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- #61
AW: Srebrenica - siegt die Wahrheit?
Sueder schrieb: "Oder die Soldaten wollen sich nicht eingestehen das sie nicht eingegriffen haben."
Aber bei was nicht eingegriffen? Etwa bei der Evakuierung von ca. 25'000 moslemischen Zivilisten? Nebst der UNO bestätigten ja auch die moslemischen Zivilbehörden am 17. Juli 1995, dass es dabei zu keinerlei Zwischenfällen gekommen ist. Später behaupteten die westlichen Massenmedien, dass zwischen dem 11. und 17 Juli 1995 irgendwo 8000 moslemische Männer erschossen worden sein sollen. Doch davon war damals vor Ort nichts zu sehen oder zu hören. Wie hätten sonst die moslemischen Behörden und die UNO am 17. Juli bestätigen können, dass nichts passiert ist? Haben damals etwa alle gelogen? Die UNO, die moslemischen Zivilbehörden und andere internationale Beobachter?
George Bogdanich hielt in einer Analyse u.a. folgende Tatsache fest, die jederzeit auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfbar ist, da die Dokumente von der UNO immer noch aufbewahrt werden (aus „Srebrenica and the Politics of War Crimes“, Defense & Foreign Affairs, Sonderbericht, Volume XXIII, Nr. 62 vom 17.06.2005)
"Bis zur ersten Augustwoche 1995 hatten sich 35 632 Personen bei der Weltgesundheitsorganisation und der bosnischen Regierung als vertriebene Personen und Überlebende von Srebrenica gemeldet".
Da haben wir also eine nachprüfbare Information, wieviele Überlebende aus Srebrenica sich also solche gemeldet und registrieren lassen haben. Auf der anderen Seite existiert ein interessantes moslemisches Dokument aus dem Jahr 1994. Auf Wunsch der moslemischen Regierung in Sarajevo und Tuzla informierte der damalige moslemische Präsident der Gemeindeversammlung Srebrenicas, Fahrudin Salihovic, darüber, dass in Srebrenica knapp 37'300 Menschen leben. In dem gelichen Schreiben beton der Präsident jedoch, dass man diese Statistik den internationalen Organisationen nicht zugänglich machen soll, da diese von einer Bewohnerzahl von bis zu 45'000 ausgehen! Hier das Dokument:
Srebrenica Facts - Gefechtstote
Es gibt also nicht ganz 1700 Menschen, die nach dem Fall Srebrenicas hätten umkommen können. Dazu machte der moslemische Kommandant Nesib Buric folgende interessante Aussage (aus einem Interview mit der bosnischen Zeitung "Dani" vom 18.01.1999)
"In meinem Bataillon starben 280 von 320 Soldaten während des Krieges. Wofür kämpften wir? Ich weiß, dass sie jetzt versuchen, die Menschen von Srebrenica zu demütigen und das Gerücht zu verbreiten, dass wir angeblich nicht kämpften, sondern dass wir getötet wurden, als wir aus Srebrenica davonrannten. Niemand kann leugnen, dass es in der Gemeinde von Srebrenica 2 000 begrabene Kämpfer gibt. Niemand kann leugnen, dass wir ein großes, freies Territorium eingerichtet haben. Allerdings hätten wir ohne die Unterstützung von außen der Umzingelung durch den Feind nicht so lange Widerstand leisten können. Sie können schreiben, dass ich Hakija Meholjićs Aussage, wir seien verraten worden, absolut unterstütze."
Buric bestätigt hier also, dass in der Umgebung von Srebrenica ca. 2000 gefechtstote moslemische Soldaten begraben liegen, wobei er sich nicht nur auf die Zeit nach dem 11. Juli 1995 bezieht. Es gab also keine 8000 Tote, sondern 1700 bis 2000, wobei diese auf die Kämpfe zwischen der moslemischen und der serbischen Armee zurückzuführen sind, als die beiden Armeen zwischen Srebrenica und Tuzla (ca. 70 km) verschiedene male aufeinandergestossen sind. Mehr als dreissig weitere moslemische Zeugen sagten aus, dass die moslemische und die serbische Armee zwischen Srebrenica und Tuzla mindestens siebzehn mal aufeinandergestossen seien. Dabei habe es viele Gefechtstote gegeben. Auch diese Zeugen schätzen diese Gefechtstoten auf mindestens 2000, einige sprechen gar von mehr. Eine Analyse dieser Aussagen findet man z.B. unter folgendem Link (Bericht Nr. 0603 anklicken)
Proceedings of the International symposium in Mosc
Hier bestätigen also sogar moslemische Quellen ursprünglich, dass es nicht mehr als 2000 Tote gegeben haben kann, wobei die gleichen Zeugen bestätigen, dass es sich um Gefechtstote handelt. Und ebenso bestätigen diverse nichtserbische Quellen, dass die moslemischen Zivilisten damals vor Ort von den Serben korrekt evakuiert wurden und, dass niemandem etwas angetan wurde. Wie können die Massenmedien und die moslemische Regierung nachträglich all diese Fakten einfach ignorieren und unter den Tisch kehren?
