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Theosophie, Philosophie und Anthroposophie

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Theosophie, Philosophie und Anthroposophie

Ja achja, oje
so ging ich recht mit der Annahme ...die hast es mir ja eh per PN angekündigt)...

da ich keine Buchhütlerin bin..
Streit und ständige Widerlegung mit Energieverschleiß zu tun hat...

Schade - so kann man ein Thema totmachen...wie du schon oft versucht hast..
Die Theosophie beinhaltet so viel und du willst diese einfach schlecht machen..und
damit ist meine Diskussionslust - sagen wir - zu Ende..

Ich schließe noch was an - überdenke ihn -
http://www.schuledesrades.org/palme/books/eigensinn/?O=9---22&P=1/1/9/0/0/1/22
Die meisten betrachten das Leben als transzendentale Militärkarriere, in der erst der Generaloberst die Erleuchtung und Befreiung erlangt, wobei in den unteren Rängen die Hackordnung noch strenger funktioniert als im profanen Militär.
Auch bei den psychologischen Gruppen habe ich oft Menschen gesehen, die etwa in der Gestalttherapie die gleiche Mutter als verschiedenes Kissen an immer anderen Orten und Gruppen zum Wochenende verprügelten


Theosophen erkennt man oft an einem golden verschleierten Blick, Anthroposophen an ihrer Ähnlichkeit mit pflanzlichen Formen. Ältere Freimaurermeister zeigen oft eine gewisse freundlich-pfiffige Toleranz, die sie einander ähnlicher werden läßt als ihre Volkszugehörigkeit. Die intime Penetranz lutherischer Pfarrersfrauen, die salbungsvolle Herablassung katholischer Theologen, der Stolz strenger und grober Sufimeister, die Abruptheit der Zenmeister, sind letztlich eines Sinnes mit der geschrubbten Atmosphäre junger Ärzte, dem alles-Wissen der Juristen, oder der Verachtung professioneller Bergsteiger für all jene, die die Ebene vorziehen oder bestimmte Knoten nicht schnell und fachgerecht ausführen können; eine Einstellung, die sie mit den Seglern teilen, oder auch mit Jägern, wenn man ihrer speziellen Terminologie nicht gewahr ist, wo zum Beispiel Tiere niemals Ohren und Schwänze, sondern Löffel und Lichter haben.
Nur ICH habe das Urvertrauen an ein Gottwesen nie verloren.....
(nur an den mit dem weißen Bart - da zucke ich mit den Schultern - da erscheint bei mir ein Schmunzeln...
aber bitte, ich bin keine MISSIONARIN - da schließe ich mich Sokrates an)

Ich benötige/brauche nicht die strenge Unterweisung - gewisser Lehrern, Priestern, Schriftgelehrten, Pharisäern..
die eher verhindern als offenbaren...weil du ja die Offenbarungreligionen zu "TOLL" herausnimmst.

Okay - bleib du bei deiner Meinung - ist für dich eh in Ordnung...
nur bedenke - nur für dich - aber für keinen anderen Menschen.
[OTOP]Selbstverständlich darfst du kritisieren und schlecht reden...oder auch undiskutabel, wo man einfach den Kopf schüttelt....
ist dein Diskussionsstil...ist schon klar
[/OTOP]
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Theosophie, Philosophie und Anthroposophie

Hallo Die Kriegerin;

Ja achja, oje
so ging ich recht mit der Annahme ...die hast es mir ja eh per PN angekündigt)...
Du solltest das nicht persönlich nehmen, dtrainer macht das auch bei anderen so, wie du schon richtig erkannt hast kann es nur eine richtige Religion geben, seine natürlich. :)
da ich keine Buchhütlerin bin..
Streit und ständige Widerlegung mit Energieverschleiß zu tun hat...

Schade - so kann man ein Thema totmachen...wie du schon oft versucht hast..
Die Theosophie beinhaltet so viel und du willst diese einfach schlecht machen..und
damit ist meine Diskussionslust - sagen wir - zu Ende..
Warum ignorierst du ihn nicht einfach und bleibst beim Thema, das spart Energie und bremst off Topic aus.
Ich bitte dich, du willst einen Meister belehren?! "fg"

