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Sich Gott einfach mal vorstellen schadet nicht!

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Du hast meine Aussage - wieder einmal - nicht verstanden!
Ich habe geschrieben:
"Wenn Du das Prinzip "erkannt und verstanden" hast: Gratulation! (Du wärst der erster Mensch der es begriffen hätte)
Ich habe Dich verstanden, nur halt nicht so wie DU Dir das gedacht hast.
Wenn ich die "Feuerseele", das Prinzip verstehen kann, dann kann es jeder Mensch verstehen.
Wenn ich der erste Mensch bin, der das Prinzip versteht, dann hat bisher nur kein Mensch so gedacht wie ich.
Es war dann NUR eine Frage der ZEIT bis ein Mensch es SO versteht. ..weil er ANDERS denkt.

Hier nochmal der Spruch, den ich diesbezüglich sehr trefflich und gut finde.
"ALLE sagten das geht nicht, dann kamm EINER der wusste das nicht, und hat´s einfach gemacht."

Dann gibt es für mich nur zwei mögliche Antworten:
feuerseele ist gottgleich (Du hättest als erstes Lebewesen das "Prinzip", die Ursache allen Seins, erkannt und stündest mit diesem Prinzip auf einer Stufe)
oder
Gott ist kein Gott, sondern ein Wesen wie feuerseele. (das ist eine Wiederholung der ersten Annahme und beide sind eine grauenhafte Vorstellung)
Das Prinzip zu erkennen macht den der es erkannt hat nicht zum Prinzip. Feuerseele ist nicht das Prinzip, ich kann es nur erkennen, so wie es jeder Mensch erkennen kann. Also auch Du.
Das Prinzip kann sich dann, sozusagen, nur in den Menschen einprogrammieren, indem der Mensch es anwendet. ..sich ihm hinwendet, zuwendet. ..also sozusagen sich Gott, dem Prinzip, zuwenden.

Also nein, ich stehe in diesem Sinne nicht mit dem Prinzip auf einer Stufe, da ich ja nicht das Prinzip selbst bin.
Menschen wie z.B. ich, können das Prinzip nur erkennen und anwenden. Und erst wenn die Mehrheit der Menschheit das Prinzip anwendet kann es wirklich in der ErlebnisWelt sein und wirken.
Wenn es nur ein Mensch allein kennt, nutzt das Prinzip nicht viel weil ein Mensch allein keine Macht über die ganze Welt hat. Das Prinzip ist somit nicht in der allgemeinen ErlebnisWelt der Menschheit und somit kann es auch nicht dienlich sein.
Es ist dann sozusage da und nicht da zugleich.

Das Prinzip als Ursache alle Seins, also als Gott, bedigt m.E. freilich dass es zumindest die Mehrheit der Menschen erkennen muss oder zumindest die regierenden Politiker kennen müssten.
Der Mensch lenkt im besten Fall die Weltereignisse nach dem G-Prinzip. Ein Prinzip oder ein Gott wirkt da nur automatisch.
Gott ist kein Einzelwesen!...also kann ich die Feuerseele, kein vollkommener Gott sein.

Gott das Prinzip ermöglichte nur dass der Mensch die Weltgeschichte selber lenkt und Gott das Prinzip kann da nur ständig nach Prinzipsordnung hinterherräumen.

Gott ist in allen Menschen und aus allen Mensch ist Gott möglich.
Der Mensch ist das Werkzeug Gottes, je mehr der Mensch nach dem Prinzip lebt, desto mehr kann ihn Gott verwenden. Und umgedreht, desto mehr der Mensch Gott das Prinzip verwenden...Übung macht den Meister.

Wenn Gott so ist wie ich, dann ist Gott Mensch geworden und braucht dringend ein paar Freiwillige mehr, weil ich allein für ihn zu wenig bin und meine Macht viel zu gering ist. Zudem kann ich nicht überall sein.
Gott ist weder 1 Wesen noch "Feuerseele" allein. Gott ist alle Menschen.

Hm...ein Gedanke: Wir sind dann sozusagen Götter. ...sich ständig bekämpfende Götter... na ja, zumindest bis ein paar irdische Götter ein Machtwort sprechen und die Welt nach Prinzip und dessen Maß in Ordnng bringen.
Derzeit herrscht jedenfalls Chaos und Ungerechtigkeit.

Ich weiß nicht, vor welcher Alternative ich mich mehr fürchten soll."
Furcht = Angst. Dann hast Du also Angst vor dem Prinzip.
Im Fall, dass ich Gott bin, bist Du es doch auch, also habe keine Angst vor Dir selbst.
Im Falle, dass ich nur der erste Mensch bin, der das G.Prinzip erkannt hat, mache es mir einfach mutig nach und Du wirst sehen, dass Deine Angst unbegründet ist. Vielleicht kannst du es sogar viel besser als ich.
Das Prinzip Gott wirkt unbemerkt. Du wirst es mit der Zeit erst begreifen.
Es wird Dir gefallen und dann können wir mal ein Bierchen zusammen trinken oder uns reinen Wein einschenken. Ich bringe besten Wein mit, versprochen.

Also...
DU bist ebenfalls Gott und kannst das Prinzip erkennen. Du trägst somit eine hohe Verantwortung, Dich ALLZEIT göttlich zu verhalten. Mit jedem Kontakt zu Deinen Nächsten, also jeden Menschen, stehst Du bei Gott und sprichst mit Gott. Also gehe bestens mit jeden Menschen um, egal ob er dir gefällt und welchen Text der Mensch verfasst.

