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Trump als Präsident

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
AW: Trump als Präsident

Bis jetzt ist jedes noch so mächtige Riesenreich irgendwann von noch jemand Stärkerem überrannt worden oder fiel auseinander, aber man kann ja ruhig weiterprobieren, vielleicht klappt es ja doch noch.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Trump als Präsident

Die nächste Russland Connection steht bereits in den Startlöchern: Sessions.
 

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
AW: Trump als Präsident

Da geht nichts unter.

Es geht ständig etwas unter, dein Körper geht ja auch unter.

Man kann den Prozess sogar erkennen, wenn man ganz genau hinschaut und die Vorzeichen mit solchen Ereignissen in der Vergangenheit vergleicht. Sogar ein materiell absolutes Untergehen ist denkbar. Es muss nur ein Asteroid entsprechender Größe auf die Erde knallen und das wars. Aber selbst wenn wir das als absolute Zerstörung betrachten würden, würde das nicht bedeuten oder die Schlussfolgerung wäre falsch, das nie wieder etwas neues oder anderes entsteht daraus.

Wie du schon sagtest, sind Hunger, Krankheit und Krieg die anderen Faktoren, welche ganze Zivilisationen auslöschen können, vor allem wenn dann noch Kataklysmen dazu kommen oder diese die Ursache sind.

Schau dir nur an wie ein Vulkan in der Vergangenheit den Flugverkehr in Europa lahm legen konnte und der ist nicht mal richtig ausgebrochen. Oder der Bruch in der Antarktis und die möglichen Folgen, wenn es dahinter so weiterginge und die Eisberge dafür sorgen würden, das der Meeresspiegel extrem ansteigen würde, die Welt wäre eine andere und keiner könnte etwas dagegen tun. Das kann schneller gehen als du denkst. Wirf mal Eiswürfel in ein knapp volles Glas.

Dieser Planet, auf dem die Menschen sich so sicher wähnen, kann von eine Sekunde auf der anderen die Welt auf den Kopf stellen. Wenn du das für Kino oder Hollywood hälst, leugnest du die Realität, denn die übersteigt jede Fiction.

Allein das System in dem die Menschen leben, politisch und wirtschaftlich, ist notwendigerweise dem "Untergang" geweiht. Zuviele Menschen, zu großes Ungleichgewicht, zu viele unabsehbare Faktoren und ein kollektives lebensfeindliches da raubbaumäßiges und auf Materie beschränktes Verhalten, führen zum eigenen Untergang, auf die ein oder andere Weise. Oder dazu das die Erde reagiert.

Aber, falls du dir Sorgen machst oder Angst hast, keine Sorge, es ist gesünder das alles vom Gesichtspunkt der Ewigkeit aus zu betrachten, dann gibt es nur Veränderung. Alles fließt, für alle Ewigkeit.

Die Grenzen von denen du sprichst existieren ja eigentlich nicht. Sie sind nur in den Köpfen der Menschen. Erweitert ein Lebewesen seinen geistigen Horizont, so erkennt er das es die Grenzen in Wahrheit gar nicht gibt. Er hat sie sich selbst angelegt. Er hat sie "Realität" werden lassen. Sobald er das erkennt lösen sie sich auf.

Stell dir eine Welt ohne Grenzen vor. Ohne Armut, Kriege, Krankheit und Tod. Stell dir vor das eine solche Welt der normale Zustand sei. Je schwerer dir das nun fällt zu verinnerlichen, desto weiter bist du von diesem Zustand entfernt und entsprechend ist der Grad an Unglück und Traurigkeit in deinem Leben und deiner Umgebung. Also ich meine das jetzt nicht persönlich, auch wenn ich es so formuliere, du verstehst schon. Damit es leichter zu verstehen ist.

Und das Ganze mit einem dermaßen erweiterten Gesichtsfeld betrachtet, ist es völlig unbedeutend ob ein Trump oder sonst wer der Führer einer Nation ist. Denn auch das wird vergehen. Was nie vergehen wird ist die Quelle aus der alle diese Formen entsprungen sind. Ich veranschauliche es mir immer durch eigene Erfahrung und Erkenntisse die ich daraus ziehe.

Zum Beispiel bin ich oft in einer Gegend geradelt in der es damals keinen Erdrutsch gab und die Menschen hatten mit der Zeit Wege aus Steine durch den Wald gelegt. Und man konnte die Wege der Förster durch den Wald durchradeln. Bis eines Tages der Berg auf Grund einer langen Regenzeit herunterkam und alle Wege zerstörte. Fährt man ihn heute, so kommt man nur bis dorthin wo der Berg runter rutschte.

