Zeittafel
http://www.mysunrise.ch/users/edwerner/zeitta.htm
es werden auch Zeitangaben von 68-400 n. Chr. gemacht
http://de.wikipedia.org/wiki/Bibel
http://science.orf.at/science/news/22964
zu Jesus und den Judentum
die Juden sehen Jesus nicht als Messias an zweitens, Jesus sagte nie,
er würde das Judentum abschaffen und eine eigene neue Religion begründen.
Er sagt: “Glaubt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz (d.h. die Thora, die 5 Bücher Moses) oder die (Bücher der) Propheten abzuschaffen. Ich bin nicht gekommen, um zu zerstören, sondern um zu erfüllen. Denn wahrlich ich sage Euch: ‘Solange Himmel und Erde bestehen, soll nicht ein einziges Jota und nicht ein einziger Buchstabe des Gesetzes vergehen, bis alles erfüllt worden ist.’ Daher wird jeder, der eines der geringsten Gesetze bricht oder andere dazu verleitet, der Geringste im Königreich des Himmels genannt werden; wer aber danach lebt und sie lehrt, wird im Königreich des Himmels groß genannt werden.”
Die Frauen oder besser Maria Magdalena
"Und es begab sich danach, daß Er reiste durch Städte und Märkte, und predigte und verkündete das Evangelium vom Reich Gottes, und die Zwölf mit ihm, dazu etliche Weiber nämlich Maria, die da Magdalena heißt und Johanna, das Weib Chusas, des Pflegers des Herodes, und Susanna und viel andere, die ihm Handreichung taten von ihrer Habe."
Lukas 8:1-5
PDF http://www.kyborg-institut.de/17_gesellschaft_spiritualitaet/Botschaft.pdf
weiter... gehen wir zurück auf das Alte Testament und die Mischna, den ersten Teil des Talmuds, in der mündliche Traditionen gesammelt wurden, die auf die Zeit Jesu zurückgehen. In der Mischna lesen wir, dass es fünf Aufgaben gibt, die ein Vater für seinen Sohn erfüllen muss: "Er muss ihn beschneiden, ihn dem Herrn weihen, ihn in der Tora unterweisen, ihn ein Gewerbe lehren und eine Frau für ihn finden." Das Neue Testament zeigt, dass Jesus vier von diesen Wohltaten empfangen hatte. Die Beschneidung wird in Lk 2,21 erwähnt, die Weihe des Erstgeborenen in Lk 2,22-25. Die Kenntnisse der Tora gehen aus Lk 2,48-49 hervor und in Mt 13,55 wird Jesus als "Sohn des Zimmermanns" bezeichnet. Markus nennt Jesus selbst "den Zimmermann".
Der Evangelist Markus berichtet von nichts Aussergewöhnlichem bezüglich des biologischen Ursprungs Jesu. Er gibt den Eindruck wieder, dass Maria und Josef sieben Kinder zur Welt gebracht hatten, und er zählt auch ihre Namen auf (Mk 6,3). Die fünf Söhne hiessen Jesus, Jakob, Joses, Judas und Simon, ausserdem hatten sie noch zwei Töchter. Paulus erzählt noch mehr, nämlich, dass die Brüder Jesu alle verheiratet waren und ihre Frauen mit auf ihre Missionsreisen genommen hatten (1 Kor 9,5).
bringt uns wieder zu Maria Magdalena
Das nichtkanonische Evangelium von Philipp aus dem zweiten Jahrhundert behauptet, Magdalena wäre die Frau Jesu gewesen.