Gott das Prinzip kann den Menschen als sein Werkzeug nur so verwenden wie der Mensch auf Erden geworden ist
Verwende allzeit nur Liebe und eine gute Portion Humor, wenn Du allzeit Dir, dem Guten und dem Prinzip dienen willst.
Außerdem kannst Du so Deine Angst überwinden.

Hast Du es jetzt begriffen?
Bitte, schwurbele mich - und die anderen - nicht schon wieder mit Deinen wirren Texten zu.
Denke mehr, als dass Du redest/schreibst! DANKE!
Wenn ich denke schreibe ich am liebsten sofort mit.
Wenn Du/Ihr meine Texte nicht liest, kann Euch KEIN Text (weder von mir noch von einem annderen Menschen), weder verwirren noch nutzen.

Freilich sind meine Sofort-Texte sowohl gut wie auch chaotisch. Das ist normal.
Meine Wesensnatur ist grundsätzlich freundlich, kreativ und von lustiger Natur, darum kommen auch verrücke Textkreationen hervor.

Liebe Grüße
 
K

Kadosch

Gast
Alles ist Gut, feuerseele!

Du hast wirklich nichts verstanden oder begriffen.
Du lebst in Deiner Blase und denkst, dass Deine Blase die Welt ist.
Du hast weder die Ursache allen Seins begriffen,
noch hast Du begriffen was man Dir zu sagen v e r s u c h t.
Die Membran Deiner Blase funktioniert nur in EINER Richtung.
Glaub' mir, ich bin der Letzte der versucht Dich in irgend einer Weise
zu ändern.
Menschen Deines Zuschnittes kann man nicht überzeugen und man sollte
sich hüten etwas zu erklären, weil es bei Dir nicht ankommt oder, was
schlimmer ist, von Dir entweder überhaupt nicht oder zumindest anders
verstanden wird, als es ursprünglich gemeint ist.
Pass' nur auf, dass Deine Blase nicht eines Tages platzt - Dein Absturz in die
Realität wird für Dich furchtbar werden.
Ich wünsche Dir trotzdem alles Gute!
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Das mit dem Wissen ist halt so ne Sache...die meisten Brüder die ich kennenlernen durfte sind da doch eher demütig, unabhängig davon ob Lehrling, Meister oder Hoch-, Seitengrad.
Das äussert sich recht treffend in der Aussage:“ Ich weiss, dass ich nichts weiss“.
Schön, so soll es ja sein. So sollte es nach außen zur Öffendlichkeit hin auch sein.

Zu wissen, dass man nichts weiß, ist m.E. die Erkenntnis aus der Überlegung über sein eigenes Gesamtwissen.
Wenn man auf sein eigenes Wissen zurückschaut und erkennt, dass man zwar über Wissen verfügt, dieses aber immer ein geringeres Wissen ist, als in der Welt vorhanden ist UND noch nicht vorhanden ist, muss man sich freilich sagen: " Ich weiß, dass ich nichts weiß".
Jeder Mensch weiß auch dass er was weiß, und er kann wissen dass dieses Wissen immer nur Teilwissen bleiben wird.
Also zu wissen, dass man nichts weiß, schließt ein eigenes Wissen nicht aus.

Steht das "Gesamtwissen der Welt" und das eigene Wissen in einen Vergleich, so muss sich zumindest dann ein jeder eingestehen und sagen: "Ich weiß, dass ich nichts weiß."
Kein einziger Mensch kann von sich behaupten und sagen, dass er das gesamte Weltwissenn im Kopf hat.
Dieses Wissen sollte jeder Mensch in all seinen Gedanken legen wenn er über das Wissen andere sein Urteil fällt.

JEDER einfache Mensch kann 1 wichtiges Wissens finden welches dem aktuellen Weltwissen fehlt.
Selbst dem Menschen, der sehr viel weiß, wird neues Wissen hinzukommen und manchmal wird ihm das neue Wissen von einem Menschen gebracht der sehr viel weniger weiß als er.
Leider ist dies Gesellschaft so strukturiert, dass Wissende, das Wissen von Unwissenden in empfang nehmen und sodann unwissendlich zurücklassen.
Die Ausbeitung des Menschen erfolgt 3x.
Der gute Mensch wird ausgebeutet per Körper, Geist und Seele.

Der Mensch der ein gutes Werk tut, weiß, dass er etwas gutes getan hat, aber ob andere das Werk ebenfalls gut finden weiß er NUR DANN WENN man es ihm sagt.
Das ist ein Wissen welches der Mensch nur DURCH seinen Nächsten erhalten kann z.B. das man für "X" nützlich war.
Pures Wissen dürfen ist ein großes Geschenk für alle Menschen.
Ob ein Werk angekommen ist oder ob es unbemerkt geblieben ist, kann der Mensch nur durch Mitteilung wissen.
Es gibt also Wissen welches man NUR erhalten kann.
"Ich weiß, dass ich nichts weiß"...weil man mich etwas nicht wissen läßt.
Die Frage ist also auch WOHER kommt das Wissen.
Wieviel Menschen werden absichtlich und wissendlich IM Unwissen gelassen?

Der Mensch kann wissen...
...dass weiteres Wissen nur dann möglich ist, wenn sichergestellt ist, dass Wissen angekommen ist und sich erst dann aufbaut.
...das gutes Wissen, Taten und Werke nur im Jetzt zu erkennen sind und im nächsten Moment schon der Vergangenheit angehören. Was unbemerkt bleibt, bleibt unerkannt. Es kann sich ggf nur ständig wiederholen.
Die Manivesatation von Wissen ist ein sich Aufbauendes. SOWIE eine "Lieferung" nach und nach ankommt und bestätigt werden muss.
Wissen = 1 auf sich aufbauendes Aufbau"Produkt".
Stufe für Stufe...jede Stufe will gesehen werden....manche Werke enden NIE, wie eine endlose "Treppe"...weitergehen, weitergebaut werden, wenn man weiß, dass die andere Teile sicher angekommen sind...


