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Star Trek - Erstrebenswert?

Ist die Vision von StarTrek für Dich erstrebenswert?

  • Ja, ist sie, aber die Menschen werden einen anderen Weg gehen, als den, den Roddenberry vorgedacht h

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ja, ist sie, aber ich bin mir nicht sicher wie die Menschen es schaffen werden bzw. ob sie es überha

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich halte das für Schwachsinnn weil ich es mir nicht vorstellen kann.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich halte das für Schwachsinn weil ich viel intelligenter bin als Ihr alle zusammen.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich glaube wir werden morgen von einer Atombombe verdampft - schau Dir vorher nochmal StarTrek an!

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ist mir doch egal! Geh weiter StarTrek gucken und lass mich in Ruhe!

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    656

Narya

Großmeister
2. Juli 2002
81
Hallo Ihr da draussen....!

Was denkt Ihr über Star Trek?
Haltet Ihr die Vison, die Roddenberry hatte, für möglich bzw. erstrebenswert?
Was wäre, wenn nach einem imaginären dritten Weltkrieg eine neue Epoche für die Menschheit anbrechen würde, eine so einschneidende Veränderung, dass sich alle zusammenraufen und eines Tages mehr oder weniger um des Wissens und des Friedens willen arbeiten.
Ich möchte jetzt erstmal nciht so viel zu meinen Gedanken sagen, nur eines:
Viele von Euch werden sagen "Physikalisch völlig unmöglich, unseriös, totaler Humbug". Natürlich, mit heutigem Wissens- und Technikstand stimmt das.
Aber was haben viele Gelehrte damals zu Galilei gesagt, als er von Fluggefährten sprach?
Noch viele Wissenschaftlergenerationen nach Galilei's Kritikern vertraten die MEinung, dass ncihts, was schwerer als Luft ist, fliegen könne - nunja, wo stehen wir heute? Oder vielmehr, wo standen wir schon?
Auf den Polkappen, auf dem höchsten Berg der Erde, wir haben Maschinen auf den Roten Planeten geschossen - und standen selbst schon auf dem Mond.

Ich würde mich freuen wenn Ihr Eure Meinung unten niedershcreiben würdet, bis dann, und lebt lange und in Frieden!

Narya
 

McDozer

Großmeister
4. November 2002
56
Allllso...

Aufgewachsen als kleiner großer Fan von Captain Kirk & Mr. Spock, später leidenschaftlicher Fan von "Deep Space 9" konnte ich jedoch keine Stimme unter den oben aufgeführten Punkten abgeben, da ich mittlerweile weiss aus welcher Ecke Roddenberry kommt (kam?)...
Trotzdem, immer noch sehenswerter als so manch anderer Schund (obwohl ich in meinem Fernsehboykott der letzten 2 Jahre noch keine der neuen Folgen von DS9 gesehen habe). Mein Tip: werft Eure Glotzen zum Fenster 'raus, solange Ihr Eure Ä....e noch aus dem Sessel kriegt!
Roddenberry? Nice try! Aber die Realität wird bald noch spannender, noch krasser, noch viel härter, schlechter, und schließlich viel besser.
Trotzdem darf man dankbar sein für das die Fantasie anregende Input, wenn auch nur als blasse Bestätigung dessen was wirkliche Visionäre schon vor viel längerer Zeit wussten...
 

Madman

Lehrling
25. Oktober 2002
1
Ich finde das ganze ist ziemlich erstrebenswert... nur die Umsetzung ist wohl etwas schwer. Ich könnt mir gut vorstellen nur ncoh für's "Wissen" zu Leben. Dann bräuchte man nciht mehr zu Schule um irgendwelchen Grundstoff zu lernen, sondern kann das lernen was man will.

Aber meiner Meinung nach, steuern wir auf kurz oder lang auf die Cyberpunk-Gesellschaft zu... laßt euch schon mal eine INterfacebuchse einbauen ;-)
 

Jackknife

Großmeister
9. Januar 2003
91
die menschheit in roddenberrys star trek ist mir zu uneigennützig, zu gemeinschaftlich. der mensch ist nunmal auf sich selbst bedacht und egoistisch.
der mensch wird kontrolliert von grenzen. landesgrenzen, tolleranzgrenzen usw. ich denke nicht dass wir es lernen uns gemeinsam und als eine menscheit weiterzuentwickeln. wir kooperieren einfach nicht miteinander, wir lernen schwer aus unseren fehlern. an dieser evolitionären stufe wird der mensch letztlich scheitern und zugrunde gehen und die natur wird die mangelhafte evolutionsform mensch beenden. meiner überzeugung nach ein naturgesetz!
und darum halte ich star trek szenarien für unrealistisch aber erstrebenswert. realistischer halte ich hingegen die vorstellung das die maschinen uns eines tages kontrollieren werden (terminator, matrix etc.)
 

