struppo_gong schrieb:Was ist denn die eigene Sterblichkeit? Bist du dir ganz sicher, dass du dir dieser vollkommen bewusst sein kannst?the_midget schrieb:Was sagt ihr denn zu folgendem Unterschied:
Menschen können sich ihrer Sterblichkeit bewusst sein, Tiere nicht.
mgt
holo schrieb:Ist "Mensch" in der Lage, sich selbst zu belügen - im Gegensatz zum Tier?
Was ist denn die eigene Sterblichkeit? Bist du dir ganz sicher, dass du dir dieser vollkommen bewusst sein kannst?
Insgesamt eine wirklich schöne Zusammenfassung, die du da geschrieben hast. Nur wie hast du das im Zitat-Fenster wiederholte gemeint? Ich beziehe mich dabei auf die Unberechenbarkeit von "Tier" in Zusammenhang zu sittlichen Vereinbarungen. Vielleicht magst du den Teil noch etwas ausbauen, um einen Unterschied deutlicher hervor zu heben.Hugo de la Smile schrieb:aus ethischer sicht, ist bedeutsam, dass aufgrund des sozialverhaltens und der intelligenz, der mensch unter seinen artgenossen verschiedene sittliche vereinbarungen treffen kann und deshalb nicht so unberechenbar ist wie ein tier. aus dieser berechenbarkeit folgt der drang unangepasstes verhalten zu sanktionieren.
Hugo de la Smile schrieb:aus ethischer sicht, ist bedeutsam, dass aufgrund des sozialverhaltens und der intelligenz, der mensch unter seinen artgenossen verschiedene sittliche vereinbarungen treffen kann und deshalb nicht so unberechenbar ist wie ein tier. aus dieser berechenbarkeit folgt der drang unangepasstes verhalten zu sanktionieren. das ist im kern die moral und im grunde wichtigster baustein um ein zusammenleben größerer gesellschaften.
antimagnet schrieb:tiere haben keinen ethik-unterricht.
holo schrieb:Insgesamt eine wirklich schöne Zusammenfassung, die du da geschrieben hast. Nur wie hast du das im Zitat-Fenster wiederholte gemeint? Ich beziehe mich dabei auf die Unberechenbarkeit von "Tier" in Zusammenhang zu sittlichen Vereinbarungen. Vielleicht magst du den Teil noch etwas ausbauen, um einen Unterschied deutlicher hervor zu heben.Hugo de la Smile schrieb:aus ethischer sicht, ist bedeutsam, dass aufgrund des sozialverhaltens und der intelligenz, der mensch unter seinen artgenossen verschiedene sittliche vereinbarungen treffen kann und deshalb nicht so unberechenbar ist wie ein tier. aus dieser berechenbarkeit folgt der drang unangepasstes verhalten zu sanktionieren.
g
Holo
antimagnet schrieb:tiere und menschen - wo liegt der unterschied???
tiere haben keinen ethik-unterricht.
Es ist der Mensch, der die Jacht haben will. Und die Villa. Und die 3000 Euro Gibson Les Paul.
Ist es nicht so, daß der Mensch immer das haben will was er gerade nicht haben kann?
antimagnet schrieb:abgesehen von der logischen inkongruenz, das man unendlich viele dinge nicht haben kann, während die anzahl dessen, was man haben will, begrenzt ist. aber das nur am rande...Ist es nicht so, daß der Mensch immer das haben will was er gerade nicht haben kann?
antimagnet schrieb:es sind menschen, die frieden wollen, gesundheit, glück und wohlstand für alle, einen nachhaltigen umgang mit der natur, insgesamt eine bessere welt für alle und vor allem all die generationen nach ihnen.
Trasher schrieb:Was heißt denn 'zerstören' für Dich in diesem Zusammenhang? Die Menschen können sich selbst zerstören, die Welt existiert trotzdem in irgendeiner Art weiter.
Wolarn schrieb:Sind das dann die unendlich viele Dinge, die der Mensch nicht haben kann,
oder vielleicht gar nicht haben haben will?
Die Welt sähe dann nämlich heute anders aus!
antimagnet schrieb:du meinst den planeten so pulversiert, dass er weg ist?
:gruebel:
schwer vorstellbar...
Hugo de la Smile schrieb:ich sehe das so: menschen sind eine tierart. von anderen tieren kann man sie an gewissen merkmalen unterscheiden.
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