.g. Inder sind schlank als Erwachsene und sehen gesund aus, sie sind es aber nicht. Sie haben einen höheren Fettgewebeanteil und höhere Cholesterinwerte, trotz so vorgeblich gesunder Lebensweise. Möglicherweise sind, zumindest ein bedeutender Teil, die Zivilisationskrankheiten der vergangenen Jahrzehnte auf ganze Jahrgänge zurückzuführen, die aufgrund der schlechten Ernährung ihrer Mütter mit niedrigem Geburtsgewicht zur Welt kamen.

man kann ja persönlich davon halten was man mag, ist ja eine freies land, mich hats allerdings überzeugt. wobei ich es selber nicht anwende, krieg ja nicht mal ketogene ernährung hin, dafür ist bier einfach zu lecker, und an brot, reis, kartoffeln und nudeln kommt man in dieser gesellschaft kaum vorbei. bestell mal einen burger ohne brötchen :)

Wir leben in Zeiten, in denen jedes Jahr ein anderer Lebensmittelbestandteil als die neue Sau durchs Dorf getrieben wird. Mal ist es das Getreide, dann ist es die Milch, später viellecht die Eier oder das rote Fleisch.
Im Übermaß ist alles schädlich, aber diese kategorischen Verweigerungen ändern an der Lebenserwartung überhaupt nichts. Eher eigentlich im Gegenteil, denn in der Praxis kommt dann meistens eher eine einseitige Ernährung dabei heraus, denn niemand kann auf Dauer in dem Alltag, den wir alle zu bewältigen haben, nach einem selbst gestrickten Diätplan leben. In der Theorie sind Theorie und Praxis dasselbe, in der Praxis gibt es da Unterschiede.
In der Theorie kann man sich auch vegan ausgewogen ernähren, in der Praxis bekommt das aber keiner auf die Reihe und die Leute bekommen Mangelerscheinungen.

Es ist sicher vernünftig, auf seine Ernährung zu achten, übertreiben soll man's aber auch nicht. Aus einem verkniffenen Arsch kann kein fröhlicher Furz kommen, und wer sich in einer selbstgewählten Askese alles verkneift: Der lebt auch nicht länger. Es kommt ihm höchstens länger vor.
Das ganze Thema Ernährung wird überbewertet, in dem Sinne "mit der XYZ-Diät erreichen Sie ein biblisches Alter!", und das ist einfach Unfug.
Und selbst wenn, dann sollten die Menschen sich mehr Gedanken machen über die Qualität ihres Lebens und weniger über die Quantität. Ein Reichenproblem ist das sowieso alles.

Oder auch in extremeren Fällen:
Von einem Pfleger eines alten Mannes bekam ich mal dessen Rotwein-Bestand geschenkt, die hatte man ihm weg genommen. Er dürfe keinen Alkohol mehr trinken, wegen der Medikamente.
Wie alt ist er denn? fragte ich, und bekam "84 Jahre" zur Antwort. Nun, dann lasst ihn doch am Abend seine zwei Glas Rotwein trinken! Wie alt soll er denn noch werden? Ist es da nicht besser, er hat noch 1, 2 gute Jahre, als 2, 3 schlechte? Und wer weiß: Vielleicht wird er gerade dadurch älter, dass es ihm psychisch-emotional gut geht, anstatt verbittert und verbrämt.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.113
Doch während der Pandemie war das Bargeld nicht mehr so wichtig. Wer hat nicht bestellt? Amazon. Mehr als die Hälfte der Einkäufe werden elektronisch getätigt. Allein dadurch hat das bargeldlose Bezahlen massiv zugenommen, besonders seit dem Start der Pandemie,...

tja es kommt vieles zusammen...zuerst mal die Abschaffung des Bargeldes, dann zur fast selben Zeit die Pandemie..(Anm. Das Patent zum Corona Test wurde schon vor 2000 patentiert).Verifizieren kann ich diesen Gedankengang nicht, solche Vorhersagen sind dem Proletariat, schon gar nicht dem Pöbel erlaubt.
Kam erst wieder ein ganz guter Beitrag im Fernsehen, wie Amazon über Subunternehmer die Lieferdienste ausbeutet.

Die haben Verträge, da wird ihnen Lohn abgezogen (!) wenn sie den Lieferwagen anschrammen.

Da war ein Portugiese der hat für den ganzen Monat Arbeit nur 270 eur bekommen weil es hieß die Reparaturkosten fürs Anfahren wurden abgezogen.


Und hier bei uns, im Amazonlieferzentrum Graben, haben sie nochmal 1000 Mitarbeiter entlassen (!) weil alles robotorisiert wird.