Yoda

Vorsteher und Richter
10. April 2002
781
Seit ich meine erste raumschiff enterprise-folge sah(ich glaub, da war ich 6 oder 7) war die vision von gene roddenberry für mich erstrebenswert. das friedliche zusammenleben aller völker wird vielleicht nicht in den nächsten 100 jahren realisiert werden, aber es ist ja "nur" eine vision. solange leute wie roddenberry solche visionen haben, werden wir dem friedlichen zusammenleben immer ein stück näher kommen.
 

Narya

Großmeister
2. Juli 2002
81
Hi Leutz.... :D

McDozer: Aus welcher Ecke kam er denn, der Roddenberry?
Meinst Du, weil er ein Ami war ( :lol: )?
Wenn Du das nicht meinen solltest, erklär bitte mal :?: :)

Madman: Ja, teile Deine Meinung zu "Leben für's Wissen" soweit. Denke jedoch schon, dass man, alleine damit man utark weiterlernen kann, eine gewisse schulische Grundbildung benötigt (Man muss ja bei so kleinen Sachen wie lesen/schreiben anfangen).
Ich hoffe nur, dass wir nicht zu Sabberpunks werden, eine VR ist halt virtuell. 8O

Jackknife: Naja, ich selbst habe oft eine "Hasslaune" auf die 'Menschheit', kann mir aber durchaus vortellen, dass, wenn man denn wie Du anscheinend an die Evolutionstheorie glaubst ("The strong will survive" - Die Schwachen/unvollkommennen [Menschen] werden untergehen), man bedenken sollte dass es auch bei den Menschen evolutionäre Fortschirtte geben kann. Natürlich nciht im Kollektiv, sondern bei einzelnen Individuen, die sich aufgrund ihrer physisch/psychisch stärkeren Prädisposiotn über den normalen Menschen wie er heute vor sich hinvegitiert hinwegsetzen können. Wenn ich jetzt zu wirr geschrieben hab, einfach nochmal nachfragen :roll: :wink:

Yoda: Genau so ging es mir auch :D :D :D
Bei mir war es Anfang der Neunziger, TNG mit Picard & Co.
Einfach nur ne wunderschöne Zeit (aus mehreren Gründen).
Ich glaube, insgeheim haben sehr viele (die meisten? alle??) Menschen diese Vision eines glücklichen blauen Planeten vor Augen, die einen etwas stärker, die anderen weniger. Ich denke nicht dass der Mensch von Natur aus kriegtreiberisch ist (oder doch?).
Er ist eher zu bequem *an eigene Nase fass*
Manche sind aber auch einfach zu dumm um zu kapieren, dass es ncoh andere Individuen ausser ihnen selbst gibt. LEider gibt es auch davon sehr viele :(

Alle: Danke für die Antworten & Votes, ich hoffe es werden noch mehr *ggg* :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D
 

Narya

Großmeister
2. Juli 2002
81
Achja, nochmal an McDozer, ganz vergessen:

Wie wird es denn werden?
Was wird so dermaßen hart werden, dass es am Ende so gut werden kann?
Erklär am besten nochmal Deinen ganzen Thread :D :D
 

starbug

Geheimer Meister
10. April 2002
242
naja die oberste direktive (nichteinmischung in fremde kulturen) finde ich jedenfalls gut.

aber die steigerung von weltregierung zu regierung des ganzen quadranten finde ich ja nicht so dolle.
ist auch die frage ob alle so 'edle' menschen sind wie die filmhelden.
achja, die bösen sind ja grundsätzlich auf der andern seite zu finden...

(btw, kirk hat, finde ich, eher etwas von einem urmenschen)

mfg
starbug
 

SentByGod

Großer Auserwählter
10. April 2002
1.675
Narya schrieb:
Hallo Ihr da draussen....!

Was denkt Ihr über Star Trek?
Haltet Ihr die Vison, die Roddenberry hatte, für möglich bzw. erstrebenswert?

Nun es gilt zu bedenken das Gene StarTrek wahrscheinlich nicht als Visionm geschrieben hat sondern als Geschichte um damit seinen Lebensabend zu finanzieren.

Die verrückteste Vorstellung vom Herrn Roddenberry ist wahrlich jener Gedanke, dass die Menschen irgenwann ohne ihr geliebtes Geld auskommen und sich auch nicht mehr die Köpfe einschlagen wollen. Allerdings sollte man beachten das im gesamten ST-Universum ein Krieg den anderen jagt, also ist die Vision von Gene eigentlich auf uns bezogen nur in einer wesentlich größeren Welt.
 

danny77

Geheimer Meister
26. November 2002
417
star trek: die menschheit hat sich endlich unter großen verlusten geeint und kann sich aufmachen zu neuen kriegen an neuen ufern... halt ich nicht für erstrebenswert. :wink:
 

tsuribito

Vorsteher und Richter
27. September 2002
732
Ich halte die Idee von Star Trek für sehr erstrebenswert.
Es ist mir hierbei auch egal, wer sie erfand, da sie einfach nur gut ist.
So gesehen lebe ich diese Idee jeden Tag, da ich opensource Software benutze.