Nur ICH habe das Urvertrauen an ein Gottwesen nie verloren.....
(nur an den mit dem weißen Bart - da zucke ich mit den Schultern - da erscheint bei mir ein Schmunzeln...
aber bitte, ich bin keine MISSIONARIN - da schließe ich mich Sokrates an)
An den glaubt dtrainer auch nicht, der Baha'u'llah war etwas moderner, allerdings glaubt dtrainer auch nur das, was er dort nachlesen kann.
Ich benötige/brauche nicht die strenge Unterweisung - gewisser Lehrern, Priestern, Schriftgelehrten, Pharisäern..
die eher verhindern als offenbaren...weil du ja die Offenbarungreligionen zu "TOLL" herausnimmst.
Okay - bleib du bei deiner Meinung - ist für dich eh in Ordnung...
Weil der Baha'u'llah das nunmal gesagt hat.....
nur bedenke - nur für dich - aber für keinen anderen Menschen.
[OTOP]Selbstverständlich darfst du kritisieren und schlecht reden...oder auch undiskutabel, wo man einfach den Kopf schüttelt....
ist dein Diskussionsstil...ist schon klar
[/OTOP]

Ärgere dich nicht, sondern bedenke:

Das Wort Theosophie (griechisch für „Göttliche Weisheit“) bezeichnet allgemein religiöse Bestrebungen, Erkenntnisse über Gott, Götter oder das Göttliche auf einem Weg intuitiver Schauung zu suchen, wie sie in den mystischen Lehren von Jakob Böhme, Friedrich Christoph Oetinger und Louis Claude de Saint-Martin, der jüdischen Kabbala, in Teilen des islamischen Sufismus und der antiken Gnosis auftreten.

Theosophie
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Theosophie, Philosophie und Anthroposophie

Du solltest das nicht persönlich nehmen, dtrainer macht das auch bei anderen so, wie du schon richtig erkannt hast kann es nur eine richtige Religion geben, seine natürlich. :)

Hallo @bona,
du hast recht...ist so...

na ich schleiße hier noch etwas zum Alter des Schamanismus an
...lt. dtrainer nicht einmal 2000 Jahre alt.
Und er ist halt mal der Vorläufer der Religionsgruppen...
Schamanismus darf man wohl mystisch nennen. Und wie alt ist der? Knappe 2000 Jahre? Wirklich nicht...
http://de.wikipedia.org/wiki/Schamanismus_in_systematisierten_Religionen

Hebe hier einige Sätze raus, damit sich keiner gezwungen sieht, diesen ganzen artikel durchzulesen.

Besonders in den Religionen früher Hochkulturen lassen sich zahlreiche Reste beobachten,

treten aber zunächst in Ägypten und Mesopotamien religionsgeschichtliche Neuerungen, die für eine frühe hochkulturelle Situation grundsätzlich typisch sind: „Mythologie, Sakralkönigtum, explizite Jenseitsvorstellungen und Theologie“.[SUP][4]
[/SUP]
Die altägyptische Religion.[SUP][11][/SUP] bei der nach S. A. Tokarew[SUP][9][/SUP] die Verflechtung primitiver und komplizierter Formen besonders auffällig ist, mag „als Erbe der Zeit eines allbeseelenden Animismus“ erscheinen. Sie könnte schon aufgrund ihres hohen Alters und ihrer Nähe zum Neolithikum (die vordynastische Periode und das Alte Reich gehörten noch weitgehend dieser Kulturstufe an), ja sogar zu den Vorstellungen der Viehnomaden der Sahara, wie sie in den dortigen Felsbildern belegt sind, besonders viele und intensive schamanische Vorstellungen enthalten.
Sind schon die potentiellen schamanischen Reste Ägyptens mit einem großen Fragezeichen zu versehen, so gilt das für Mesopotamien noch weit stärker, das ebenso wie Ägypten als Flusstalkultur entstand (wobei die Rolle, die die Sumerer dabei spielten, bis heute unklar ist). Eine viel bedeutendere Rolle spielten hier allerdings einzelne städtische Zentren und ihre jeweiligen lokalen Stadtgottkulten.[SUP][24][/SUP] Hier fehlen von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen die tiergestaltigen Götter völlig (die Vorstellung scheint im 4. vorchristlichen Jahrtausend abgeklungen zu sein.[SUP][25][/SUP]) Wo es sie gibt, ist der Körper tierisch und der Kopf menschlich und repräsentiert die Herrschermacht (z. B. bei der Sphinx). Es gab keinen Tierkult und kaum Spuren eines Totemismus.[SUP][26][/SUP] Die kosmologischen Vorstellungen ranken sich um einen vom Meer umgebenen Weltenberg (Zikkurats wie der Turm von Babel symbolisieren ihn).
Verweise hier auch auf Hermes Trismegistos.

und wirklich jeder findet GOTT oder das GOTTWESEN - nicht nur die, an eine Offenbarungreligion glauben.:gruebel:
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Theosophie, Philosophie und Anthroposophie

@Bona &Kriegerin,

Da mache ich mir Mühe und gehe auf jeden Satz ein, und was passiert? Es wird glatt ignoriert Statt dessen wieder die persönlichen Kommentare, und was für *****
Ich war beim Thema. Ihr beim ablästern. Schade um die Zeit.
 