In wichtigen Angelegenheiten muss man seinen Nächsten in KENNTNIS setzen. = Wissen lassen. Wissen übergeben. Wissen ersichtlich für den anderen machen.
WARUM weiß der Eine oder Andere nichts?..weil es ihm verschwiegen wurde?
Wissen ist Macht...
Wer nicht weiß WIE
wertvoll und gut ein Rohstoff ist, der wird vom BÖSEN Mensch ausgebeutet!

Texte sind übrigens auch Rohstoffe.

Der heilige Geist Gottes oder Hiram ist unter allen Mensche. ALLE.

"Das Schloß fühlt ob der Schlüssel passt."..ohne Kontakt kein Öffenen.

Das Ganze, der GesamtInhalt kann nur in Gemeinsamkeit erlangt werden.
An dem Punkt, an dem es um das Ganze geht, kann kein Mensch allein das Ganze Wissen haben können.
...zumindest dem Prinzip nach... aber wer nicht daranglaubt...wird es nie verstehen lernen...
Mach Wissen kommt erst zustanden wenn man ZUVOR daran geglaubt hat.

Warum weiß der Mensch "X" nicht?
"Ich weiß, dass ich nichts weiß", aber ich weiß, dass ich vieles nicht wissen kann, WEIL ich es nicht mitgeteilt bekomme.
Die Mitteilung, Wissen miteinander teilen UM so eine Vermehrung erzielen ZU KÖNNEN.
Das Teilen "auseinanderschneiden" welches eine Vermehrung ist......Brot+Fischvermerhung...

Niemals baut sich 1 Stein auf einen fehlenden Stein auf.
Wissen baut auf Wissen auf. Ohne Grundlagenwissen gibt es kein Aufbauwissen.
Die Evolution baut die "Steine" immer auf das AKTUELLE auf, also auf dem was JETZT der Istzustand vorgibt.
Der Evolution ist es EGAL was sie gestern kreiirt hat, sie baut ständig neu mit dem was sie zur Verfügung hat.
Die Evolution richtet sich nur nach vorne in die Zukunft, ihr Interesse gilt der Zukunft und der Erhaltung.
Die Evo will ihr WERK in Sicherheit wissen. MEHR will sie nicht.

Der Mensch strebt nach WISSEN, er muss wissen erhalten, selber erwerben und von ANDEREN bekommen,
____
Gott sah das sein Werk gut war, aber keiner dankt es ihm?
Das lebendige Leben, EGAL ob von Gott oder der Evolution hervorgebracht, ist des DANKENS WERT.
Und diesen Dank richtet man halt entweder an Gott oder X! ...oder den Baumeister der Welten....
Die Freimaurerei trägt das Potenzial einer Religion sowie Sekten auch.
Denkt man nur einmal objektiv und völlig NEUTRAL über Sekten und Religionen nach, kann man die FM auch mit einer Sekte oder Religion vergleichen.
Ihr FM seid in Eurem Denken nur nicht FREI genug UM dies tun zu können.

Ein vernünftiger Mensch fragt oder schweigt wenn er weiß, dass er nichts weiß...
...oder trägt sein Wissen in einer Form vor die gleichzeitig seine Unsicherheit zu verstehen gibt.
Dies ist per Forum nicht gut genug möglich und wird es niemals sein WEIL der Mensch per Forum nicht zu 100% anwesend sein kann WEIL die KärperMaterie ZU WEIT auseinander stehen.
...aber ein Algorythmus spuckt trotzdem was aus!
...und fährt die Menschheit der Dummheit entgegen. SOWIE das Navi den Autofahrer in den Wald führt oder in den See usw..
Aus der SICHT der Evolution kann die Evo das Hirn abbauen.
Verwendung...wenden...die falsche Richtung zu verwenden führt ins Gegenteil!
Textreste:...Lebenwesen..spezifischen Fähigkeiten nach Sein, Art und Denkweise.. ..Fähigkeiten bauen sich auf.. ..so ist es auch mit Gott...nur wer bewusst mit seinem eigenem Bewusstsein dran bleibt empfängt... die "Sendung"... Es gibt NUR 1 richtige Richtung, aber diese kann von vielen Seiten aus eingenommen werden. ..bildlich ein Kreis auf dem viele stehen und nach INNEN in das Zentrum laufen... ALLE nehmen eine andere Richtung (N.W.O.S.) und doch laufen alle zum selben Ort... ..Algorythmen können aus ihren Fehlern nicht lernen sie können keine Erkenntisgewinn herausholen der Mensch muss ihnen seine Erkenntis hineinprogrammieren...so verbreiten sie sowohl das Richtge wie auch die Fehler der Menschen... verbreiten und verschlimmern..potenzieren... Die Menschheit BAUT sich gerade einen fehlerhaften GOTT. ....ALLglorythmus...entscheiden...über den Verlauf.


LG
 
K

Kadosch

Gast
Der Titel dieses Thread lautet doch:

Sich Gott einfach mal vorstellen schadet nicht!

Diese Aussage beinhaltet zunächst einmal,. dass es einen (verschiedene?) Gott/Götter gibt.

Weil es keinen Beweis dafür gibt, wird, so vermute ich, geraten , sich Gott vorzustellen, verbunden mit der Aussage, dass das
NICHT schaden würde.

