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Töchter homosexueller Väter

Anonymer User

will lieber unerkannt bleiben
1. Januar 1970
225
Wenn in der Vater-Tochter-Beziehung alles gut läuft, sucht sich die Tochter in der Regel einen Mann aus, der in seiner Art der erlernten und als positiv empfundenen Vater-Tochter-Beziehung entspricht. Wie sieht das nun im Falle der Töchter von homosexuellen Vätern aus? Gerade Väter einer Generation, die ihre Homosexualität nicht frei leben konnten und sie sich eventuell auch selber nicht eingestanden haben, prägen ihre Töchter vielleicht ungewollt auf die Liebe zu homosexuellen Männern. Die meisten Schwulen sind ja nicht als solche auf den ersten Blick erkennbar und das exaltierte und tuntige Verhalten einiger Homosexueller nicht die Regel. Wenn sich nun eine Frau immer wieder in homosexuelle Männer verliebt, die es auf den ersten Blick nicht zu sein scheinen, kann das daran liegen, dass ihr Vater schwul war, ohne dies je offen gelebt zu haben, weshalb die Tochter unbewusst immer wieder den gleichen Typ Mann bevorzugt.

Man muss das vielleicht im Hinterkopf behalten, wenn homosexuelle Paare Kinder aufziehen. So eine Prägung kann viel Leid verursachen.
Umso gemeiner ist es von jenen Homosexuellen, die ihre Neigung sogar derart verstecken, dass sie so tun als ob sie heterosexuell wären und besonders auffällig mit Frauen flirten, damit niemand - aus welchen Gründen gerade auch immer - ihre eigentliche sexuelle Bevorzugung erkennt. Das haben wir vor allem unter Sportlern und Leuten im Showbusiness, die sonst ihre Platten nicht mehr verkaufen würden. Da ist auch schon so manche Scheinehe eingegangen worden. Diese Seite von "betrogenen" Frauen hat noch niemand beleuchtet.
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
AW: Töchter homosexueller Väter

Man muss das vielleicht im Hinterkopf behalten, wenn homosexuelle Paare Kinder aufziehen. So eine Prägung kann viel Leid verursachen.
Für mich ist dass ein Sinnlos-Argument, da die Realität doch so aussieht dass sehr viele Menschen, um nicht zu sagen jeder, aus der Kindheit irgendwelche inneren Dämonen mit ins Erwachsenenleben nimmt. Niemand hat die perfekte Kindheit ohne jedwedes Trauma oder leidverursachende Prägungen.

Ich z.B. habe ein alkoholkrankes Elternteil gehabt und ehrlich gesagt - ich gäbe was drum wenn ich stattdessen ein trockenes, aber (versteckt) homosexuelles Elternteil gehabt hätte.

Was will ich damit sagen? Wenn man sich anguckt welche heterosexuellen Eltern wir Kinder aufziehen lassen, dann ist dass eventuelle Trauma durch homosexuelle Eltern nur eine weitere Variante und kein Argument gegen das Recht von Homosexuellen Kinder erziehen zu dürfen.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Töchter homosexueller Väter