Volker80

Geselle
24. Oktober 2011
11
AW: Theosophie, Philosophie und Anthroposophie

Ich denke auch, dass sich die Religionen in bestimmten Kernpunkten immer ähneln. Dass es verschiedene Rituale gibt und auch Wege, zu einem göttlichen Wesen zu finden, ist klar, aber soo sehr unterscheidet sich das alles nicht. Die größten Unterschiede wurden dann durch die falsche praktische Umsetzung erreicht.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Theosophie, Philosophie und Anthroposophie

Ich denke auch, dass sich die Religionen in bestimmten Kernpunkten immer ähneln. Dass es verschiedene Rituale gibt und auch Wege, zu einem göttlichen Wesen zu finden, ist klar, aber soo sehr unterscheidet sich das alles nicht. Die größten Unterschiede wurden dann durch die falsche praktische Umsetzung erreicht.

Ja die Theosophie versucht eigentlich genau das zu überbrücken indem sie:

1. Ein Kern einer allgemeinen, die ganze Menschheit geistig umfassende Brüderschaft zu bilden ohne Rücksicht auf Rasse, Nationalität, Glaubensbekenntnis, Stand und Geschlecht.
2. Zum vergleichenden Studium der Religionen, der Philosophien und der Wissenschaften anzuregen.
3. Die Erforschung noch ungeklärter Naturgesetze und die Erweckung naturgemäßer Entwicklung und Pflege der im Menschen noch schlummernden Geisteskräfte zum Wohle aller Wesen.

1. Ein Kern einer allgemeinen, die ganze Menschheit geistig umfassende Brüderschaft zu bilden ohne Rücksicht auf Rasse, Nationalität, Glaubensbekenntnis, Stand und Geschlecht.

Sie bezieht aber auch überwiegend auf Hinduismus und Buddhismus und das passt den Monotheisten gar nicht, denn die streiten Reinkarnation fanatisch ab.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Theosophie, Philosophie und Anthroposophie

Davon war bisher gar nicht die Rede.

Selbstverständlich, zeig mir eine monotheistische Religion die an Reinkarnation glaubt, dieser Glaube wurde schön ausgemerzt, denn sonst wäre ja jeder Mensch selbstverantwortlich, es hätte auch keinen Ablasshandel gegeben.

Die Lehren der Theosophie bejaht eine natürliche Entwicklung des Menschen, nicht aber Schöpfung; sie bejahen die Reinkarnation und nicht ein einziges Leben; sie bejahen das Gesetz von Ursache und Wirkung, nicht aber der Willkür; sie bejahen eine Gottheit, nicht aber einen persönlichen Gott; sie bejahen eine Hierarchie, nicht aber eine menschliche; sie bejahen die Erkenntnis, nicht jedoch den blinden Glauben; sie bejahen die Selbsterlösung durch den eigenen Verdienst, nicht aber Ablass oder Gnade; sie bejahen das Sprichwort von Delphi: "erkenne Dich selbst", nicht aber "Glauben an einem persönlichen Gott"; sie bejahen die Philosophie=Liebe zur Wahrheit, nicht aber die Kirche als Glaubenssystem;

1. Ein Kern einer allgemeinen, die ganze Menschheit geistig umfassende Brüderschaft zu bilden ohne Rücksicht auf Rasse, Nationalität, Glaubensbekenntnis, Stand und Geschlecht.

Schon im alten Ägypten kannte man das Lied der Wiederauferstehung, welches Isis singt um Osiris wieder zurückzuholen, sicher glaubte niemand daran, dass eine verweste Leiche wieder kommt, sondern das die Seele wieder geboren wird.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Theosophie, Philosophie und Anthroposophie

Selbstverständlich, zeig mir eine monotheistische Religion die an Reinkarnation glaubt, dieser Glaube wurde schön ausgemerzt, denn sonst wäre ja jeder Mensch selbstverantwortlich, es hätte auch keinen Ablasshandel gegeben.
Die gibt es nicht. Was das mit diesem Quatsch von Ablasshandel zu tun, geht wohl nur dir auf. Ich gehe davon aus daß du ein neues Fass aufmachen willst weil es dir nicht passt daß ich hier abstruse Behauptungen richtig gestellt habe.