Über welchen Gott reden wir eigentlich?
Über den der Christen? - Vorsicht, da gibt es mehrere Varianten, es sollte bestimmt werden auf wen man sich festlegt.
Über den der Moslems?
Über den der Juden?
Über den der Naturvölker? - eine Vielzahl verschiedener Götter, Festlegung dürfte schwerfallen.
Über den Gott/ die Götter des materialistischen Zeitalters?, GELD und MACHT

Warum soll es nicht schaden?

Ist es völlig egal, weil es sowieso nur eine Fantasie ist?
Ist es lediglich eine "Krücke" um das Leben zu ertragen?
Ist es eine Hoffnung, um nach einem besch...eidenen Leben im ">Jenseits" es besser zu haben?

Was sagt der Titel eigentlich aus und welche Überlegungen sollen zu WAS führen?

Zu einem Glauben? Zu welchem?
Zu einem berwussteren Leben?

Können wir die Sache einmal aus der Position angehen?
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Hallo Kadosch,
Sich Gott einfach mal vorstellen schadet nicht!
Diese Aussage beinhaltet zunächst einmal,. dass es einen (verschiedene?) Gott/Götter gibt.
Diese Aussage bedeutet nicht, dass Gott exisistiert, sondern nur schlicht und einfach, dass man sich Gott mal verschieden vorstellt.

Weil es keinen Beweis dafür gibt, wird, so vermute ich, geraten , sich Gott vorzustellen, verbunden mit der Aussage, dass das
NICHT schaden würde.
Nö, nicht weil es keine Beweise gibt wird oder soll geraten werden, sondern weil wir WISSEN, dass es Menschen gibt, die an Gott Glauben, wird mal intensiver über Gott nachgedacht. Das schadet nicht.
Es schadet nicht weil wir da ja nur über eine Sache neutral nachdenken.
Beweise spielen dabei grundsätzlich keine Rolle, denn Vorstellungen sind sowohl mit oder ohne Beweise möglich.
Neutrales grundlegendes Denken braucht keinerlei Beweise zur Sache.
Vorstellungen leben allein aus der Vorstellung.

Über welchen Gott reden wir eigentlich?
Wie du ja selber bereits kapiert hast, reden wir über Vorstellungen von Gott. Also alle vernünftige Vorstellungen die uns möglich sind sich vorzustellen.
Ich finde, dass dabei keine Nennnungen von diverser Religionen gebraucht wird, da sie ein hinderniss sein können weil in ihnen zuviele unvernünftige Bilder enthalten sind.

Beim Bau der Vorstellung ist m.E. GANZ von vorne anzufangen und das bedeutet, dass man alle Religionen wärend der Vorstellung vergisst, also bei Seite stellt. = Neutrales Denken
Erst im späteren Tun kann es zu einem Vergleich mit Religionen kommen.

Religionsgläubige Menschen sind Menschen die mit Würde zu begegnen sind, da alle Menschen gleichermaßen wertvoll sind.
Um dieser Menschenwürde gerecht werden zu können braucht es m.E. zuest ein grundsätzliches Grundkonstrukt von Gott, EGAL ob wir tatsächlich an Gott glauben oder nicht UND egal ob Gott existieriert, existieren könnte oder nicht exisitert.
Es muss also völlig FREI gedacht werden. Das bedeutet m.E., dass man eine Vorstellung komplett NEU erstellt.
Das schadet nicht!...im Gegenteil es ist nützlich.

Ich mache das bereits viele Jahre und bin zu dem Schluß gekommen, dass die Idee "Gott", also einen Gott zu erfinden eine extrem gute Idee ist. Was besseres gibt es nicht.
Die Idee allein ist 100% super gut. Es kommt eben NUR auf die Vorstellung welches das Glaubemskonstrukt bildet an.

Vorsicht, da gibt es mehrere Varianten, es sollte bestimmt werden auf wen man sich festlegt.
..Moslems.. Juden.. Naturvölker? - eine Vielzahl verschiedener Götter, Festlegung dürfte schwerfallen.
Kein Bestimmen! NULL Festlegung!...das fällt leicht.
Also Vorstellung komplett NEU bauen. Es kann nur leicht passieren, dass der eine oder andere (z.B. ich), in eines der Religionskonstrukte fällt, also dass die Neigung zu einem Konstrukt offensichtlich ist, was allerdings auch nur Zufall sein kann.
Denn wenn es ein Verbindendenes gibt, welches man Gott nennen KANN (kann nicht muss), dann ist es logisch, dass es zu Gemeinsamkeiten kommt.

Warum soll es nicht schaden?
Weil eine Vorstellung nichts verlangt und nur Möglichkeiten zeigt.

Ist es völlig egal, weil es sowieso nur eine Fantasie ist?
Ist es lediglich eine "Krücke" um das Leben zu ertragen?
Ist es eine Hoffnung, um nach einem besch...eidenen Leben im ">Jenseits" es besser zu haben?
Es ist die Möglichkeit Gläubige und Ungläubige Menschen miteinander zu verbinden. Verbinden im Sinne vom Minimum, der gegenseitigen Achtung.