Und sie ist als einzige Person in allen vier Evangelien genannt, die bis zum Tod Jesu unter dem Kreuz geblieben war. Üblicherweise war es nur Verwandten erlaubt, bei der Kreuzigung eines Kriminellen zu verharren. Ausserdem ist sie die einzige Person, die in allen Evangelien als erste genannt wird, die am Ostermorgen zum Grab kam.
viel Spaß noch im Reliunterricht
http://www.mysunrise.ch/users/edwerner/zeitta.htm
es werden auch Zeitangaben von 68-400 n. Chr. gemacht
http://de.wikipedia.org/wiki/Bibel
http://science.orf.at/science/news/22964
zu Jesus und den Judentum
die Juden sehen Jesus nicht als Messias an zweitens, Jesus sagte nie,
er würde das Judentum abschaffen und eine eigene neue Religion begründen.
Er sagt: “Glaubt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz (d.h. die Thora, die 5 Bücher Moses) oder die (Bücher der) Propheten abzuschaffen. Ich bin nicht gekommen, um zu zerstören, sondern um zu erfüllen. Denn wahrlich ich sage Euch: ‘Solange Himmel und Erde bestehen, soll nicht ein einziges Jota und nicht ein einziger Buchstabe des Gesetzes vergehen, bis alles erfüllt worden ist.’ Daher wird jeder, der eines der geringsten Gesetze bricht oder andere dazu verleitet, der Geringste im Königreich des Himmels genannt werden; wer aber danach lebt und sie lehrt, wird im Königreich des Himmels groß genannt werden.”
Die Frauen oder besser Maria Magdalena
"Und es begab sich danach, daß Er reiste durch Städte und Märkte, und predigte und verkündete das Evangelium vom Reich Gottes, und die Zwölf mit ihm, dazu etliche Weiber nämlich Maria, die da Magdalena heißt und Johanna, das Weib Chusas, des Pflegers des Herodes, und Susanna und viel andere, die ihm Handreichung taten von ihrer Habe."
Lukas 8:1-5
PDF http://www.kyborg-institut.de/17_gesellschaft_spiritualitaet/Botschaft.pdf
weiter... gehen wir zurück auf das Alte Testament und die Mischna, den ersten Teil des Talmuds, in der mündliche Traditionen gesammelt wurden, die auf die Zeit Jesu zurückgehen. In der Mischna lesen wir, dass es fünf Aufgaben gibt, die ein Vater für seinen Sohn erfüllen muss: "Er muss ihn beschneiden, ihn dem Herrn weihen, ihn in der Tora unterweisen, ihn ein Gewerbe lehren und eine Frau für ihn finden." Das Neue Testament zeigt, dass Jesus vier von diesen Wohltaten empfangen hatte. Die Beschneidung wird in Lk 2,21 erwähnt, die Weihe des Erstgeborenen in Lk 2,22-25. Die Kenntnisse der Tora gehen aus Lk 2,48-49 hervor und in Mt 13,55 wird Jesus als "Sohn des Zimmermanns" bezeichnet. Markus nennt Jesus selbst "den Zimmermann".
Der Evangelist Markus berichtet von nichts Aussergewöhnlichem bezüglich des biologischen Ursprungs Jesu. Er gibt den Eindruck wieder, dass Maria und Josef sieben Kinder zur Welt gebracht hatten, und er zählt auch ihre Namen auf (Mk 6,3). Die fünf Söhne hiessen Jesus, Jakob, Joses, Judas und Simon, ausserdem hatten sie noch zwei Töchter. Paulus erzählt noch mehr, nämlich, dass die Brüder Jesu alle verheiratet waren und ihre Frauen mit auf ihre Missionsreisen genommen hatten (1 Kor 9,5).
bringt uns wieder zu Maria Magdalena
Das nichtkanonische Evangelium von Philipp aus dem zweiten Jahrhundert behauptet, Magdalena wäre die Frau Jesu gewesen.
Und sie ist als einzige Person in allen vier Evangelien genannt, die bis zum Tod Jesu unter dem Kreuz geblieben war. Üblicherweise war es nur Verwandten erlaubt, bei der Kreuzigung eines Kriminellen zu verharren. Ausserdem ist sie die einzige Person, die in allen Evangelien als erste genannt wird, die am Ostermorgen zum Grab kam.
viel Spaß noch im Reliunterricht