1. Ein Kern einer allgemeinen, die ganze Menschheit geistig umfassende Brüderschaft zu bilden ohne Rücksicht auf Rasse, Nationalität, Glaubensbekenntnis, Stand und Geschlecht.

Schon im alten Ägypten kannte man das Lied der Wiederauferstehung, welches Isis singt um Osiris wieder zurückzuholen, sicher glaubte niemand daran, dass eine verweste Leiche wieder kommt, sondern das die Seele wieder geboren wird.
Was nicht geboren wurde, kann auch nicht sterben....aber bitte, beruf dich auf uralte Mythen. Ist ja anregender für die Fantasie als klare Aussagen.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Theosophie, Philosophie und Anthroposophie

Ja die Theosophie versucht eigentlich genau das zu überbrücken indem sie:


Sie bezieht aber auch überwiegend auf Hinduismus und Buddhismus und das passt den Monotheisten gar nicht, denn die streiten Reinkarnation fanatisch ab.

Hallo @bona,

Jetzt kommen wir weiter -
ja die Reinkarnation war den Christen verboten worden - Konzil Nizäa - tat ich schon rein...nochmals bitte
Eine geheime Geschichte des Chri
Die gnostischen Christen wurden in Anschluss an das Konzil in Nizäa im 325 als Ketzer erklärt.

Nicht den Buddhisten und den polytheistischen Glaubensrichtungen, und den Hinduisten - auch nicht,
weder den Hawaiianern - Huna
Nur den Christen war das verboten - (den Juden und Moslems wohl auch....)
da ist die Erreichung des Paradieses nur durch EINEN Gott möglich.
Bei vielen asiatischen Religionen - voran Hinduismus gefolgt vom Buddhismus ....braucht man zwar einen menschlichen Leib,
doch man erhält stets die Chance - wieder alles besser zu machen.
Hinduismus - Samadhi
Buddhismus - Nirwana - um weiterzukommen.
Im Hinduismus schützt man seinen Leib durch Yoga (Hatha-Yoga)
im Buddhismus durch die vier 'Edlen Wahrheiten'

Sicher haben die Religionen alle - eine ausschlaggebende Gemeinsamkeit - das ist die Lehre der LIEBE -
und vom Licht des Lebens -
auch in der christlichen Lehre herausgehoben...(da jetzt ja auch Advent ist, kein christlicher Ursprung...)

im Buddhismus sowieso klar...Physik sowieso >>Phythagoras - Seelenwanderung

Wie entsteht Licht? Der Grund für den Namen der Quantenphysik ist, dass Max Planck 1901 herausfand, dass die Elektronen, die den Atomkern umkreisen, nicht jede beliebige Bewegungsenergie haben können, sondern nur ganz bestimmte, stufenartig "quantisierte".

Der "Laser" der Zelle ist das DNS-Molekül.
http://www.buddhismus-heute.de/archive.issue__32.position__12.de.html

Solche Lehrthesen sind auch in den Veden zu finden...Wenn es mich freut schreibe ich mal was raus.
Denkt einfach an den LICHTKÖRPER - der auch in verschiedensten Religionen angeführt wird..

Den Lichtleib gibt es auch bei den Hunas

Wird der nicht auch bei den Ägyptern erwähnt?? Bona da bist du dran...denn du beschäftigst dich doch auch mit der Ägyptischer Religion???
Oder bin ich da nicht up to date...aber haben wir nicht schon mal darüber gesprochen
 
Zuletzt bearbeitet:

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Theosophie, Philosophie und Anthroposophie

Hallo Die Kriegerin;

Jetzt kommen wir weiter -
ja die Reinkarnation war den Christen verboten worden - Konzil Nizäa - tat ich schon rein...nochmals bitte
Eine geheime Geschichte des Chri

Nicht den Buddhisten und den polytheistischen Glaubensrichtungen, und den Hinduisten - auch nicht,
weder den Hawaiianern - Huna
Nur den Christen war das verboten - (den Juden und Moslems wohl auch....)
da ist die Erreichung des Paradieses nur durch EINEN Gott möglich.
Ja vorher war das nichts unbekanntes.

