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Ströbele für islamischen Feiertag

Dachbodenmensch

Geselle
27. Oktober 2004
15
Ich denke, der Friede bezog sich eher auf die Innenpolitik, aber gut.


Die ethnisch nicht homogene USA könnte hier als gutes Beispiel aufgeführt werden.
55 Kriege in 228 Jahren
 

Kasimir

Auserwählter Meister der Neun
11. September 2004
913
antimagnet schrieb:
wie löst du denn das problem der aussterbenden deutschen?
Bessere Kinderbetreuung, Der Staat sollte Paare mit Kindern mehr Unterstützen und die Bürger zum Pimpern animieren!

@Angel
Aber die Grünen brauchen wir wirklich nicht!
 

Dachbodenmensch

Geselle
27. Oktober 2004
15
Kasimir, genau das, der Pflichtfick fürs Vaterland ist längst fällig :wink:

Und zu den Grünen: Die Partei hatte ursprünglich nur das Komzept der Ökologie und ein paar Gesellschaftsideen der 68´er kopiert.
Heute bedienen sich die Grünen was Konzepte angeht, da wo sie es grad brauchen und kopieren die anderer Parteien.
Und mal unter uns: Die Grünen haben ökologisch noch keine Projekte durchgesetzt, die auf die nächsten 50 Jahre große Wirkung haben.
Ökosteuer und Ausstieg aus der Atomkraft sind Strohfeuer, einen langfristigen Plan wie man von Öl und Kohle wegkommt haben die auch nicht.
Außerdem hab ich gehört, Bayern, dass nie eine/n GrünenIn in der Reigerung hatte, solle das ökologisch reformierteste Land sein, vor allem was erneuerbare Energien etc. angeht.
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
Dachbodenmensch schrieb:
Die ethnisch nicht homogene USA könnte hier als gutes Beispiel aufgeführt werden.
55 Kriege in 228 Jahren

ich will kein beispiel. ich will ne definition.

ein beispiel bringt auch nix. wieso sollte das denn ausgerechnet an der ethnischen heterogenität liegen, dass die so kriegerisch sind?


dachbodenmensch, welcher politiker?


@kasimir:
Bessere Kinderbetreuung, Der Staat sollte Paare mit Kindern mehr Unterstützen und die Bürger zum Pimpern animieren!

bessere kinderbetreuung ja, eltern unterstützen ja, aber wie kann man die bürger zum mehr pimpern animieren?

grüße,
antimagnet :wink:
 

Dachbodenmensch

Geselle
27. Oktober 2004
15
Eine Definition von einer ethisch hetrogenen Gesellschaft:
Eine Gesellschaft in der verschiedene (also mindestens 2) Völker oder ethische Gruppen leben.
Jetzt willst du eine Erklärung von ethischen Gruppen oder Völkern, richtig?

Und was die Homogenität mit Krieg und Frieden zu tun hat, kann ich dir auf die Außenpolitik bezogen, nicht erklären.

Sollte ich dir noch Antworten schuldig sein, so sag es mir.
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
Dachbodenmensch schrieb:
Eine Definition von einer ethisch hetrogenen Gesellschaft:
Eine Gesellschaft in der verschiedene (also mindestens 2) Völker oder ethische Gruppen leben.

ok.

Jetzt willst du eine Erklärung von ethischen Gruppen oder Völkern, richtig?

noch nicht. ich will erst mal ein beispiel für eine ethnisch homogene nation.

Und was die Homogenität mit Krieg und Frieden zu tun hat, kann ich dir auf die Außenpolitik bezogen, nicht erklären.

Sollte ich dir noch Antworten schuldig sein, so sag es mir.

na welcher grünen-politiker anatolier importieren will?
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
Kasimir schrieb:
Ich würde Österreich-Ungarn vorschlagen, denn ich meine das wäre auch ein solcher Staat gewesen.

jetzt hast du mich natürlich bei meinen schlechten geschichtskenntnissen ertappt, aber ein balkan-land ist homogen? es heißt doch immer schmelztiegel. aber egal, ich glaub, auch österreich-ungarn untermauert die these der friedliebenden ethnisch-homogen-nationen nicht wirklich.

antimagnet schrieb:
na welcher grünen-politiker anatolier importieren will?
? 8O ?

nicht du. dachbodenmensch.
 

Parzifal

Geheimer Meister
3. November 2004
172
Wenn es wieder Attraktiv ist, und auch finanzierbar, Kinder zu haben kommt das von ganz allein.
Dazu müßten die Medien wieder ein positives Familienbild vermitteln. Nicht mehr „Glückliche“ Singels, welche alle „Freiheiten“ haben.
Eine Art Mutterorden müßte es wieder geben, gibt es auch in Frankreich.
Dazu müßte den Müttern der wiedereinstieg ins Berufsleben ermöglicht werden. Dazu sind Krippeplätze erforderlich. Menschen die dort Arbeiten, sind als Positive Beispiele der Gesellschaft anzuführen.

Gerade in Ländern, wo Frauen einen zugang zum Arbeitsmarkt haben, auch nach der Geburt von Kindern, ist die Geburtenrate höher als in Staaten wo es keinen möglichkeit gibt Kinder unterzubringen.

Vorallen die Angst, am Ende ist das Kind eine Last und man kann nicht mehr arbeiten und hat keine Unterstützung, sorgt dafür sich gegen Kinder auszusprechen.