Was sagt der Titel eigentlich aus und welche Überlegungen sollen zu WAS führen?
Zu einem Glauben? Zu welchem? Zu einem berwussteren Leben?
Können wir die Sache einmal aus der Position angehen?
Es soll zum Verständis führen. Dem Verständnis füreinander.
Wenn dabei der eine oder andere Mensch zum Glauben findet, dann ist das einfach nur so. Das darf keinen Menschen stören der alle Menschen als eine Gemeinschaft oder Einheit sehen will.
Es ist total egal ob ein Mensch an Gott glabt oder nicht, darum darf logisch auch kein vernünftiger Mensch WOLLEN das Menschen nicht glauben. Damit würde er automatisch unvernünftig handeln oder etwas unvernünftiges erwarten und kann somit nicht mehr zu den Vernunftswesen gezählt werden.
Vernunft muss sich jeder Mensch selber erhalten. Jedes tun zählt. ..oder hat ein Gewicht.

Wahrer Glaube findet im einzelnen Menschen statt! Wahrer Glaube ist etwas, dass der Mensch den Mensch nicht erzwingen kann. Gläubigkeit AUS Angst oder das "sicherheitshalber mal einer Religion angehören", macht den Menschen nicht zum wahren Gläubigen. Somit sind unter den Gläubigen mehr Ungläubige.
Wer weiß vielleicht sind unter Atheisten sogar mehr als Gläubige als unter Gläubigen.

Wenn Glaube oder auch nur die Vorstellung von Gott, zu einem bewussteren Leben führen, dann ist das doch das Beste was geschehen kann.
Es ist doch egal warum der Mensch bewusster wird, hauptsache er wird es.
Das Mittel ist egal, wenn am Ende etwas Gute oder gar das Beste heraus gekommen ist.
Klar ist m.E., dass aggressive Mittel ALLEIN, nur bedingt das Gute erwirken können, also niemlas das Vollständige und Beste, erreichen können.
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
Religionsgläubige Menschen sind Menschen die mit Würde zu begegnen sind, da alle Menschen gleichermaßen wertvoll sind.
Um dieser Menschenwürde gerecht werden zu können braucht es m.E. zuest ein grundsätzliches Grundkonstrukt von Gott, EGAL ob wir tatsächlich an Gott glauben oder nicht UND egal ob Gott existieriert, existieren könnte oder nicht exisitert.
Es muss also völlig FREI gedacht werden. Das bedeutet m.E., dass man eine Vorstellung komplett NEU erstellt.
Das schadet nicht!...im Gegenteil es ist nützlich.
nftig handeln oder etwas unvernünftiges erwarten und kann somit nicht mehr zu den Vernunftswesen gezählt werden.
Vernunft muss sich jeder Mensch selber erhalten. Jedes tun zählt. ..oder hat ein Gewicht.

Sicher sollte man jedem Menschen mit dem gleichen Respekt begegnen, aber ich befürchte, das du für solche Aussgen vor nicht all zu langer Zeit auf dem Scheiterhaufen gelandet wärst. Und ich habe eher wenig Respekt für Menschen, die es für völlig normal empfinden, das Menschen, die ihren Religionsvorstellungen nicht folgen wollen, in eine Art ewiges Auschwitz geschickt werden.

Zu der ganzen Diskussion, ich stell mir keinen Gott vor, weil es meiner Meinung nach, schlicht keinen gibt und ich solche Gedankenspielchen nicht brauche.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Das Mittel ist egal, wenn am Ende etwas Gute oder gar das Beste heraus gekommen ist.
Genau da liegt der Haken. Wer legt fest, was gut ist? Wenn sich jeder seinen Gott(und damit den moralischen Maßstab) ausdenkt, gibt es im Extremfall so viele"gut" wie Menschen. Nur mal als Beispiel: die Flüchtlingskrise. Da meine manche, man sollte Alle, die da ankommen, ohne Weiteres aufnehmen, während Andere sagen, man sollte an der Grenze die Bundeswehr auffahren und schießen lassen. Beide meinen zweifellos, ihre Position wäre gut.
Wenn ich mir selbst die Instanz schaffe, nach der ich mich richte, Mache ich mir was vor. Ich könnte auch gleich sagen"ich mache was ich will", denn genau das mache ich, nur komplizierter.
 
K

Kadosch

Gast
Konsequenter Weise müsste man alle Menschen, die an die Zahnfee, an das bunte Einhorn, an den Osterhasen, den Nikolaus oder das Christkind oder írgend eine andere imaginäre Figur glaubt, mit dem gleichen Respekt begegnen.
Dann wäre es aber keine Konfession mehr, dann wäre es ein Aberglaube und manche bezeichnen das bei den derzeitigen Religionen heute schon so.
Ist es dann nicht besser man schafft sämtliche Religionsgemeinschaften ab, verbannt sie aus dem öffentlichen Leben und überlässt jedem - unangefochten - seinen persönlichen Glauben?

Damit hätten wir in Deutschland viel Geld gespart - alleine die RKK kassiert jährlich insgesamt zwischen 20 und 25 Milliarden Euro an Geld und geldwerten Vorteilen ( Violettbuch der Kirchenfinanzen - Dr. Carstern Frerk) ohne eine nennenswertze Gegenleistung zu erbringen und bettelt trotzdem ihre Mitgliederr permanent für alles Mögliche an.

