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Thema Cola, woher kommen die Vorurteile?

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.423
AW: Thema Cola, woher kommen die Vorurteile?

ähnlich wie beim disney schriftzug, durch die geschwungene schrift ? :) möglich

da find ich monster energy spannender, wenn man mal das logo mit dem hebräischem schriftzeichen waw vergleicht.

waw = w, mit zahlenwert 6.... jede netzadresse fängt mit www an...

der allgemein genutze strichcode kann nun auch zur verwirrung beitragen :D


so ist das mit symbolen. ob gewollt oder nicht, man trifft immer wieder auf sie. liegt wohl an der ausgeprägten musterkennungsfähigkeit des hirns...




generell sollte man jedoch cola nich trinken, definitiv zuviel zucker :)
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
AW: Thema Cola, woher kommen die Vorurteile?

Coca-Cola ist für mich von daher negativ behaftet, als dass der Konzern in die Kritik kam, durch ihren Expansionsdrang in unterentwickelte Länder, eher ihre Cola zu verkaufen als für sauberes Trinkwasser zu sorgen. Coca-Cola ist auch heute noch ein Symbol des US-Imperialismus. Arme Bevölkerungsschichten tranken oftmals ungesundes Cola statt Wasser.
 

Adept

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
11. Dezember 2010
1.009

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
AW: Thema Cola, woher kommen die Vorurteile?

die Zeiten haben sich etwas gewandelt, seit die Wirtschaft ihre soziale Verantwortung als Prestigesache wahrnehmen.
Andererseits empfinde ich es auch als Konditionierung den Konsumenten mit Image-Kampagnen abzuholen.

...z.B. Red-Bull, welche jede Trendsportart quasi für sich gekauft hat. Der Jugend von heute ist es normal, für mich hingegen ein Schreckgespenst.

Motto: "Nie aufhören kritisch zu hinterfragen"
 
Zuletzt bearbeitet:

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
AW: Thema Cola, woher kommen die Vorurteile?

macht Red-Bull süchtig? Wie schädlich ist es für den Körper?
Nach meinen ersten 2 RB-Dosen am gleichen Abend bekam ich Herzflimmern, das war dann auch schon meine Exkursion zu RB

Die Jugend trinkt das das Ding nicht nur, sondern schläft darin.
 

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
Ich sehe es wie Paracelsus.

Sola dosis facit venenum

Du kannst deinen Körper sogar trainieren gegen Gift resistent zu werden. Das geht soweit, das jemand dann durch einen giftigen Schlangenbiss nicht mehr sterben würde, wo ein anderer nicht die erforderliche Resistenz hergestellt hätte. Dabei werden sukzessive mehr Antikörper produziert. Ein untrainierter Mensch würde sofort sterben, wenn er von einer schwarzen Mamba gebissen worden wäre.

Die Dosis ist also entscheidend. Der richtige Umgang. Deswegen bin ich auch gegen Verbot aller Drogen. Für Aufklärung. Aber das führt hier zu weit, geht es doch "nur" um Cola.

Auf der anderen Seite ist Cola im Übermaß schädlich, wenn man bedenkt wieviel Zucker enthalten ist. Eine Dose am Tag macht aber nichts. 1 Liter ist schon problematischer und es gibt Menschen die 1-2 oder mehr Liter trinken. Das wird folgen haben.
 
Zuletzt bearbeitet:

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
Ist wahrscheinlich wieder ein Trick der Pädoelite, das man seinen Körper gegen Schlangengifte trainieren kann, aber nicht gegen Zucker. Vielleicht sind es auch Reste der Repto-DNA, die wir noch in uns tragen, die das bewirken.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
Nein, die Herstellung von Kokain ist nicht kostenintensiv. Die Kosten (sowie die wechselnde Reinheit, die Verunreinigungen, die kriminellen Nutznießer etc.) entstehen durch die dummen Regierungen.
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.822
Der Zucker selbst ist zwar nicht giftig , doch täglicher Überschuss führt mit den Jahren zu ernsthaften Problemen.
Nebenbei ist es Kokain für Bakterien , die dann Stoffe produzieren und z.B. die Zähne mit Säure zerstören.

Ein gesunder Körper kommt wunderbar klar mit einer oder mehreren Überdosen an Zucker. Die Bauchspeicheldrüse produziert Insulin , die Molekülketten werden aufgespalten , die Energie wird verbrannt und das Überflüssige wird ausgeschieden.

Bekommt der Körper täglich über Jahre hinweg zu viel Zucker , bekommt die Bauchspeicheldrüse durch ihre ständige Überproduktion an Insulin einen Schaden und man bekommt Diabetes.
Hinzu kommt die Überfettung der Zellwände , wobei beim Diabetes Typ 2 von einer Insulinresistenz gesprochen wird.
Insulin hat Probleme durch die Fettschicht der Zellwände zu gelangen , deshalb benötigen fette Menschen viel mehr Insulin.
Ebenso muss die Bauchspeicheldrüse mehr Insulin produzieren(sofern noch intakt) bis diese nicht mehr kann , und ansonsten Insulin in entsprechender Überdosis gespritzt werden muss....es ist eine unheimliche Abwärtsspirale.

Hinzu kommt weiter noch dass bei ständig hohem Zucker im Blut , im Extremfall sich winzige Zuckerkristalle bilden , welche die Blutgefäße aufschlitzen und zerstören , und der Körper ständig damit beschäftigt ist die Schäden zu reparieren.
Einige Ärzte sind sich da uneinig , doch scheint Cholesterin in diesem Fall wichtig zu sein , um die Schäden der Blutgefäße zu reparieren.

Und Süßstoffe sind ebenso ungesund . Am besten man nimmt einfach weniger Zucker und isst und trinkt nicht nur gesüßte Speisen.
Am besten immer Wasser trinken , der Körper braucht diese Zuckerbrühe nicht wenn er doch Wasser benötigt um den Körper auszuspülen und generell Stoffe zu transportieren.
 

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
Am besten immer Wasser trinken , der Körper braucht diese Zuckerbrühe nicht wenn er doch Wasser benötigt um den Körper auszuspülen und generell Stoffe zu transportieren.

Jap, kann ich nur unterstreichen.

Wasser ist das A und O. Viele Menschen trinken zu wenig Wasser, nehmen zu wenige Vitamine zu sich, treiben zu wenig Sport, haben zuviel Stress und essen zuviel und zu ungesund und dann wundert man sich, über sogenannte Volkskrankheiten, die es so aber nicht gibt. Würden die Menschen sich bewusster verhalten und diese Punkte mehr berücksichtigen, wären Krankheiten wie Diabetis und andere eine Seltenheit oder schlicht nicht existent.

Aber wir wissen ja alle das die Pädoelite ein Haufen Geld an diesen Krankheiten verdient(Pharmamafia) und daher in diesem perversen System sogar ein Interesse hat, diese zu vermehren. Je mehr Menschen krank werden, desto mehr verdient man durch die Verschreibung durch Medikamente, die wiederum kranker machen. Dabei würden die von mir angesprochenen obigen Punkte verhindern, überhaupt erst krank zu werden. Ein krankes System perverser Psychopathen ist das. Die sollten selbst mit ihren Medis vollgestopft werden und Versuche sollten sie an sich und ihre Familie durchführen müssen.
 

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