Kurz nach dem Fall Srebrenicas konnten die Serben eine weitere moslemische Enklave einnehmen. Es handelt sich um die Stadt Zepa. Darüber schrieb der Journalist Raymond Bonner folgendes (Raymond Bonner, „Conflict in the Balkans: The Refugees; Few Reports of Atrocities After Latest ‚Safe Area’ Falls“, New York Times, 28.07.1995)
„Wir wurden von den serbischen Soldaten gut behandelt“, sagt Ramiza Kolovac, 29, eine Jurastudentin aus Sarajevo, die gerade ihre Eltern in Žepa besuchte, als der serbische Angriff begann. „Wir waren sehr erstaunt“, fügt sie hinzu."
Moslemische Bürger aus Zepa waren also erstaunt darüber, dass die Serben sie nach der Einnahme der Stadt gut behandelt haben. Weshalb hätten die Serben also kurz davor in einer anderen Stadt einen Massenmord an der gleichen Volksgruppe verüben sollen? Das wäre absurd und ergäbe absolut keinen Sinn.
Im Daily Telegraph war zu lesen (Tim Butcher, „Serb Atrocities in Srebrenica are unproved“, Daily Telegraph, 24.07.1995)
"Nach fünf Tagen Befragungen ist es dem Chefermittler der Vereinten Nationen für Untersuchungen über die angeblichen Menschenrechtsverletzungen im Zusammenhang mit dem Fall Srebrenicas bisher nicht gelungen, Augenzeugen der vermeintlichen Kriegsgräuel ausfindig machen."
Damals wusste also vor Ort niemand etwas von Kriegsverbrechen der serbischen Armee zu berichten; weder die UNO, noch die moslemische Bevölkerung selbst. Ist es nun Zufall, dass die sogenannten Haager Ermittler im Umkreis von Srebrenica insgesamt ca. 2000 Tote finden konnten, was sich ziemlich genau mit den Angaben über die Gefechtstoten deckt? Demnach fehlen dem von der NATO gesteuerten Tribunal in Den Haag praktisch alle der propagierten 7000 bis 8000 Massakeropfer, da ein Gefechtstoter ja nicht gleichzeitig ein Massakeropfer sein kann - nicht?
Demnach wird klar, dass die Massakerversion der damaligen moslemischen Regierun, die von unseren Medien verbreitet wurde, absolut unhaltbar ist.
Sueder schrieb: "Oder die Soldaten wollen sich nicht eingestehen das sie nicht eingegriffen haben."
Aber bei was nicht eingegriffen? Etwa bei der Evakuierung von ca. 25'000 moslemischen Zivilisten? Nebst der UNO bestätigten ja auch die moslemischen Zivilbehörden am 17. Juli 1995, dass es dabei zu keinerlei Zwischenfällen gekommen ist. Später behaupteten die westlichen Massenmedien, dass zwischen dem 11. und 17 Juli 1995 irgendwo 8000 moslemische Männer erschossen worden sein sollen. Doch davon war damals vor Ort nichts zu sehen oder zu hören. Wie hätten sonst die moslemischen Behörden und die UNO am 17. Juli bestätigen können, dass nichts passiert ist? Haben damals etwa alle gelogen? Die UNO, die moslemischen Zivilbehörden und andere internationale Beobachter?
George Bogdanich hielt in einer Analyse u.a. folgende Tatsache fest, die jederzeit auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfbar ist, da die Dokumente von der UNO immer noch aufbewahrt werden (aus „Srebrenica and the Politics of War Crimes“, Defense & Foreign Affairs, Sonderbericht, Volume XXIII, Nr. 62 vom 17.06.2005)
"Bis zur ersten Augustwoche 1995 hatten sich 35 632 Personen bei der Weltgesundheitsorganisation und der bosnischen Regierung als vertriebene Personen und Überlebende von Srebrenica gemeldet".
Da haben wir also eine nachprüfbare Information, wieviele Überlebende aus Srebrenica sich also solche gemeldet und registrieren lassen haben. Auf der anderen Seite existiert ein interessantes moslemisches Dokument aus dem Jahr 1994. Auf Wunsch der moslemischen Regierung in Sarajevo und Tuzla informierte der damalige moslemische Präsident der Gemeindeversammlung Srebrenicas, Fahrudin Salihovic, darüber, dass in Srebrenica knapp 37'300 Menschen leben. In dem gelichen Schreiben beton der Präsident jedoch, dass man diese Statistik den internationalen Organisationen nicht zugänglich machen soll, da diese von einer Bewohnerzahl von bis zu 45'000 ausgehen! Hier das Dokument:
Srebrenica Facts - Gefechtstote
Es gibt also nicht ganz 1700 Menschen, die nach dem Fall Srebrenicas hätten umkommen können. Dazu machte der moslemische Kommandant Nesib Buric folgende interessante Aussage (aus einem Interview mit der bosnischen Zeitung "Dani" vom 18.01.1999)
"In meinem Bataillon starben 280 von 320 Soldaten während des Krieges. Wofür kämpften wir? Ich weiß, dass sie jetzt versuchen, die Menschen von Srebrenica zu demütigen und das Gerücht zu verbreiten, dass wir angeblich nicht kämpften, sondern dass wir getötet wurden, als wir aus Srebrenica davonrannten. Niemand kann leugnen, dass es in der Gemeinde von Srebrenica 2 000 begrabene Kämpfer gibt. Niemand kann leugnen, dass wir ein großes, freies Territorium eingerichtet haben. Allerdings hätten wir ohne die Unterstützung von außen der Umzingelung durch den Feind nicht so lange Widerstand leisten können. Sie können schreiben, dass ich Hakija Meholjićs Aussage, wir seien verraten worden, absolut unterstütze."