Damit könnte ich provblemlos leben, wenn von den Religionsfunktionären keiner mehr im Rundfunkrat, in derEthikkommission und sonstigen gesellschaftsrelevanten Einrichtungen herumsitzt und sich zu Dingen äußern, von denen sie nur theoretisdch wissen um was es geht.
Wenn statt dessen Philosophen die geistige Ausrichtungen bestimmen würden, wäre das - in meinen Augen - ein Idealzustand und ohne die Dogmen, die die Religionsgemeinschaften überall aufstellen (wollen).
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Damit könnte ich provblemlos leben, wenn von den Religionsfunktionären keiner mehr im Rundfunkrat, in derEthikkommission und sonstigen gesellschaftsrelevanten Einrichtungen herumsitzt und sich zu Dingen äußern, von denen sie nur theoretisdch wissen um was es geht.
Na klar, und dafür übernehmen dann Vertreter der Parteien, Gewerkschaften etc.- die sind ja sooviel besser. Ob das Konzept, daß Vertreter wichtiger Gruppen in den Rundfunkräten sitzen, wirklich derart dumm ist? Ich glaube eher, Du möchtest, daß es nach Deinem Geschmack geht, egal, was Andere denken.
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Sicher sollte man jedem Menschen mit dem gleichen Respekt begegnen, ...
Respekt wird oft nur als perfekte innere Haltung angesehen und ist damit leider oft schon erledigt.
Wirklich ausgelebt wird Respekt damit nicht, denn das erfordert m.E. zusätzlich eine Handlung.
Theorie und Praxis sind in allen Dingen und überall möglich. Erst wenn beides vorhanden ist, ist etwas vollständig.
Es besteht ein Unterschied zwischen sichtbaren und unsichtbaren Respekt.
Ein respektvolles "aus den Weg gehen" zeigt m.E. nur halben Respekt.

Der Versuch den Andere wirklich verstehen zu wollen und diesen Versuch erkennbar für seinen Nächsten zu machen zeigt m.E. erst wahren Respekt. ...zwischen 2 Menschen oder Mehreren oder allen Menschen. Es gibt also 3 Größen: Respekt zwischen 2 --- zwischen Viele --- zwischen Allen.

...aber ich befürchte, das du für solche Aussgen vor nicht all zu langer Zeit auf dem Scheiterhaufen gelandet wärst. Und ich habe eher wenig Respekt für Menschen, die es für völlig normal empfinden, das Menschen, die ihren Religionsvorstellungen nicht folgen wollen, in eine Art ewiges Auschwitz geschickt werden.
Respekt ist immer auch eine Sache des sich Verdienens.
Darum muss allen Menschen Respekt gezeigt werden, die sich den Respekt von außen, also den Nächsten, verdient haben.
Menschen die Respektlosigkeit nach außen zeigen, haben keinen Respekt verdient.
Klar ist also, dass ALLES was zerstörerisch ist, KEINEN Respekt bekommen darf.
Jede Art der bewussten Zerstörung darf niemals mit Respekt begegenet werden.
Wenn z.B. Demonstranten Autos anzünden, dann brauche ich da keinen Respekt vor diesen Menschen zu zeigen und zu haben. Oder Menschen die andere Menschen beleidigen und ihre Psyche verletzen usw..

Heutzutage besteht der Scheiterhaufen nur nicht mehr aus echtem Feuer. Heutzutage wird der Mensch entweder rhetorisch mundtot gemacht oder öffendlich beschimpft, beleidigt und verunglimpft, bis dieser "seinen Geist" aufgibt.
Die Internet-Hetzjagt ist ein Feuer ohne Flammen. Mobbing usw., zerstört/verbrennt das Herz, die Seele, Pysche.
Echtes Feuer ist nur nicht mehr notwendig.

Zu der ganzen Diskussion, ich stell mir keinen Gott vor, weil es meiner Meinung nach, schlicht keinen gibt und ich solche Gedankenspielchen nicht brauche.
Das ist mir sehr verständlich.
Darf ich dich dann darum bitten, die Vorstellungen zu lesen und aus Deinem denken heraus unter die Lupe zu nehmen?
Denn Du bist als der der Du bist für den Gesamtprozess notwendig.
Deine Meinung liefert die notwendige Kritik.
Es ist in allen Überlegungen und zu jeder neuen Idee, extrem wichtig, dass eine Person, die absolut nichts mit der Sache am Hut hat, sich diese dennoch genau betrachtet und aus ihrer Perspektive sein Denken darüber ausspricht.
Dazu sagt man, glaube ich, neutraler Betrachter. Oder die Meinung einer unbeteiligte Person anhören. Aber dazu braucht es diese freiwillige Person ja erst.
Das ist m.E. extrem wichtig, weil Personen die mit einer Leidenschaft an einer Sache dran sind, sowas wie eine natürliche "Betriebsblindheit" haben.
Um einer Sache gründlich auf den Grund gehen zu können, müssen sich die Extreme (Gegenteile) austauschen (und zwar harmonisch!).
Deine Arbeit und Hilfe, besteht also darin, nur Deine Meinung zu den Vorstellungen, so freundlich wie möglich, mitzuteilen.

Kein Mensch kann an alles denken und so kann dem besten Denker der Welt, sozusagen wichtiges und notwendiges "Denkmaterial" fehlen.
Freilich funktioniert das nur dann, wenn die Menschen 3x vorurteilsfrei und neutral sind, also wenn sie völlig neutral über die Anderen denken (G.), neutral zu ihnen hin handeln (K) und neutral zu ihnen stehen (S).

Herzlichen DANK
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.857
Ich habe gerade "Nag Hammadi" gesagt. Und jetzt? Es ging um Archonten. Bitte die Stelle, an der das Wort Archon vorkommt, dann sage ich, was es imho in diesem Zusammenhang bedeutet, Kriegerin.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.857
Ich habe hier großflächig durchgewischt und alles, was sich mit der FM statt mit dem Titelthema beschäftigt, ins Sinnlose gekärchert. Um einige Gedanken ist es sicher schade, aber wer will, kann sie kopieren und in einem passenden Thema zur Diskussion stellen.