Wenn in der Vater-Tochter-Beziehung alles gut läuft, sucht sich die Tochter in der Regel einen Mann aus, der in seiner Art der erlernten und als positiv empfundenen Vater-Tochter-Beziehung entspricht. Wie sieht das nun im Falle der Töchter von homosexuellen Vätern aus? Gerade Väter einer Generation, die ihre Homosexualität nicht frei leben konnten und sie sich eventuell auch selber nicht eingestanden haben, prägen ihre Töchter vielleicht ungewollt auf die Liebe zu homosexuellen Männern.
Das würden sie dann wohl eher bei ihren Söhnen tun, indem sie zum Beispiel, stur abstreiten das Homosexualität eventuell eine psychische Störung sein könnte, oder gar veränderbar wäre. Wobei sie selbst der beste Beweis wären, denn um ein Kind zu zeugen muss man in gewisser Weise doch bisexuell sein.
Die meisten Schwulen sind ja nicht als solche auf den ersten Blick erkennbar und das exaltierte und tuntige Verhalten einiger Homosexueller nicht die Regel. Wenn sich nun eine Frau immer wieder in homosexuelle Männer verliebt, die es auf den ersten Blick nicht zu sein scheinen, kann das daran liegen, dass ihr Vater schwul war, ohne dies je offen gelebt zu haben, weshalb die Tochter unbewusst immer wieder den gleichen Typ Mann bevorzugt.
Ich hab das zwar noch nie gehört das es sowas gibt, aber das Verständnis eines Schwulen für Frauen wird oft betont, sie können sich eben anders in Frauen hineinversetzen als Heterosexuelle und empfinden sich daher als weiblich, nehme ich an.
Man muss das vielleicht im Hinterkopf behalten, wenn homosexuelle Paare Kinder aufziehen. So eine Prägung kann viel Leid verursachen.
Umso gemeiner ist es von jenen Homosexuellen, die ihre Neigung sogar derart verstecken, dass sie so tun als ob sie heterosexuell wären und besonders auffällig mit Frauen flirten, damit niemand - aus welchen Gründen gerade auch immer - ihre eigentliche sexuelle Bevorzugung erkennt. Das haben wir vor allem unter Sportlern und Leuten im Showbusiness, die sonst ihre Platten nicht mehr verkaufen würden. Da ist auch schon so manche Scheinehe eingegangen worden. Diese Seite von "betrogenen" Frauen hat noch niemand beleuchtet.
Einen Fall hab ich mal erlebt, da war die Tochter schon erwachsen und ihre Mutter hat den Vater mit einem Mann im Bett erwischt, der Schock war enorm, die Frau hatte natürlich Angst Aids zu haben und fühlte sich in ihrer weiblichen Ehre gekränkt nach 20 Jahren Ehe. Dieser Mann hat sich dann für seine Frau entschieden und mehr oder weniger erklärt, er wollte es eben mal ausprobieren, man könne es ja sonst nicht so genau wissen.
Es gibt keinerlei Beweise für biologische oder genetische Ursachen, aber sozusagen ein Verbot für Therapie willige Homosexuelle. Die Lobbyisten der Schwulenverbände haben erreicht, dass man Homosexualität nicht mehr Therapieren darf, auch nicht wenn derjenige das wünscht und unter seiner Sexualität leidet, denn für die Lobbyisten ist es nicht denkbar das jemand anders leben möchte und es aus eigener Kraft nicht schafft. Ansonsten könnte man das ja mit Alkoholismus vergleichen und es wäre für die Kinder leichter es als Krankheit zu akzeptieren, nämlich als eine Form der Persönlichkeitsstörung.

NARTH ist der Auffassung: Angesichts der immer noch begrenzten wissenschaftlichen Daten über Reorientierungstherapien sollte das für professionelle Organisationen angemessene Vorgehen darin bestehen, zu weiterer und ideologiefreier Forschung zu ermutigen.
Die Erklärung des Weltärztebundes verletzt die Rechte und Freiheiten von Therapeuten und Klienten mit ungewünschten homosexuellen Neigungen und Verhaltensweisen, denn sie fordert eine rigorose Orthopraxie, die aber nicht durch eindeutige oder angemessen kontextualisierte empirische Daten abgesichert ist.
NARTH: Weltärztebund-Erklärung über Variationen menschlicher Sexualität ist idelologisch
 

Anonymer User

will lieber unerkannt bleiben
1. Januar 1970
225
AW: Töchter homosexueller Väter

Für mich ist dass ein Sinnlos-Argument, da die Realität doch so aussieht dass sehr viele Menschen, um nicht zu sagen jeder, aus der Kindheit irgendwelche inneren Dämonen mit ins Erwachsenenleben nimmt. Niemand hat die perfekte Kindheit ohne jedwedes Trauma oder leidverursachende Prägungen.

Ich z.B. habe ein alkoholkrankes Elternteil gehabt und ehrlich gesagt - ich gäbe was drum wenn ich stattdessen ein trockenes, aber (versteckt) homosexuelles Elternteil gehabt hätte.

Was will ich damit sagen? Wenn man sich anguckt welche heterosexuellen Eltern wir Kinder aufziehen lassen, dann ist dass eventuelle Trauma durch homosexuelle Eltern nur eine weitere Variante und kein Argument gegen das Recht von Homosexuellen Kinder erziehen zu dürfen.

