Evilenko
Geheimer Meister
- 12. Oktober 2019
- 189
Aktueller Stand der weltweiten Bargeld Abschaffung
https://www.rubikon.news/artikel/der-krieg-gegen-das-bargeld
https://www.rubikon.news/artikel/der-krieg-gegen-das-bargeld
Gesetzespaket kommt in 14 Tagen: Limit für Bargeld von 10.000 Euro soll eingeführt werden
Die EU-Kommission will eine europaweite Grenze für Bargeldgeschäfte in Höhe von 10.000 Euro. Der Wirtschaftsrat der CDU nennt das Vorhaben einen pauschalen und direkten Eingriff in die Freiheit und Privatsphäre der Bürger. Die Behörden sollten lieber die Berge von Verdachtsfällen auf Geldwäsche...www.epochtimes.de
Sind 10Tsd nicht immernoch ein wenig zu hoch? Möchte nicht wissen was man damit alles noch kaufen/organisieren kann. So aus Terroristen-Sicht gesehen zum Beispiel.
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Krypto-Mining in der Schweiz: Ersetzen bald Bitcoins die offshore Konten der Kriminellen? picture alliance/KEYSTONE | VALENTIN FLAURAUDZum Link:
Die "Epoch Times", wirklich? Muss man nicht wirklich zitieren, vor allem wenn man solche köstlichen Perlen da lesen darf:
Ich weiß nicht, ob das Terroristen-Argument heutzutage noch wirklich zündet. Dann verwenden die Krimellen eben Bitcoin, tun sie ja auch schon länger.
Die größte, bisher bekannte Bewegung von Krypto-Vermögen fand im September 2019 statt, als jemand Bitcoins im Gesamtwert von einer Milliarde US-Dollar transferierte. Wer über dieses Vermögen verfügte und woher das Geld kam, ist dank der Anonymität der Kryptowährung bis heute geheim.
Das eigentliche "mining" macht in de Schweiz keinen Sinn, die Kosten für Infrastruktur und Energie sind viel zu hoch.Krypto-Mining in der Schweiz
Ich kann da nicht mitreden,Das eigentliche "mining" macht in de Schweiz keinen Sinn, die Kosten für Infrastruktur und Energie sind viel zu hoch.
Es gibt in Zug einige Niederlassungen von Start-Ups im Bereich Krypto und Fintech... das hat wohl aber vor allem mit dem günstigen Umfeld für solche Firmen und mit der Tatsache zu tun, dass dort auch viele "globale Player", steuerlichen Gründe, ansässig sind.
Doch im Lokal mit Bargeld .....Kellner lieben das bare Trinkgeld
also bei mir ist das Verhältnis von Kartenzahlung zu Bargeldzahlung in Läden, Restaurants etc. wohl ca. 70 % Kartenzahlung zu 30 % Barzahlung. Aber ich habe im Prinzip auch immer etwas Bargeld auf mir.Ich kann da nicht mitreden,
allerdings gehe ich gern mit meinem € 50.-- aus dem Haus.
Zahle selten mit der Bankomatkarte.
Doch im Lokal mit Bargeld .....Kellner lieben das bare Trinkgeld
Denn elektronisches Trinkgeld kommt oft genug nicht bei ihnen an.
Zu Trinkgeld habe ich ein sehr ambivalentes Verhältnis, in der Schweiz arbeiten Gastromenschen nicht auf Trinkgeldbasis sondern auf Fix- bzw. Stundenlohn. Und ich habe aufgehört damit jemandem "Extra" etwas zu bezahlen nur weil er einfach seinen Job macht.
Trinkgeld gebe ich nur noch dann, wenn die Leistung wirklich ausserordentlich gut war. Mir gibt kein Schwein auch nur 1 Cent dafür das ich einfach meinen Job mache, ich sehe nicht weshalb dies bei einer anderen Dienstleistung nicht so sein sollte.
Wenn Kellner, Köche etc. hingegen auf Trinkgeldbasis arbeiten, wie in den USA z.B., dann gebe ich natürlich gerne Trinkgeld.
Dieses Argument kann ich teilweise gelten lassen, dass hat was.- Als Mitarbeiter der Gastronomie hat man auch Belastungen, die der normale Mitarbeiter nicht hat. Der ÖPNV ist z.B. auf gewöhnliche Arbeitszeiten ausgelegt, was auch bedeuten kann, dass man eben nicht mehr mit dem ÖPNV nach Haus fahren kann. Das kann bedeuten, dass es eben nur noch das Taxi gibt, das einen nach Haus bringt. Und selbst Schichtarbeiter anderer Branchen haben dann entweder Spätschichten mit ÖPNV im Anschluss oder gleich Nachtschichten bis früh morgens, aber keine Schichten "dazwischen" wie in der Gastro.