Buric bestätigt hier also, dass in der Umgebung von Srebrenica ca. 2000 gefechtstote moslemische Soldaten begraben liegen, wobei er sich nicht nur auf die Zeit nach dem 11. Juli 1995 bezieht. Es gab also keine 8000 Tote, sondern 1700 bis 2000, wobei diese auf die Kämpfe zwischen der moslemischen und der serbischen Armee zurückzuführen sind, als die beiden Armeen zwischen Srebrenica und Tuzla (ca. 70 km) verschiedene male aufeinandergestossen sind. Mehr als dreissig weitere moslemische Zeugen sagten aus, dass die moslemische und die serbische Armee zwischen Srebrenica und Tuzla mindestens siebzehn mal aufeinandergestossen seien. Dabei habe es viele Gefechtstote gegeben. Auch diese Zeugen schätzen diese Gefechtstoten auf mindestens 2000, einige sprechen gar von mehr. Eine Analyse dieser Aussagen findet man z.B. unter folgendem Link (Bericht Nr. 0603 anklicken)
Proceedings of the International symposium in Mosc
Hier bestätigen also sogar moslemische Quellen ursprünglich, dass es nicht mehr als 2000 Tote gegeben haben kann, wobei die gleichen Zeugen bestätigen, dass es sich um Gefechtstote handelt. Und ebenso bestätigen diverse nichtserbische Quellen, dass die moslemischen Zivilisten damals vor Ort von den Serben korrekt evakuiert wurden und, dass niemandem etwas angetan wurde. Wie können die Massenmedien und die moslemische Regierung nachträglich all diese Fakten einfach ignorieren und unter den Tisch kehren?
Kurz nach dem Fall Srebrenicas konnten die Serben eine weitere moslemische Enklave einnehmen. Es handelt sich um die Stadt Zepa. Darüber schrieb der Journalist Raymond Bonner folgendes (Raymond Bonner, „Conflict in the Balkans: The Refugees; Few Reports of Atrocities After Latest ‚Safe Area’ Falls“, New York Times, 28.07.1995)
„Wir wurden von den serbischen Soldaten gut behandelt“, sagt Ramiza Kolovac, 29, eine Jurastudentin aus Sarajevo, die gerade ihre Eltern in Žepa besuchte, als der serbische Angriff begann. „Wir waren sehr erstaunt“, fügt sie hinzu."
Moslemische Bürger aus Zepa waren also erstaunt darüber, dass die Serben sie nach der Einnahme der Stadt gut behandelt haben. Weshalb hätten die Serben also kurz davor in einer anderen Stadt einen Massenmord an der gleichen Volksgruppe verüben sollen? Das wäre absurd und ergäbe absolut keinen Sinn.
Im Daily Telegraph war zu lesen (Tim Butcher, „Serb Atrocities in Srebrenica are unproved“, Daily Telegraph, 24.07.1995)
"Nach fünf Tagen Befragungen ist es dem Chefermittler der Vereinten Nationen für Untersuchungen über die angeblichen Menschenrechtsverletzungen im Zusammenhang mit dem Fall Srebrenicas bisher nicht gelungen, Augenzeugen der vermeintlichen Kriegsgräuel ausfindig machen."
Damals wusste also vor Ort niemand etwas von Kriegsverbrechen der serbischen Armee zu berichten; weder die UNO, noch die moslemische Bevölkerung selbst. Ist es nun Zufall, dass die sogenannten Haager Ermittler im Umkreis von Srebrenica insgesamt ca. 2000 Tote finden konnten, was sich ziemlich genau mit den Angaben über die Gefechtstoten deckt? Demnach fehlen dem von der NATO gesteuerten Tribunal in Den Haag praktisch alle der propagierten 7000 bis 8000 Massakeropfer, da ein Gefechtstoter ja nicht gleichzeitig ein Massakeropfer sein kann - nicht?
Demnach wird klar, dass die Massakerversion der damaligen moslemischen Regierun, die von unseren Medien verbreitet wurde, absolut unhaltbar ist.