Jäger, Mod
 
K

Kadosch

Gast
Na klar, und dafür übernehmen dann Vertreter der Parteien, Gewerkschaften etc.- die sind ja sooviel besser. Ob das Konzept, daß Vertreter wichtiger Gruppen in den Rundfunkräten sitzen, wirklich derart dumm ist? Ich glaube eher, Du möchtest, daß es nach Deinem Geschmack geht, egal, was Andere denken.

Lesen erleichtert das Verständnis, vor allem das "zu Ende lesen".

Hättest Du, dtrainer, Dich daran gehalten, dann hättest Du erkannt, dass ich gerade DIE von Dir aufgezählten nicht gemeint habe - aber mit der Wahrnehmung von Zusammenhängen liegen wir beide wohl sehr weit auseinander.
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Genau da liegt der Haken. Wer legt fest, was gut ist?
- Das gesicherte unumstößliche GrundWissen z.B. um die Tagestundenanzahl,
- das Maß der Mitte z.B. der goldene Schnitt
- und Zusammenhänge und Prozess legen ALLES fest.
Alles, also auch das was gut, böse oder neutral ist.
Der Mensch kann das Gut, Böse und die Neutralwirkungen niemals ohne vernünftiges Denken erkennen!
Der Mensch kann grundsätzlich einen großen Teil dessen was gut ist ist erkennen, denn dazu ist nur die Aufmerksamkeit zum grundlegendem Wissen notwendig.
Der Mensch kann aber nicht in allen Fällen ohne Überlegung wissen was gut ist.
Der Mensch kann mit einem 3er-Denkprinzip MEHR Gutes erkennen als ohne das 3er-Prinzipdenken.
Die Frage ist WIEVIEL Gutes WILL der einzelne Mensch erkennen?
FAKT:
Gut ist wenn zumindest das Notwendige vorhanden ist.
Besser ist es wenn mehr als das Notwendige vorhanden ist, weil dann erst Sicherheit und Freiheit anfängt!
Böse ist, wenn Notstände und Unsicherheit erschaffen/produziert und erhalten werden.


Das Beste ist das neutrale Denken weil nur mit Neutralität ein freies unbehaftetes Denken möglich ist, welches erst das Grundlegende sichtbar macht, welches Notwendig und unabdingbar ist und somit unbedingt erkannt werden muss, wenn wirklich ALLES GUT werden soll.

ALLES ist im Fluß, im WERDEN, also in ständiger Veränderung, also kommt es immer auf den Verlauf an.
Verläufe lassen sich steuern!
WIE alle Dinge, alle Situationen und alle Zustände sind und durch ihrem Zusammenspiel wirken ist zu verstehen.
Alles kann zu mindest zum Guten hin gelenket werden!
Sehr viele Verläufe hängen wahrlich nur am WILLEN des Menschen.
Der freie Wille, mag er noch so gering sein existiert! Es ist wahr, dass der Mensch die Ereignisse der Welt lenkt.
Wenn mächtige Menschen falsch denken kann das verheerende Auswirkungen auf das Ganze haben.

Jeder Mensch der das Gute will, braucht nur das einfache vollständige GrundWissen um seine Handlungen nach dem Guten ausrichten zu können.
Also läßt sich sagen, dass Allgemeingültige Erkenntisse (aus Logik, GrundlangenWissen und die Kenntis der Zusammenhänge) festlegen was gut, böse oder neutral ist.
Das MEISTE kann in seinen Grundlagen voll erkannt werden!...wenn der Mensch richtig mitdenkt. UND DANN hat der Mensch auch das beste Mittel in der Hand um WISSEN zu können was gut, böse oder neutral ist.

Als ich sagte:
"
Das Mittel ist egal, wenn am Ende etwas Gute oder gar das Beste heraus gekommen ist."...meinte ich nicht das es kein besseres Mittel (Weg) gibt! Es ist leider oft so, dass der Mensch auch dann den leidervollen Weg wählt, oder von anderen zugespielt bekommt, wenn das selbe Ergebnis auch ohne den Leidesweg zu erreichen möglich war.
ABER wenn AM ENDE alles gut ist, ist es egal. <--das meinte ich mit meiner von Dir zitierten Aussage.
Ich meinte also: Hauptsache am Ende ist alles gut!
Aber klaro AM Besten ist es wenn der Mensch gleich den besseren Weg für sich und den anderen findet und eischlägt.

Alles hat seine Notwendigkeiten.
Das notwendige Minimum ist immer erkennbar, so ist automatisch auch das Wissen um das gute und böse Tun vorhanden. Der Mensch muss da nur hinsehen. ..wollen.
Das 3er-Maß EXISTIERT!
Das unumstößliche logische einer Sache oder Angelegenheit kann jeder erkennen.
(z.B. das der Tag FÜR UNS ALLE nur 24 Stunden hat.)
Das unumstößlichen "Natur-Fakten-Wissen", ist die Grundlage ALLER Handlungen.
Um sich sicher sein zu können, dass ein Handeln gut ist, muss freilich zuvor richtig gedacht und mitgedacht werden.