Der Unterschied ist, dass man am Ist-Zustand natürlicher Eltern nichts machen kann. Da gebe ich dir Recht. Es macht aber auch wenig Sinn, innere Dämonen aus der Kindheit miteinander zu vergleichen. Ein alkoholkrankes Elternteil ist schlimm, ein homosexueller Vater kann schlimm sein, wenn daraus ausschließlich unerwiderte Liebe im Erwachsenenalter resultiert.
Homosexuelle Paare dürften der Logik nach gar kein Bedürfnis haben, Kinder zu kriegen, da sie ja homosexuell sind und geschlechtsgleiche Partnerschaften nun einmal keine natürlichen Nachkommen hervorbringen. Es geht mir aber gar nicht allein und schon gar nicht primär um diese Frage, sondern um die Tatsache allein, dass Töchter schwuler Väter so geprägt sein könnten, wie ich es formuliert habe und ihnen daraus Leid erwächst.



Das würden sie dann wohl eher bei ihren Söhnen tun, indem sie zum Beispiel, stur abstreiten das Homosexualität eventuell eine psychische Störung sein könnte, oder gar veränderbar wäre. Wobei sie selbst der beste Beweis wären, denn um ein Kind zu zeugen muss man in gewisser Weise doch bisexuell sein.

Den ersten Teil verstehe ich nicht. Ich wollte sagen, dass diese Töchter Gefahr laufen, sich häufig in schwule Männer zu verlieben. Was hat dass dann mit deren Söhnen zu tun, sollte sie unter diesen Umständen jemals dazu kommen, welche zu haben??

Ob man bisexuell sein muss, um als homosexueller Mann Kinder zu zeugen? Reicht die Fantasie nicht aus? Es muss ja unter Umständen auch nur ein einziges Mal klappen.
Auf der anderen Seite gehört es ja zu der angesprochenen Ideologie Homosexueller, dass alle Menschen bisexuell wären und Erziehung und Gesellschaftsmuster über die Ausprägung entscheiden.
Ich wundere mich jedenfalls, dass wir die Diskussion ohne jeden shitstorm beginnen können. Ich würde mich nicht wagen, dieses Thema unanonymisiert einzustellen.
Ich glaube, es gibt verschiedene Arten von Homosexualität, wobei die angeborene unveränderliche Variante eine von mehreren bildet. Genauso bin ich überzeugt, schon allein aus persönlicher Erfahrung heraus, dass einige Ausbildungen durchaus psychische Störungen sind, etwa in der Identitätssuche aufgrund mangelnder männlicher Identifikationspersonen. Dies mag besonders auf die Generation der Kriegs- und Nachkriegskinder zutreffen, deren Väter im schlimmsten Fall gefallen oder aufgrund von Fronteinsätzen, Gefangenschaft und anschließenden Traumata permanent ausgefallen sind. Gerade um diese Generation geht es mir. Die homosexuellen Söhne dieser Generation sind vielleicht tatsächlich nicht natürlich schwul und können/konnten deshalb in heterosexuellen Partnerschaften "ihren Beitrag" leisten, wenn dies auch sicherlich sehr unerfüllend für beiden Seiten ausgefallen sein dürfte. Doch die Töchter dieser Väter stehen in der Kette dieser "Störung". Sie fühlen sich zu Männern hingezogen, die diese Art der nicht angeborenen Homosexualität ebenfalls leben.

Was den Link betrifft: Ich verstehe nicht, dass nicht jeder Mensch sich therapieren lassen darf, wofür er meint, Therapie nötig zu haben und zwar unabhängig von Ärztemeinungen. Falsch wäre ein gesellschaftlicher Druck das zu tun.
 

