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The Man From Earth - ein einziges Leben

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.185
Nachdem er einmal die Kunst (und die nötigen Geheimzeichen) erlernt hat, gibt er natürlich immer die Arbeitsstelle an, von der er tatsächlich gerade kommt. Die Bauhütten der großen Kathedralen sind vielleicht zu überschaubar, man trifft zu viele Bekannte und ganze Gruppen ziehen von der einen zur anderen. Nein, schön von Handwerksmeister zu Handwerksmeister, von Warschau bis Madrid und wieder zurück, wenn einen da niemand mehr kennt. Zwischendurch zehn Jahre auf einer Meisterstelle irgendwo im Siegerland sitzen und auf einer Pilgerfahrt nach Santiago spurlos verschwinden.
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.577
The Man From Earth

Schade, dass ihr diesen Film so lapidar angeschaut habt.

- doch da wir denken (Descardes)
>Verstand kann sowohl sich in beide > Richtungen ausbreiten(schlagen)...Sklavendasein oder vogelfreies Denken<

vielleicht denken wir doch auch darüber mal nach
Frage:

Könnte Mensch ewig leben? - oder sofort die Augen zumachen und sich von dieser manifestierten Welt entfernen.

Wie würden wir reagieren - wenn wir schon ewig leben

Wie würden wir reagieren - wenn wir so einem Menschen treffen dürften.

(trotz Transsurfing beides nicht bewusst machbar)



Wollen wir das überhaupt? Tja, wir wissen dies nicht immer - was wir wollen-

Das ist auch so eine Frage, die sich jeder stellen muss.

Hin und da will Mensch ewig leben >> sich an die schöne Zeit(en) erinnern...wenn man sich gerade verliebt hat, wenn mit dem Job gut geht usw. - wenn alles wie geschmiert läuft -

doch was ist, wenn wir negative Zeiten erleben? Wollen wir da auch ewig leben? Wohl eher nicht - doch bewusst >>>" es stirbt sich nicht so einfach und schnell".

Denn wenn ich so nachdenke, an was alles, müsste sich Mensch erinnern (Matrix) und ins das Positive umdrehen (Gesetz: alles muss 4 x verarbeitet werden, lt. Veden).

JA >>> Alles was wir als Menschen - auch als wir noch die Götter oder Gotteskinder waren - und/oder Galla-Dämonen je getan haben - es wird uns alles vergolten......- abgespeichert hat die >Seele.

Tja da müssen wir alles ins Positive >> mit Emotionen >>bringen, deshalb müssen wir uns ja den Körper beschaffen - Schwerstarbeit

.

Könnten wir alles ertragen? Wir wissen - alles was wir je getan haben...kommt immer wieder an die Oberfläche - wie beim MÜLL...trotz Erdhaufen....bis wir es gelernt haben


Ist doch (anscheinend) der Körper das Grab der Seele.

Und ist unsere Seele nicht auch immer an den Ursprung - erinnert? Warum wissen wir oft so viel und dann wieder rein gar nichts?
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
Schade, dass ihr diesen Film so lapidar angeschaut habt.
Herzlichen Dank, daß Du mein Anschauen beurteilst, ich hätte es selbst nicht gekonnt.

Ich fand den Film "okay". Den Darsteller des Unsterblichen fand ich zu wenig überzeugend, ich glaube man wäre nach 14.000 Lebensjahren anders. Vorausschauender, gelassener, schwer zu sagen, anders jedenfalls.
Die Qualität der Dialoge kam nicht einmal ansatzweise an die Qualität der Dialoge in - zum Beispiel - Tarantinos "Pulp Fiction" heran. Und um die Dialoge geht es in diesem Film nun mal.

Die damit verbrachte Lebenszeit habe ich aber nicht bedauert, es ist ein interessantes Thema.
 

Libertarian

Gesperrter Benutzer
7. Dezember 2017
137
Der Film ist ganz gut, den habe ich bereits vor einigen Jahren gesehen oder viel besser nur angehört während ich arbeitete ohne hinzuschauen ;)

Ja, wir haben nur ein einziges Leben, gerade darum sollten wir diesen Planeten auch in ein Paradies verwandeln, anstatt uns von Monopolkapitalisten beherrschen zu lassen. Rojava ist z.B. ein guter Anfang :)
 

Sonsee

Großmeister aller Symbolischen Logen
1. Juni 2016
3.039
Der Film ist ganz gut, den habe ich bereits vor einigen Jahren gesehen oder viel besser nur angehört während ich arbeitete ohne hinzuschauen ;)

Ja, wir haben nur ein einziges Leben, gerade darum sollten wir diesen Planeten auch in ein Paradies verwandeln, anstatt uns von Monopolkapitalisten beherrschen zu lassen. Rojava ist z.B. ein guter Anfang :)
Der Film geht eben vom Gegenteil aus, nämlich von einem unsterblichen Leben.
 

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