Zur Zeit Jesu in zwei der drei jüdischen Hauptrichtungen, nämlich den Essenern und den Pharisäern, war der Reinkarnationsglaube weit verbreitet, ebenso in der griechisch-römischen Welt und im Manichäismus, durch welchen wiederum die Essener stark beeinflusst waren.
Bei vielen asiatischen Religionen - voran Hinduismus gefolgt vom Buddhismus.
Christentum und Reinkarnation

Sicher haben die Religionen alle - eine ausschlaggebende Gemeinsamkeit - das ist die Lehre der LIEBE -
und vom Licht des Lebens -
auch in der christlichen Lehre herausgehoben...(da jetzt ja auch Advent ist, kein christlicher Ursprung...)
Die Offenbarungsreligionen sind von Männern geschrieben, die nicht gerade durch ihren Lebenswandel glänzten, das sollte man nicht vergessen, noch dazu ist es aus heutiger Sicht bedenklich wenn jemand Stimmen hört, dass kann alle möglichen Gründe haben. Wir wissen von den Stigmata her wie Gläubige sich in etwas hineinsteigern können, ebenfalls zu beobachten bei den Besessenen, die meistens katholisch sind.

im Buddhismus sowieso klar...Physik sowieso >>Phythagoras - Seelenwanderung
Ja, nicht gerade dumme Leute glaubten daran......

Solche Lehrthesen sind auch in den Veden zu finden...Wenn es mich freut schreibe ich mal was raus.
Denkt einfach an den LICHTKÖRPER - der auch in verschiedensten Religionen angeführt wird..

Den Lichtleib gibt es auch bei den Hunas
Es geht aber nicht um die Masse die daran glaubt, sondern was einen im Herzen mehr anspricht und logischer erscheint.
Wi
rd der nicht auch bei den Ägyptern erwähnt?? Bona da bist du dran...denn du beschäftigst dich doch auch mit der Ägyptischer Religion???
Oder bin ich da nicht up to date...aber haben wir nicht schon mal darüber gesprochen.

Diese geschilderte Sichtweise zu Osiris stammt von den Theosophen, ich denke die Ägypter glaubten nicht wirklich an Reinkarnation, Osiris war ja ein Gott und Mythos und Isis eine Göttin, die konnten natürlich alles.
Aber wozu hätten die Ägypter diesen unglaublichen Mumien Firlefanz machen sollen, wenn sie nicht an eine Auferstehung des Pharao in seinem alten Körper geglaubt hätten?
 

Ich mag mein Becks

Gesperrter Benutzer
30. August 2009
1.571
AW: Theosophie, Philosophie und Anthroposophie

Sie entfernten ihm aber zuerstmal alle Organe, ausser das Herz. Anubis wachte nämlich an der Schwelle und forderte das Herz auf eine Waagschale zu legen - Das wurde nämlich am Ende gegen eine Feder gewogen und musste leichter als diese sein. (Symbolisch für die angesammelten Sünden)

Interessant finde ich jedenfalls, dass ein und der selbe Mythos sich nur neu einkleidet aber immer und immer wiederkehrt, manchmal an die jeweilige Zeit angepasst usw. aber die Botschaft bleibt iwie die Gleiche.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Theosophie, Philosophie und Anthroposophie

Diese geschilderte Sichtweise zu Osiris stammt von den Theosophen, ich denke die Ägypter glaubten nicht wirklich an Reinkarnation, Osiris war ja ein Gott und Mythos und Isis eine Göttin, die konnten natürlich alles.
Aber wozu hätten die Ägypter diesen unglaublichen Mumien Firlefanz machen sollen, wenn sie nicht an eine Auferstehung des Pharao in seinem alten Körper geglaubt hätten?

Hallo @bona, doch woher haben die dieses Wissen..
:gruebel:
Genau über das haben wir mal gesprochen...
kann deinen Gedanken folgen
Doch schau welchen Satz ich gefunden habe.

Interessant finde ich jedenfalls, dass ein und der selbe Mythos sich nur neu einkleidet aber immer und immer wiederkehrt, manchmal an die jeweilige Zeit angepasst usw. aber die Botschaft bleibt iwie die Gleiche.

Hallo @becks,
Ich fand den Satz..
Die Ägypter schienen den Reinkarnations-Prozeß durch die Mumifizierung der Körper zu behindern. Durch die Konservierung der physischen Hülle konnte die Seele in der unbekannten Welt des Duat weiterleben, und dadurch gelang es ihr schließlich, ihre eigene Auferstehung zu erreichen, ohne daß sie weitere physische Reinkarnationen durchlaufen mußte.
Die vollkommene Seele wird eine Umwandlung durchlaufen und, wie es in den ägyptischen Schriften heißt, "zu einem Stern werden, sich zu Ra gesellen und ihn bei seiner Reise in seinem Boot aus Millionen Jahren durch den Himmel begleiten".
denn die Ägypter haben wie die Griechen - auch einiges im europ. Gedankengut hinterlassen....
mehr als die Chaldäer und Summerer.