Hat sich eigentlich hier jemand die Frage gestellt, ob DAS die neue Weltordnung ist , die von den Illuminati gebracht werden soll?
Wenn Roddeberry angeblich einer war und sie sich nur aus den klügsten Köpfen rekrutieren, dann sind WIR vielleicht auf EINER SEITE?

In Star Trek gibt es ja etwas vergleichbares: Die BORG
Sie sind genauso wie die Föderation. Wenn etwas radikaler. Absoluter Gedankenaustausch um die Allgemeinheit weiterzubringen. Sowohl Föderation als auch Borg wollen das gesamte Universum in ihre Reihe aufnehmen. Doch sie kämpfen trotzdem gegeneinander, obwohl es den Weltfrieden gäbe, wenn es nur die Borg gäbe.
 

argos

Geheimer Meister
28. August 2002
346
Ich finds halt ein wenig künstlich inszeniert, das ganze, na ja, aber hat einen gewissen Unterhaltungswert. Ist trotzdem WUnschdenken.
 

kalsoom

Geheimer Meister
6. Juli 2002
189
@Narja!

Als absoluter Star Treck Fan möchte ich darauf hinweisen,
dass eine der wenigen Serien ist, die positive menschliche
Werte aufzeigt, was heute selten ist.
Wenn diese Vision vielleicht einmal Wirklichkeit wird, komme
ich auf die welt zurück, um daran teilzunehmen.
Die neue Staffel, von der ich erst nur den Pilotfilm gesehen habe.
geht ja zu den Wurzeln zurück.
Bedeutet das etwar Stagnation? Gehen uns die Ideen für die
Zukunft aus? Haben die SF-Schreiber keine Visionen mehr.
 

KeepCool

Geheimer Meister
8. Mai 2002
370
Man muss, finde ich, zwischen Konzept und Serie etwas unterscheiden, da die Serie zur Unterhaltung gedacht ist und daher "Action-Elemente" enthält und deshalb nicht ganz mit dem Gesellschaftlichen Konzept übereinstimmt.

Aber das gesellschaftliche Konzept finde ich, ist sehr erstrebenswert. Sogar das Konzept Sternenflotte, die als Militärische Organisation, primär der Forschung und Diplomatie nach geht, finde ich an sich eine gute Idee. Daher bin ich für eine Entwicklung in diese Richtung.
 

Jackknife

Großmeister
9. Januar 2003
91
Narya schrieb:
Jackknife: Naja, ich selbst habe oft eine "Hasslaune" auf die 'Menschheit', kann mir aber durchaus vortellen, dass, wenn man denn wie Du anscheinend an die Evolutionstheorie glaubst ("The strong will survive" - Die Schwachen/unvollkommennen [Menschen] werden untergehen), man bedenken sollte dass es auch bei den Menschen evolutionäre Fortschirtte geben kann. Natürlich nciht im Kollektiv, sondern bei einzelnen Individuen, die sich aufgrund ihrer physisch/psychisch stärkeren Prädisposiotn über den normalen Menschen wie er heute vor sich hinvegitiert hinwegsetzen können. Wenn ich jetzt zu wirr geschrieben hab, einfach nochmal nachfragen :roll: :wink:

mir gehts eher um die natur des menschen. gier, neid, hass, um mal ein paar negative charakteristika zu nennen. sicher haben auch solche eigenschaften einen positiven aspekt auf die menschliche entwicklung. so kann beispielsweise gier sicherlich zu höherer leistung anspornen. werfen wir einen blick in die gesellschaft; jeder will den dicksten wagen fahren, erfolgreich sein im beruf usw. aus diesen wünschen kann leistung beispielsweise im beruf erfolgen um sich derlei wünsche erfüllen zu können.
ich spreche von der natur des menschen. klar, hin und wieder erfreuen wir uns voller stolz an unserem vermögen eine internationale raumstation zu bauen. alle länder vereint, so wie wir die welt manchmal gern hätten. und andererseits streiten wir um rohstoffe bishin zu kriegen deren niedere beweggründe uns menschen unsere dunkle seite zeigen. ich bin davon überzeugt das es sowas wie eine formel des lebens gibt. ein naturgesetz dass bestimmte faktoren vereint zu einem evolutionären "muss" um weiter (evolutionär) voranzukommen. ich weiss nicht wie diese formel lautet, doch ich weiss dass sie einigkeit und expansion beinhalten muss. und ich denke, dass der mensch diese beiden charakteristika nicht voll erfüllt.
 
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