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Sozialsystem und seine ungerechte Verteilung von Eigentum

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
In aller Kürze zu mir: Ich weiß nicht, ob ich ein Besserverdienender bin, aber es langt, mein Leben so zu führen, dass ich niemandem auf der Tasche liegen muss.
Besserverdiener können von ihrem Einkommen alles Notwendige kaufen und eine gesunde Menge mehr als das.
Schlechtverdiener können sich kaum das Notwendige kaufen und lerleben kontinuierlich Mangel und Schulden.

Und ich würde es Dir von Herzen gönnen, wenn Du eine bessere Schulbildung und keine Gesundheitsprobleme hättest, so dass Du einen saugut bezahlten Job ausüben könntest. So etwas würde nämlich die Sozialabgaben senken. Ich habe überhaupt nichts von Deinem Elend, im Gegenteil.
Das Problem wäre dann trotzdem nicht vom Tisch...der Realität! ...denn ich bin ja nicht alle Menschen!

Zum realen Leben gehören nun mal Krankkeiten und Behinderungen.
Und zum anderen gehört zur Realität, die Tatsache, dass viel Jobs existeren, die keiner gut bezahlen kann.
Menschen, die ständig von bessere Schulbildung reden, sind blind für die ganze Wahrheit/Realität/Faktenlage.
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Oh, ich glaube ich habe jetzt Einträge doppel beantwortet...ich bin mit den Seiten durcheinander gekommen...
Sorry, Forumschreiben das überfordert mich, ...ich will das aber machen!
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Gerechtigkeit funktioniert eben ... nicht als einseitige Verpflichtung, sondern nur auf Gegenseitigkeit.
Gerechtigkeit funktioniert mit dem Grundwissen und der absoluten Ehrlichkeit zum Grundwissen.
Dass man jemanden, der in Not gerät, nicht restlos verelenden und zu guter Letzt verhungern lassen kann, ist auch kein Gebot der Gerechtigkeit, sondern der Menschlichkeit.
Kein Mensch würde verelenden, wenn man das Grundwissen beachten/anwenden würde, um eine gerechte Welt zu erschaffen.
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Ein Haus zu bauen oder zu kaufen kann sich aus meiner Generation keiner mehr leisten. Zumindest nicht, wenn er nicht vermögende Eltern hat, oder einen super job mit einem Einkommen jenseits der 150k pro Jahr.
Weil schon deutlich zu lange Grundsätzliches grundfalsch läuft....grundfalsch gedacht und gehandelt wird.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.121
Meine Exfrau hat in 2 Jahren ca. 15 000 Euro gespart. Jeden Monat 800 Euro (ca. ein Drittel ihres Gehaltes) weggepackt und wenn ich gefragt habe, was das soll: Ist mein Geld, damit kann ich machen was ich will. Als sie dann dachte, es reicht, ist sie ausgezogen, Scheidung eingereicht und das Geld hat natürlich trotzdem nicht gereicht. Aber sie hat mir permanent vorgeworfen, ich kann nicht mit Geld umgehen.
die Sparerei war anscheinend die Vorbereitung der Trennung.
 

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