Ich dachte da an
Moustafa Gadalla wurde 1944 in Ägypten geboren.
Entdecken Sie das Alte gypten neu! - Moustafa Gadalla - Tehuti Research Foundation


viele Gebote !! ähnlich - ich denke die Vorhut der 10 Gebote in der Bibel..

Ich habe keine Ungerechtigkeiten begangen.
Ich habe nicht gestohlen und Gewalt angewendet.
Ich habe keine Gewalttätigkeiten begangen.
Ich habe keinen Diebstahl begangen.
Ich haben keinen Mann und keine Frau getötet.
Ich habe nicht falsch gehandelt. usw usf...
Ich habe nichts gestohlen, was Gott gehört. Ich habe kein falsches Zeugnis abgelegt.
Entdecken Sie das Alte gypten neu! - Die Religion im Alten gypten
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Theosophie, Philosophie und Anthroposophie

Hallo Die Kriegerin
Hallo @bona, doch woher haben die dieses Wissen..
:gruebel:
Genau über das haben wir mal gesprochen...
kann deinen Gedanken folgen
Doch schau welchen Satz ich gefunden habe.
Es gab ja mehrere Hochkulturen, das Wissen ist dann aber immer wieder verloren gegangen, meistens durch Angriffe und den Einfluss anderer Religionen, guck dir Ägypten heute an.


Hallo @becks,
Ich fand den Satz..

denn die Ägypter haben wie die Griechen - auch einiges im europ. Gedankengut hinterlassen....
mehr als die Chaldäer und Summerer.
Ja zum Glück muß man sagen.
Ich hab auch noch was gefunden, konnte mich aber nicht mehr so genau erinnern, weil ich mich mit Reinkarnation und Ägypten noch nicht großartig beschäftigt habe.


Offenbar haben die alten ägyptischen Re-Anhänger, die ebenso an die Reinkarnation glaubten, ihren Glauben aus der Beobachtung der Natur gezogen. Es war ihnen klar, dass die Sonne jeden Abend im Westen unterging oder "starb" und jeden Morgen wiedergeboren wurde. Die Sonne war ein wichtiges Symbol für das Leben, und so konnte sich der Ägypter, der sich auf den Sonnengott verliess, seines anhaltenden und immerwährenden Wohlbefindens sicher sein. Auch er folgte stets dem Zyklus von Geburt und Wiedergeburt. Vielleicht aufgrund des ägyptischen Einflusses hielten eine Reihe berühmter Philosophen im alten Griechenland weiterhin an der Vorstellung der Reinkarnation fest. Pythagoras (682-507 v. Chr.) glaubte, dass er früher einmal als Aethalides und später als Euphorbus reinkarniert gewesen sei, der in der Belagerung von Troja seinen Tod fand. Der Götterbote Merkur habe ihm die besondere Fähigkeit beschert, sich an seine früheren Leben zu erinnern. Socrates und Platon glaubten ebenfalls daran, dass die Seele viele Leben durchlaufe.


Reinkarnation in anderen Kulturen
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Theosophie, Philosophie und Anthroposophie

Was man nicht alles findet...
Eine nette Zusammenstellung der Ideen und Denker die auf die moderne Theosophie aufgebaut haben.
http://www.atheisten-info.at/downloads/Schweidlenka1.pdf
Ob man jetzt alle dort vertretenen Schlussfolgerungen akzeptiert, mag fraglich sein. Aber eine so knappe Sammlung der "Folgen", schnörkellos und klar dargestellt, ist doch etwas wert.
Nur den Steinereiner haben sie vergessen - aber der wäre ja einen eigenen Verriss wert. :lach3:
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Theosophie, Philosophie und Anthroposophie

Es gab ja mehrere Hochkulturen, das Wissen ist dann aber immer wieder verloren gegangen, meistens durch Angriffe und den Einfluss anderer Religionen, guck dir Ägypten heute an.
Reinkarnation in anderen Kulturen

Hallo bona,

da sieht man - die Inkarnation ist in allen Kulturen drinnen - sie wird nicht verheimlicht.
(Sokrates - sagte ja >>beweisen kann ich es nicht....)

Allerdings in den monothoistischen Glaubensrichtung - ist sie wohl drinnen, doch man hat sie einfach verschwiegen oder wegrationalisiert.