Ich denke der Kunde/Gast ist teilweise auch einfach nicht bereit mehr zu bezahlen... Ich habe recht tiefen Einblick in Buchhaltungen von Gastro-Betrieben und ja die Löhne sind tief aber die Gewinne für die Unternehmer sind jetzt auch nicht so der Wahnsinn.Während Corona sind viele Mitarbeiter der Gastronomie in andere Branchen abgewandert - und da haben sie gesehen, dass es ihnen da besser geht und sie lieber da bleiben. Derzeit hat die Gastro echte Besetzungsprobleme - an den schlechten Löhnen hat dies aber nichts geändert.
Die "Gesetze von Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt" scheinen in der Gastro nach wie vor nur begrenzt Gültigkeit zu haben.
ihr in der Schweiz zahlt Kellnern ja auch 25 Franken Stundenlohnalso bei mir ist das Verhältnis von Kartenzahlung zu Bargeldzahlung in Läden, Restaurants etc. wohl ca. 70 % Kartenzahlung zu 30 % Barzahlung. Aber ich habe im Prinzip auch immer etwas Bargeld auf mir.
Mit Kryptowährungen habe ich noch nie bezahlt, dass ist für mich ein Spekulationsobjekt und keine Zahlungsoption
Zu Trinkgeld habe ich ein sehr ambivalentes Verhältnis, in der Schweiz arbeiten Gastromenschen nicht auf Trinkgeldbasis sondern auf Fix- bzw. Stundenlohn. Und ich habe aufgehört damit jemandem "Extra" etwas zu bezahlen nur weil er einfach seinen Job macht.
Trinkgeld gebe ich nur noch dann, wenn die Leistung wirklich ausserordentlich gut war. Mir gibt kein Schwein auch nur 1 Cent dafür das ich einfach meinen Job mache, ich sehe nicht weshalb dies bei einer anderen Dienstleistung nicht so sein sollte.
Wenn Kellner, Köche etc. hingegen auf Trinkgeldbasis arbeiten, wie in den USA z.B., dann gebe ich natürlich gerne Trinkgeld.
Ich denke der Kunde/Gast ist teilweise auch einfach nicht bereit mehr zu bezahlen... Ich habe recht tiefen Einblick in Buchhaltungen von Gastro-Betrieben und ja die Löhne sind tief aber die Gewinne für die Unternehmer sind jetzt auch nicht so der Wahnsinn.
Forscher der Erasmus MC und des RIVM haben entdeckt, dass Mäuse, die 30 Prozent weniger Nahrung zu sich nehmen, ungefähr dreimal so lange leben. Für die Studie wurden spezielle Mäuse verwendet, die schneller altern, weil ihnen bestimmte Gene zur DNA-Reparatur fehlen. Die Studie könnte daher auch neue Erkenntnisse zur Behandlung von Gehirnerkrankungen wie Alzheimer liefern.
Zu Beginn wurden die Mäuse nicht älter als 6 Monate. Dann versuchten die Forscher, die Lebensdauer mit einer kalorienarmen Diät zu verlängern. Und das funktionierte: Die Mäuse wurden ungefähr dreimal so alt. Auch gegen Lebensende verfügten sie noch über 50 Prozent mehr Nervenzellen und bessere motorische Fähigkeiten als die Mäuse, die fressen durften, was sie wollten.
Die Ausnahme bestätigt die Regel?Meine ganze Familie hat am Konsum gespart und fast alle sind steinalt geworden.
Versteh mich nicht falsch ich bin gerne bereit einen fairen Preis für gute Leistung zu bezahlen, nur erhalte ich diese bei uns eben selten. Oder besser gesagt Preis und Leistung stehen in einem Missverhältnis.Die Gäste sind oft nicht fair und messen mit zweierlei Maß.
Die Kellner in diesem Lokal verstehen ihr Handwerk, schnörkelloser einfacher, aber herzlicher Service. Dazu solide Küche, (wenn da Hausgemacht auf der Karte steht dann ist es auch so) dafür bezahle ich gerne 24.-- (oder 28.-- mit Getränk). Und da gibt es dann auch etwas TrinkgeldGriesssuppe Leopold oder Salat
Hausgemachter Hackbraten Gärtnerinnen Art
dazu frische Spätzli
24.00
Viele Menschen wollen scheuen den Aufwand, oder es ihnen fehlt das Wissen, ihre Nahrung selbst zuzubereiten. Das beginnt oft schon bei der Kenntnis der Produkte und Techniken diese zu verarbeiten.Bei Nahrungsmittel kommt es darauf an, denn wer Rohstoffe selbst verarbeiten kann kommt günstig und gesund über die Runden. Wer fertig zubereitete Nahrungsmittel kauft, bezahlt meist mehr. In der Regel erwarten die Leute auch bei Fertignahrung günstige Preise, und diese ist meist so schlecht daß viel mit Aromen und Geschmacksverstärkern gearbeitet wird.
Ist fremdgemachtes günstig, dann ist es meist von schlechter Qualität, oder einfach privat bewerkstelligt, ganz ohne wirtschaftliche Interessen mit Profitorientierung im Hintergrund.
Gelegentlicher Verzicht ist gesund und die Menge macht es oft. "Weniger ist mehr"Aber sicher, auch mit besten Nahrungsmittel kann man sich insgesamt falsch ernähren und totessen.
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