Veritas79

Großmeister-Architekt
8. November 2012
1.280
AW: Töchter homosexueller Väter

meine persönliche Meinung ist, das sich Homosexualität bereits im Mutterleib bildet und somit genetisch bedingt ist bzw. bei der Entwicklung im Mutterleib entsteht Epigenetik : Forscher erklären Mysterium der Homosexualität - Nachrichten Wissenschaft - DIE WELT
Man muss das vielleicht im Hinterkopf behalten, wenn homosexuelle Paare Kinder aufziehen. So eine Prägung kann viel Leid verursachen
Das sehe ich anders. Ich glaube das sich ein Kind ganz normal entwickeln wird, egal ob die Eltern homosexuell sind. Hauptsache es erfährt Wärme, Liebe und Geborgenheit. Das sind die Zutaten um ein Kind groß zu ziehen. Mir ist lieber ein Baby wächst bei einem Homopärchen auf, anstatt in einer gestörten völlig debilen Familie oder sogar in einem von Gewalt erfüllten familiären Umfeld.
Genetische Präferenzen sind nicht anerziehbar!
:oma:
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Töchter homosexueller Väter

Was ist denn so schlimm daran, wenn sich Töchter homosexueller Väter in homosexuelle Männer verlieben, Anonymer User?
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
AW: Töchter homosexueller Väter

Homosexuelle Paare dürften der Logik nach gar kein Bedürfnis haben, Kinder zu kriegen, da sie ja homosexuell sind und geschlechtsgleiche Partnerschaften nun einmal keine natürlichen Nachkommen hervorbringen.
Ich bin der Meinung, dass sich in der Evolution ein Anteil an homosexuellen Leuten deshalb als Vorteil für die Art erwies, weil diese dann Kinder adoptieren deren Eltern verstorben sind.
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Töchter homosexueller Väter

[....] Es geht mir aber gar nicht allein und schon gar nicht primär um diese Frage, sondern um die Tatsache allein, dass Töchter schwuler Väter so geprägt sein könnten, wie ich es formuliert habe und ihnen daraus Leid erwächst.[....]

Woher leitest du das nun ab?

Oder besser formuliert...

Woran erkennt denn eine Tochter eines Homosexuellen bei der Partnerwahl dessen sexuelle Voreinstellung schon in der Kennenlernphase?

Und noch wichtiger, woran kann Mensch diese Voreinstellung erkennen?

Wenn ich durch die Städte ziehe, sehe ich erstmal nur jede Menge Menschen mit gewissen Macken.

Da kann ich dann Hippies und Grufties neben religiösen Kuriositäten betrachten, aber welche sexuellen Vorlieben die haben, erschliesst sich mir doch erst bei einem netten Gespräch...
 

Anonymer User

will lieber unerkannt bleiben
1. Januar 1970
225
AW: Töchter homosexueller Väter

meine persönliche Meinung ist, das sich Homosexualität bereits im Mutterleib bildet und somit genetisch bedingt ist bzw. bei der Entwicklung im Mutterleib entsteht Epigenetik : Forscher erklären Mysterium der Homosexualität - Nachrichten Wissenschaft - DIE WELT

Wie gesagt, denke ich, dass es verschiedene Ursachen von Homosexualität gibt.

Das sehe ich anders. Ich glaube das sich ein Kind ganz normal entwickeln wird, egal ob die Eltern homosexuell sind. Hauptsache es erfährt Wärme, Liebe und Geborgenheit. Das sind die Zutaten um ein Kind groß zu ziehen. Mir ist lieber ein Baby wächst bei einem Homopärchen auf, anstatt in einer gestörten völlig debilen Familie oder sogar in einem von Gewalt erfüllten familiären Umfeld.
Genetische Präferenzen sind nicht anerziehbar!
:oma:

Was siehst du anders als wer?
Es geht nicht darum, ob Homo-Pärchen Kinder erziehen sollen oder nicht. Es geht darum, im Hinterkopf zu behalten, dass Töchter homosexueller Väter auf schwule Männer geprägt werden könnten.

Ich bin der Meinung, dass sich in der Evolution ein Anteil an homosexuellen Leuten deshalb als Vorteil für die Art erwies, weil diese dann Kinder adoptieren deren Eltern verstorben sind.

Nochmal, darum geht es hier nicht.
Aber wenn du schon damit argumentierst, es gibt genügend kinderlose Heten.
Die Evolution wird ihren Anteil an genetisch bedingten homosexuellen Leuten als Vorteil für die Art hervorbringen, weil es Menschen in der Gruppe geben soll, die eine andere Aufgabe übernehmen als Nachkommen zu produzieren. Welche Aufgaben das sind, drüber kann man an anderer Stelle philosophieren.

Was ist denn so schlimm daran, wenn sich Töchter homosexueller Väter in homosexuelle Männer verlieben, Anonymer User?