Und Eventuelle müßte man vom Bild abrücken, das Kinder nur in einer Ehe möglich sind.
Natürlich ist eine Ehe, eine funktionierende Familie erstrebenswert. Doch auch Alleinerziehende sollen Kinder bekommen.

Da müßte sich etwas ändern. Auch im Verhalten der Männer müßte sich etwas ändern, das sie einfach mal 9 Monate von der Arbeit vernbleiben und sich um die Kinder zu kümmern. Wobei ihnen aber auch eine möglichkeit gegen werden muß sich wieder ins Berufsleben einzufügen.


Und wie schon geschrieben, der Nationalstaat ist eine natürlich Evolutionäre Entwicklung.

-Familie
-Sippe
-Stamm
-Volk
-Nation

Und ja, es mag sein daß als nächstes die One World oder die Vereinigten Staaten von Europa.

Doch diese "One World" kann nur auf einem Soliden Fundament gebaut werde. Und dieses Fundament sind die Nationalstaaten. Deshalb müßen die Probleme, welche die Nationalstaaten haben überwunden werden für eine solide Weiterentwicklung.

Denn wenn man ein Haus auf einen schiefen Fundament baut, dann kann man später auch das Dach nicht mehr Richten.
 

Dachbodenmensch

Geselle
27. Oktober 2004
15
@ Kasimir: HOMOGEN nicht hetero ;-)
Aber als Beispiel kann Schweden nennen. Heute nichtmehr, aber Schweden war einmal eine homogene Nation.
Ein anderes Beispiel ist Italien gewesen, wenn man Südtirol mal weglässt.
Es gibt heute in Europa keine homogenen Nationen mehr, da die Zuwanderung seit Ende des WK II dort auch stattgefunden hat.
Aber z.B. Tibet würde ich auch heute noch als homogen bezeichnen.


Achja und diese Ideen habe ich von Frau Roth vernommen.
Sie war der Meinung, dass Migranten die hierher kommen einen Beitrag zur Veränderung der Alterspyramiede leisten und daher von sehr sehr großem Nutzen für Deutschland seien.

Oder auch der "Kinderfreund" Cohn-Bendit sagte, dass Deutschland an Zuwanderung noch zu arm sei, dies sei deutlich an der deutschen Nationalmannschaft zu sehen und die französische Nationalmannschaft sei ein perfektes Beispiel dafür, wie Einwanderung auch hier helfen kann.

wörtlich hat natürlich keiner dieser Grünen gesagt, man müsse mehr Migranten aus Anatolien "importieren", aber die Intention geht stark in diese Richtung.
 

Kasimir

Auserwählter Meister der Neun
11. September 2004
913
Definition:Nation ist ethnische Homogenität (Nationalstaat)
Nation ist die in der Geschichte gewachsene Einheit eines Volkes in einem Staat. Sie bietet Lebensraum für den Einzelnen der auf Grund seiner Volkszugehörigkeit hineingeboren wird.
Dieses Verständnis bietet anderen ethnischen Gruppen (Minderheiten) wenig Chancen. Aus dem Ideal "ethnischer Reinheit" erwächst das Risiko der Diskriminierung fremder Gruppen.

antimagnet schrieb:
jetzt hast du mich natürlich bei meinen schlechten geschichtskenntnissen ertappt, aber ein balkan-land ist homogen? es heißt doch immer schmelztiegel. aber egal, ich glaub, auch österreich-ungarn untermauert die these der friedliebenden ethnisch-homogen-nationen nicht wirklich.
Nach der Definition bedeutet das für mich das Österreich_Ungarn ein solcher Staat gewesen sein muss weil er auch unzählige Minderheiten unterdrückt hat.
China zählt natürlich auch zu einen solchen Staat
 

Parzifal

Geheimer Meister
3. November 2004
172
Dachbodenmensch schrieb:
Parzifal: Ich sage ja auch nicht "der II Wilhelm" :wink:

Das ist wieder ein anderer Fall.
Man sagt nicht: Im Weltkrieg 2.

Wenn dann, im Weltkrieg Nummer 2.
Aber in der Regel heißt es: Der 2. Weltkrieg.

Hier muß es doch Benutzer geben, die das Gramatikalisch erklären können.
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
Definition:Nation ist ethnische Homogenität (Nationalstaat)

ich will keine definition von nation, ich will eine von ethnischer homogenität! und ethnische homogentiät ist ja wohl nicht so viel wie nation.

und das ideal "ethnische reinheit" bedeutet doch auch nicht, dass die nation auch wirklich ethnisch homogen ist. das bedeutet, dass da irgendwelche minderheiten-unterdrücker unterwegs sind, die heterogenität auszumerzen.


schweden ist ein gutes beispiel. aber halt auch nur ein beispiel.
 

Angel of Seven

Großer Auserwählter
23. Juli 2002
1.924
@Angel
Aber die Grünen brauchen wir wirklich nicht!


Ich weiß ja nicht wo Du wohnst, aber ohne Grüne sehe es hier ziemlich bitter aus. Die einzigen die sich noch für Kultur, Jugend und Umwelt zb. gegen Flächenfraß einsetzen. Ohne deren Aufklärung würden die "etablierten Parteien" hier machen was sie wollen, da sie eh immer wiedergewählt werden, selbst wenn die Wahlbeteiligung auf 10% absinken würde.


LG


AoS
 
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