Kann aber durchaus auch sein, das verschiedene Niederschreiber nicht wollten, da sie ja nicht im in lauteren Absichten gehandelt haben...
>>Wenn ich das schon nicht erreiche, dann sollt ihr (der Untergebene) das auch nicht<<
(da denke ich nur an den Koran [gestern hast du da eh einiges aufgeklärt] - der war doch so mit den Machtansprüchen beschäftigt...wie hätte er dann 'sich' finden sollen)

Das jetzt natürlich die Zeit gekommen ist, das alles den Menschen wieder näherzubringen,
finde ich sehr gut.

Und nun schaut nur mal nach, wer sich so vehement wehrt...
aus dem buddhistischen, hinduistischen, polytheistischen Reihen kommt wenig bis gar nix !!!
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Theosophie, Philosophie und Anthroposophie

Hallo Die Kriegerin;

da sieht man - die Inkarnation ist in allen Kulturen drinnen - sie wird nicht verheimlicht.
(Sokrates - sagte ja >>beweisen kann ich es nicht....)

Allerdings in den monothoistischen Glaubensrichtung - ist sie wohl drinnen, doch man hat sie einfach verschwiegen oder wegrationalisiert.
Ich denke die Monos sollten uns weniger interessieren, die waren immer mehr darauf aus eine neue Staatsform und einen Machtausbau zu erreichen, als wirklich so etwas wie eine spirituelle Lehre zu schaffen. Religion sollte sich aus Politik raushalten.

Kann aber durchaus auch sein, das verschiedene Niederschreiber nicht wollten, da sie ja nicht im in lauteren Absichten gehandelt haben...
>>Wenn ich das schon nicht erreiche, dann sollt ihr (der Untergebene) das auch nicht<<
(da denke ich nur an den Koran [gestern hast du da eh einiges aufgeklärt] - der war doch so mit den Machtansprüchen beschäftigt...wie hätte er dann 'sich' finden sollen)
Ist ja auch ein gewaltiger Unterschied, ob sich ein Mensch tatsächlich an sein vorheriges Leben erinnern kann oder aufgrund von Stress oder ähnlichen Gründen Stimmen hört die er Gott zuordnet, dass müssen wir uns immer in der jetzigen Zeit vorstellen.:gruebel:
Das jetzt natürlich die Zeit gekommen ist, das alles den Menschen wieder näherzubringen,
finde ich sehr gut.
Nie konnte sich die Allgemeinheit selbst so differenziert und zwanglos Informationen beschaffen, diskutieren und beurteilen wie Heute.
Und nun schaut nur mal nach, wer sich so vehement wehrt...
aus dem buddhistischen, hinduistischen, polytheistischen Reihen kommt wenig bis gar nix !!!

Sicher nur die die meinen, auch heute noch einen Missionierungsauftrag zu haben.



Shanti Devi: der bekannteste der indischen Fälle. Die am 12. Oktober 1926 in Delhi (Indien) als Tochter von Rang Bahadur und seiner Frau Prem Pyari geborene Shanti Devi begann im 3. oder 4. Lebensjahr Erinnerungen an ein Vorleben im Muttra (= Mathura in Uttar Pradesh) zu erzählen. Damals sei sie Lugdi Devi gewesen, die zweite Gattin des Stoffhändlers Kedar Nath Chubey, die am 18. Januar 1902 geboren wurde und nach der (am 25. oder 26. September 1925 erfolgten) Geburt ihres Sohnes Nabinata Lal am 4. Oktober 1925 in Agra im Wochenbett starb. Am 13. November 1935 erhielt Shanti Devi den Besuch von Kedar Nath und seinem Sohn und am 24. November 1935 fuhr sie (begleitet von einer Untersuchungs-Kommission) selbst erstmals nach Muttra, wo sie angeblich mehrere Personen und Örtlichkeiten wiedererkannte. Auch soll sie ungewöhnliche Kenntnisse des lokalen Dialekts von Muttra gezeigt haben (siehe Xenoglossie).

Reinkarnationsforschung
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Theosophie, Philosophie und Anthroposophie


Ich habe mal deinen link (gestern schon) eben völlig durchgelesen...
viele Sachen kannte ich schon, wie die Suche nach dem Dalai Lama..in anderen Worten halt...
das witzige ist, viele Menschen - wollen sich - denke ich nicht beschäftigen, was sie so vorher anstellten (lustig ist es auch nicht immer) ...und doch man muss.