Ihre Liebe wird nicht erwidert.
Ich stelle diese Überlegungen hier nicht grundlos an. Ich habe eine Kollegin, die sich ständig in homosexuelle Männer verkuckt. Die Überlegung war anfangs, dass sie unterbewusst keine Beziehung, zumindest keine sexuelle Begegnung mit Männern möchte. Das schloss sie aber rigoros aus. Erst kürzlich ist sie selber auf den Gedanken gekommen, dass ihr Vater eventuell schwul sein könnte und ihr Hang zu Homosexuellen daher rührt. Die Vermutung stellte sich als richtig heraus. Sie hat ihn angesprochen. Seine Reaktion war ausweichend, schließlich austickend, aber für sie eindeutig bejahend. Die Frau hat bis heute keinen Mann gefunden. Ich finde das tragisch.

Woran erkennt denn eine Tochter eines Homosexuellen bei der Partnerwahl dessen sexuelle Voreinstellung schon in der Kennenlernphase?

Und noch wichtiger, woran kann Mensch diese Voreinstellung erkennen?

Wenn ich durch die Städte ziehe, sehe ich erstmal nur jede Menge Menschen mit gewissen Macken.

Sie erkennt es nicht. Das ist ja das Problem. Genauso könnte man fragen, woran eine Frau einen Schläger erkennt, denn auch diese Fälle gibt es. Frau sucht sich immer wieder unbewusst den gleichen Typ Mann, meist einen, mit dem sie die Vater-Tochter-Beziehung wiederholen kann. Das sind unterbewusste Vorgänge. Winzige Merkmale, die nicht den Verstand, sondern das Gefühl erfassen. Das ist der Grund, warum ich diesen Faden aufmache. Man müsste im Hinterkopf behalten, dass Töchter homosexueller Väter sich als erwachsene Frauen unbewusst homosexuelle Männer aussuchen und dann immer unglücklich verliebt sind. Sich in keinen heterosexuellen Mann verlieben können, solange sie diesen Mechanismus nicht durchschaut haben.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.824
AW: Töchter homosexueller Väter

Ich bin der Ansicht, daß nicht alle scheinbaren Unzweckmäßigkeiten der Evolution einen verborgenen Nutzen haben müssen. Manchmal sind es möglicherweise tatsächlich nur gängige, aber für den Arterhalt unschädliche Produktionsfehler.
 

Veritas79

Großmeister-Architekt
8. November 2012
1.280
AW: Töchter homosexueller Väter

Es geht darum, im Hinterkopf zu behalten, dass Töchter homosexueller Väter auf schwule Männer geprägt werden könnten.
Nein das glaube ich nicht irgendwie! Wie im Einzelnen soll das denn vorsich gehen? Wie gesagt genetisch bedingte Orientierung kann man nicht weitergeben/Prägen....
 

Anonymer User

will lieber unerkannt bleiben
1. Januar 1970
225
AW: Töchter homosexueller Väter

Nein das glaube ich nicht irgendwie! Wie im Einzelnen soll das denn vorsich gehen? Wie gesagt genetisch bedingte Orientierung kann man nicht weitergeben/Prägen....

Richtig.
Aber, Liebes, bitte sag mir: Wie noch könnte ich dir verständlich machen, um welches Thema es hier eigentlich geht? Drücke ich mich so unverständlich aus?
Töchter homosexueller Väter werden nicht selber homosexuell, sondern verlieben sich unter Umständen ständig in schwule Männer, weil die Vater-Tochter-Beziehung prägend ist.
 

Veritas79

Großmeister-Architekt
8. November 2012
1.280
AW: Töchter homosexueller Väter

ich denke ich habe dich schon verstanden....aber egal...
Noch mal langsam: Homovater prägt Adoptivtochter - Tochter zeigt sich unbeeindruckt von Sexualpartner ihres Vaters = Tochter normal
Tochter verliebt sich nicht in Homosexuelle Männer....
ok? :grin:
 
Zuletzt bearbeitet:

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Töchter homosexueller Väter

Mann, Anonymer User, dann ist doch alles Paletti:
So ein schwuler Mann wird dieser geprägten Tochter außer Sex alles das geben, vllt. sogar besser, was Frau braucht, + wenn es um die sexuelle Befriedigung dieser Tochter geht, wird es da sicherlich Möglichkeiten geben, mit denen beide zufrieden sein können.
Ich selbst hatte mal ne Freundin, dessen Dad homosexuell war, die Eltern hab ich gut kennen gelernt. Daddy&Mami hatten ein Top-Verhältniss+die Tochter hat dann auch geheiratet+ist glücklich.
 