Nur mal als Beispiel: die Flüchtlingskrise. Da meine manche, man sollte Alle, die da ankommen, ohne Weiteres aufnehmen, während Andere sagen, man sollte an der Grenze die Bundeswehr auffahren und schießen lassen. Beide meinen zweifellos, ihre Position wäre gut.
Ja, ein sehr schweres Thema...
Logisch ist, dass Flächen ein begrenztes Maß haben, keiner seinen Teller mit dem gesamten Inhalt des Topfes füllen kann, und in so manche Küchen nur ca. 3 Personen werklen können usw..
Fakt ist, dass Deutschland sowieso nicht alle Menschen bewirten kann. Also braucht es sowieso irgendwelche Maßnahmen und damit ein Grenzdenken.
Zudem muss auch für die Ordnungserhaltung in Deutschland gesorgt werden, denn viele Menschen leben schon lange unbemerkt in deutscher Armut. Und diese Menschen können kein unbegrenztes Verständis für die Not anderer Menschen aufbringen weil sie ja selber in Notlangen sind oder der soziale Absieg schon zu erkennen ist.
Kein einzelner Mensch kann die Welt retten und Deutschland allein ist auch noch zu klein.
Freilich müsste und will man jeden helfen, aber das geht nun mal nicht in allen Situationen.
Viele Ländern hätten VORHER Hilfe gebraucht, aber stattdessen wurden sie ausgebeutet.
Es ist m.E. logisch, dass Billigware nicht sofort aber gewiss später und auf Umwegen ins allgemeinne Verderben führt.
WEIL der Tag FÜR ALLE Mensche nur 24 Stunden hat. Und selbstverständlich hat kein Mensch dauerhaft Lust dabei zuzusehen wie die Zeit Anderer MEHR WERT ist als seine Zeit.
DER unsichtbare WERT des Menschen wird DURCH Lohn angezeitg "offenbart".
ZEIT = Geld!
Wartezeit = Geld Arbeitszeit = Geld Fahrtzeit = Geld. ALLE Zeit ist Geld.
Sprittkostet zur Arbeit kosten dem Mindestlöhner prozendual zum Lohn MEHR % = Logisch.
Der Prozentanteil vom Lohn FÜR Miete usw., IST logisch für Mindestlöhner höher. Das sit ungerecht!

Die NOTwendigen Dinge des Lebens die zum Leben in Deutschland gehören, kosten den Mindestlöhner prozentdual MEHR als dem Besserverdiener.
Der der AM wenigesten Lohn bekommt, der bezahlt AM ENDE MEHR!!!
Diejenigen die am wenigsten verdienen kostet das Leben mehr! Das KANN niemals gerecht sein!
Gerechtigkeit, Gleicheheit unnd würde usw., WO, bei wem???
Wenn Deutsche so behandelt werden WIE sollen sie zu Ausländern stehen können?
Mindestlöhner müssen ihr Leben tatsächklich teurer BEZAHLEN !!!
Versuch und Irrtum oder pure Absicht der Politiker?

Flüchlinge wollen irgendwann verständlicherweise auch GUT bezahlt werden! Und welches Temprament wird sich dann entwickeln, wenn sie, we alle Deutschen auch kein fairen Löhne bekommen?
Was kommt in der Zukunft mit unzufriedenen Ausläöndern?
Wie brav ist der Deutsche erzogen? Die braven Deutschen sind allerdings am Aussterben.
In diesem Zeitgeist wehrt sich der ungerecht behandelte Mensch.

Jeder Mensch weiß sofort was kein guter Job ist, also wissen Menschen auch was ein guter Job/Beruf ist.
Das Gute und böse ist dem Menschen in seinem GrundMaß erkennbar.
Menschen die gar nichts gutes und böses erkennen sind Hirnblind...weil sie nicht mitdenken.

Wenn ich mir selbst die Instanz schaffe, nach der ich mich richte, Mache ich mir was vor.
Wenn diese Instanz ein logisches, unumgänliches, unumstößliches Grundprinzip ist, dann bestimmt kein Mensch.
Menschen denken viel zu ungenau und fehlerhaft als dass nur sie allein bestimmen können was gut und böse ist!
Diese Instanz kann Gott genannt werden, man nimmt der Vorstellung nur den Leib, den Körper.
Ohne Menschenkörper ist Gott reiner Geist!
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Ja, ein sehr schweres Thema...
Logisch ist, dass Flächen ein begrenztes Maß haben, keiner seinen Teller mit dem gesamten Inhalt des Topfes füllen kann, und in so manche Küchen nur ca. 3 Personen werklen können usw..
Fakt ist, dass Deutschland sowieso nicht alle Menschen bewirten kann. Also braucht es sowieso irgendwelche Maßnahmen und damit ein Grenzdenken.
Oh je. Ich habe dieses Beispiel genannt, weil sich die Meinungen konträr gegenüberstehen, beide im guten Glauben aber nicht gleichzeitig richtig sein können, aber mühelos bei dem Verfahren" ich denke mir mal meinen Privatgott"herauskommen können, nicht um zu den zwei genannten Positionen noch eine dritte zu bekommen, ohne zu begreifen, was die eigentliche Frage war.
Es geht eben nicht ohne einen allgemeingültigen Standard, wenn sich jeder einen ausdenkt, ist das Ergebnis Chaos. Als ob das nicht ohnehin oft genug entstände.
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Es ging Ihnen um die Bibel.


und hab ich bibelmäßig was falsches gesagt?
In der Bibel sind einige zu. Fürstentümern ... Wörter wie "Herr", "Herrscher", oder "Fürst" oft Übersetzungen des. Wortes "Archon"


weiteres >>Jaldabaoth wird in sethianischen und ophitischen Schriften der Gnosis erwähnt. Im Apokryphon des Johannes ist „Jaldabaoth“ der erste von drei Namen des herrschsüchtigen Archons,https://de.wikipedia.org/wiki/Jaldabaoth

(findet man nach längerem Lesen auch im Nag Hammadi, nur mich freut es nicht mehr alles rauszusuchen, da ich im Grunde keine christl. orientierte Gnostikerin bin)
 
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