Das eigene Unter(Über)bewusstsein ist zeitweise - soll ich sagen, auch egoistisch - will sich einfach auch ins Spiel bringen - und man erinnert sich an Sachen, von denen der Logo sagt...
>>Spinni i oder tram i<<

Solche Geschichten kennt man ja nicht nur im indischen Bersich - der Gita sagte man ja ein Wahnsinnsalter an.

Spinnereien sind das sicher keine - eher für unseren europäischen Logo >> UNFASSBAR -

Ich bin auch sehr vorsichtig - wenn sich einer als Medium sieht oder als Besetzter.... -
lass es aber stets offen......
ich kann ja nicht für einen anderen Menschen sprechen, sondern muss ja MICH SELBST erlernen.

(doch man kennt ja die Teufelsautreibungen).......der Voodoo befasst sich auch damit...
und hier muss ich passen - ich habe nicht eine Seite von der Blavatskaya gelesen - aber hat die nicht auch davon berichtete?
Im 'Tibetischen Buddhsmus', dem ja eine schamanische Grundauffassung (Bön) vorausgeht...beschäftigt sich sehr mit Dämonen.
Auch im Ägyptischen und bei Griechen, Summern, die Urreligionen (Schamanismus) sowieso - udgl. - auch.

Deshalb sage ich ja - die Gottesweisheits-Suche ist interessant - muss aber nicht in F(Ph)anatismus ausarten...
Fundamentalismus - gehört nicht in die Thesophie - ist meine Meinung.

Sicher nur die die meinen, auch heute noch einen Missionierungsauftrag zu haben.

Die Missionierer - meist wollen sie sich nur aufspielen,
von sich selbst abwiegeln...und vergessen leider dabei -
JEDER Mensch ist EINZIGARTIG - und Perfektion hat halt keiner - jeder unterliegt Fehlern....

:argh:
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Theosophie, Philosophie und Anthroposophie

http://de.wikipedia.org/wiki/Theosophie

Das Wort Theosophie (griechisch für „Göttliche Weisheit“) bezeichnet allgemein religiöse Bestrebungen, Erkenntnisse über Gott, Götter oder das Göttliche auf einem Weg intuitiver Schauung zu suchen, wie sie in den mystischen Lehren von Jakob Böhme.......
der jüdischen Kabbala, in Teilen des islamischen Sufismus und der antiken Gnosis auftreten
.

Diesen Satz will ich nochmals einbringen...da die Frage nach dem Wort GNOSIS - öfters auftauchte.
Trennen kann man die Wörter Gnosis und Mystik sicherlich nicht.
Ja und der Sufismus ist auch drinnen - sowie die Kabbala.

Der religionswissenschaftliche Begriff „Theosophie“, wie er von Religionshistorikern und Esoterikforschern definiert wird. Hier wird Theosophie als eine Spielart der Mystik betrachtet.(braun)

Natürlich wer "Theosophie" hört - denkt sofort an Helena Blavatskaya...
Dass sie den "Tibetischen Buddhismus" kannte - ist ´klar,
Wie ihre Schriften übersetzt wurden, weiß ich nicht..
da ich noch nix von ihr las.
Da werden sicher auch Übersetzungsfehler aufgetaucht sein,
denn der Buddhismus war den meisten Übersetzern wohl ziemlich fremd, war ihnen doch sogar ihr eigener Glaube ziemlich fremd.

Nicht zu vergessen - die Lehre des Konfuzius und Laotse...auch hier im Westen bekannt...(Dao-Tao)
und auf der anderen Seite des Ozeans - Max Freedom Long...
der den schamanischen Lehren der Hunas auf den Grund gehen wollte...
hin und da - einfach "passen" musste.

Vielen Weisheitslehre-Sucher - waren natürlich durch die christliche - sowie - griechische Denkweise beeinflusst -- also zu sehr dem Logo zugetan...
"Aristoteles hat halt seine Spuren hinterlassen" - bei mir auch.

Eines haben die Lehren alle gemeinsam -
den Glauben an EIN GOTTWESEN
und die ALLUMFASSENDE LIEBE -
nicht immer einfach, nur diese 2 Sachen zu verstehen

Ein Ausspruch - Einsteins 1921:
Jedem tiefen Naturforscher muss eine Art religiösen Gefühls naheliegen, weil er sich nicht vorzustellen vermag, dass die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum erstenmal gedacht werden.
Ja und das muss auch gesagt werden, die Naturwissenschaft und der Buddhismus/Veden haben vieles gemeinsam...aber nicht erst jetzt !!
 

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