Anonymer User

will lieber unerkannt bleiben
1. Januar 1970
225
AW: Töchter homosexueller Väter


Noch mal langsam: Homovater prägt Adoptivtochter - Tochter zeigt sich unbeeindruckt von Sexualpartner ihres Vaters = Tochter normal
Tochter verliebt sich nicht in Homosexuelle Männer....

Die Tochter ist normal und sucht sich daher einen Mann. Die Frage bleibt, ob sie sich nicht unterbewusst einen schwulen Mann aussucht. Das hat mit dem Sexualpartner ihres Vaters wenig zu tun, sondern ausschließlich mit der Art des Vaters selber.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.119
AW: Töchter homosexueller Väter

Wenn es um Adoptionsrecht geht, bin ich bei der These von Hrn. Lucke, der meint, Kinder dürfen nur dann von homosexuellen Paaren adoptiert werden, wenn einer der beiden der Vater oder die Mutter ist.
Homosexuell sein heisst, sich ganz bewusst gegen Kinder zu entscheiden, da dies in der Natur der Sache liegt.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
AW: Töchter homosexueller Väter

Homo- oder Heterosexualität ist eine ganz bewusste Entscheidung?
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.824
AW: Töchter homosexueller Väter

Ich vermute, MatScientist meint nicht Homo- oder Heterosexualität als solche, sondern das Eingehen einer homosexuellen Partnerschaft.
 

Veritas79

Großmeister-Architekt
8. November 2012
1.280
AW: Töchter homosexueller Väter

Die Frage bleibt, ob sie sich nicht unterbewusst einen schwulen Mann aussucht. Das hat mit dem Sexualpartner ihres Vaters wenig zu tun, sondern ausschließlich mit der Art des Vaters selber.
auch dann denke ich hätte dies keinerlei Auswirkungen. Selbst wenn der Vater so was von tuntig wäre. Und wenn der Vater keinerlei Anzeichen von Homosexualität nach Außen signalisiert, würde die Tochter auch nicht unbewusst nach schwulen Männern ausschau halten. Es gibt sexuell gestörtes Verhalten was zurück zu führen ist auf eine traumatische Kindheit/Elternhaus, aber ich denke das hat nichts mit der homosexuellen Orientierung der Eltern zu tun. Ich bleibe dabei, eine Tochter die heterosexuell veranlagt ist würde sich nie "unbewußt" in schwule Männer verlieben. Dann doch eher das Gegenteil. Die Tochter könnte eine Abneigung gegen die sexuelle Orientierung ihrer Eltern entwickeln und sich extrem "testosteron" gesteuerten Individuen zu wenden. Was nicht heißen soll das ein feminin angehauchter Heteromann schwul ist...
 

Garak

Geheimer Meister
20. August 2013
414
AW: Töchter homosexueller Väter

Homosexuell sein heisst, sich ganz bewusst gegen Kinder zu entscheiden, da dies in der Natur der Sache liegt.
Ich würde sagen, das heißt nur, nicht in der Lage sein, auf natürlichem Wege mit seinem Lebensabschnittspartner ein eigenes, gemeinsames Kind zu zeugen.
Alles andere bleibt möglich (in Vitro, mit Jemand anderem ein Kind zeugen ...)

Gegenargument [Vorsicht: Bewusst bissig]:
Wenn ein Hetero-Paar aus gesundheitlichen oder anatomischen Gründen keine Kind zeugen kann (einer ist zeugungsunfähig, oder es klappt einfach nicht), dann wird gerne nachgeholfen, oder eine Adoption wird befürwortet.
Warum pfuscht man denn dann der Natur ins Handwerk, womöglich hat sie sich ja auch was dabei gedacht?
[Sarkasmus aus!]

Den Homosexuellen die Adoption zu verwehren ist Doppelmoral, vor allem man wann das Argument der Natur anbringt.
 
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