Ist so, kann man nix machen, den ganzen Einzelhandel kannst die Hasen geben.
Diesen Job wird es in 15 Jahren praktisch nicht mehr geben. Ist so. Seifensieder gibts auch keine mehr. Das ist der Wandel der Zeit.
Obs gut ist: Eher weniger.
Aber eine logische Folge der Effizienz.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.395
Ist es da nicht besser, er hat noch 1, 2 gute Jahre, als 2, 3 schlechte? Und wer weiß: Vielleicht wird er gerade dadurch älter, dass es ihm psychisch-emotional gut geht, anstatt verbittert und verbrämt.
soweit denken die meisten pfleger leider nicht. ausserdem macht es für den pflegeheim/-dienstbetreiber schon nen unterschied, ob man nun in 2 oder 3 jahren einen neuen "kunden" suchen muss.

ist ein sehr dreckiges geschäft, da wird sehr oft sprichwörtlich über leichen gegangen...
 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719

Es wird konkreter.
Ich freu mich ja so doll. Die neue Freiheit wird uns alle Bereichern.
 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719
@Giacomo_S da Du Kryptowährungen nicht gut findest ....... Wie schaut's denn mit dem digitalen Euro aus bei Dir? Daumen rauf oder runter?
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.809
Die Bankenmafia will nur die Finanzkatastrophe umgehen, und träumt davon wie der Welt-Geldbetrug in digitaler Form endlos weiter betrieben werden kann. Nie war es so einfach Scheinwerte zu erzeugen und zu vernichten, ganz nach Bedarf der Herrschaften.
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.809
Ich denke, die Finanzkatastrophe wird/soll dennoch kommen, damit mit man uns die digitale Währung als Lösung anbieten kann.
Das könnte selbstverständlich der Fall sein, doch ist die Finanzkatastrophe im Hintergrund schon lange am brodeln, und es wird aktuell so argumentiert, als gänge es gegen die bestehenden Kryptowährungen. In gewisser Weise haben die Kryptowährungen aber nur die Vorarbeit geleistet, damit die Menschen allgemeines Vertrauen in digitale Währungen aufbauen konnten. Vielleicht war es kein Zufall, daß die ersten Kryptowährungen direkt nach der Finanzkrise 2007-2008 ihren Anfang zum heutigen Erfolg begründeten, und es ist im Hintergrund immer noch die selbige Krise, welche nur gestreckt und gedeckelt wurde.
 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719
welche nur gestreckt und gedeckelt wurde.
Ja richtig.
Und wofür?
Für ein, über alles stehendes Konstrukt, Namens EU.

Dies gilt es zu erhalten. Komme was wolle.

Und so eine Finanzkrise ist durchaus in der Lage dieses "Konstrukt" zu erschüttern oder vielleicht auch zerbrechen zu lassen.

Nun ja, das man versucht, das "Ding"(Krise 2007-08) erstmal zu Retten, find ich nicht verkehrt. Ich habe überhaupt keinen Bock auf einen Finanzcrash.

Aber was ist nun passiert seid 2007/08?

Aberwitzige Milliardensummen wurden und werden um die "Welt geschafft".
Riesige (Zombie)Unternehmen machen sich "breit" und bringen sich "in Stellung" und Superreiche Weltverbesserer versuchen die Welt zu retten und
Geld spielt keine Rolle mehr.




Ach was weiß ich.

Alle Scheuklappen sind abgelegt.

Auf in die Zukunft.
Wir oder "die" oder alle zusammen, packen das schon irgendwie.

Gute Nacht
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.809
Ich kann leider auch nur spekulieren, da ich kein Insider bin, vielmehr und wenn auch nur ein unwissender Abtrünniger aus einer Bänker-Familie.

Es geht ja nicht nur um die EU, es gibt kein souveränes, unverschuldetes Land, und alle haben bei der wundersamen Geldvermehrung mehr und weniger aktiv sowie passiv mitgemacht, und jeder wollte profitieren.
Das meiste Geld ist Buchgeld das in keiner Form real existiert, und dafür der gesamte Planet von kostenlosen Sklaven ausgebeutet werden müsste, um einen Wertausgleich in realer Form an Rohstoffen und Gütern entgegensetzen zu können. Ich wollte etwas übertreiben, doch bin ich mir in keinster Weise sicher ob dies nicht sogar untertrieben ist.
Die reale Geldmenge wurde ständig vermehrt damit die Forderungen befriedigt werden konnten, doch Geldmengenerhöhung bei nicht gleichauf mit-anwachsendem Gütervolumen entwertet das Geld, denn die Güter bleiben in deren Wert konstant, deshalb musste die reale Geldmenge, welche in die Märkte gepumpt wurde, geheim bleiben. Was bedeutet daß das schon inflationäre Geld noch wertloser wäre, wenn die Geldmenge im Umlauf bekannt wäre.

Aber was ist nun passiert seid 2007/08?
Naja, in gewisser Weise hat jeder investiert um das Geld im eigenen Interesse noch weiter zu "vermehren", um mit dem Gewinn sofort weiter in Gewinngrundlage zu investieren, um im Falle des Finanzkollaps besser positioniert zu sein. Jeder der Ahnung hat will das Geld so schnell wie möglich, solange es noch Wert hat, in Güter umtauschen, ...oder jeder der kann, und sofern es im Bewusstsein vorhanden ist.

Ich könnte mir aber schon vorstellen, daß das eine und andere Exempel statuiert werden könnte, um die Menschen vom "richtigen Weg" zu überzeugen. Am Ende ist dem ausschlaggebenden Teil an Menschen doch lieber, Wohlstand auf der einen, und Ausbeutung auf der anderen Seite zu erdulden. Ganz besonders wenn mit Ausschaltung der Infrastruktur, somit mit Chaos und Unterversorgung, oder gar Krieg gedroht wird.
 

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