Welche Erkenntis zieht man daraus? 1. Was der Mensch tut und anlegt ist niemals sicher und kann von einem Tag auf den anderen zerstört werden, er muss neue Wege und Lösungen finden, das Fortschritt bedeuten kann und ein Lernprozess, einen Status Quo gibt es in Wahrheit nie. 2. Aus jeder Form von "Zerstörung" entsteht etwas neues heraus, wenn man die Zeit läßt und nicht künstlichen Einfluss nimmt. Dieser Erdrutsch hat eine Vielfalt an Insekten und Viechern angelockt wie es vorher nie zu sehen war. Die Geräusche der Natur sind zurückgekehrt und jeder Naturliebhaber würde diesen Zustand oder Erdrutsch nicht umkehren wollen.

Trump kann auch als ein Erdrutsch gesehen werden. Und obgleich es global für Unsicherheit und Chaos sorgt, besteht die Möglichkeit dass das alte untergeht und etwas neues entsteht, einfach weil es immer weiter geht und es Anpassungen geben muss, früher oder später. Einen ewigen statischen Zustand gibt es nicht.

Ich hoffe ich konnte es dir damit ein wenig besser verständlich erklären. @dtrainer
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Trump als Präsident

Diese Ansicht ist gefährlich naiv oder vielleicht auch arrogant oder nihilistisch, ich weiß es nicht. Selbstverständlich ist immer wieder sehr viel untergegangen, auch große Kulturen.
Was denn? Organisationen scheiterten, es kamen Andere. Wer möchte denn heute im römischen Reich leben?
Ich meinte eher das Geunke, das einen Untergang der Menschheit herbei raunt, und das gab es schon immer wenn große Veränderungen geschahen. Staaten lösten sich auf, Kulturen änderten sich und das wird auch weiterhin geschehen. Die Menschen blieben und bleiben. Eine Form ist vergangen, eine neue kam....Veränderung ist so normal wie Tag und Nacht.
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Trump als Präsident

Tja, den Wehretat hat er bereits um 10% erhöht, er hat erwähnt das er will das Amerika wieder einen Krieg gewinnt, er hat erwähnt das er es toll finden würde Atomwaffen einzusetzen. Warten wir mal auf die weiteren "Zeichen".
Die Kurz ist, mit Trump ist ein neuer Krieg ein "vielleicht". Mit Clinton wäre es ein "wie viele?".
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.825
AW: Trump als Präsident

Der Mensch bleibt, daran habe ich keine Zweifel. Die Menschen sterben, alle, früher oder später. Sehr viele sehr konkrete Menschen werden getötet, versklavt, ins Elend gestoßen, unterdrückt oder ihrer Kultur beraubt. Das kann man abtun, weil es ja immer passiert und keinen Unterschied macht. Sag es den Syrern ins Gesicht, daß Staaten eben ab und zu scheitern, oder den Libanesen, daß das so normal wie Tag und Nacht ist.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
AW: Trump als Präsident

Wenn ein Land, das fürs Militär jetzt bereits so viel ausgibt wie die darauf folgenden 7 Länder zusammen, noch mal richtig viel Geld obendrauf packen möchte, während gleichzeitig in Bereichen die für die Zukunft des Landes von zentraler Bedeutung sind, wie bspw. Infrastruktur und Bildung, dringend Geld benötigt wird, dann ist das ein derart selbstzerstörerischer Unfug, wie ihn ansonsten wahrscheinlich bloß Nordkorea betreibt. Und wenn man dafür, was ja zu befürchten ist, Diplomatie, Hungerhilfe und Umweltschutz runter fährt, dann finde ich es inzwischen nur noch spannend, ob es noch dümmer geht oder ob die Größte Anzunehmende Dummheit (GAD) bereits erreicht ist.

Wobei sich die Frage eigentlich von selbst beantwortet. Es sitzt ein Donald im Weißen Haus. Es geht noch dümmer.
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
AW: Trump als Präsident

Die Kurz ist, mit Trump ist ein neuer Krieg ein "vielleicht". Mit Clinton wäre es ein "wie viele?".

Warten wirs ab. Trump ist erst ein Monat im Amt. Bis jetzt mußte er noch keine schweren Prüfungen bestehen oder entscheiden ob er in einem Krieg eingreift oder nicht. Obama wollte sich aus dem Syrien Krieg auch so lange raushalten wie es ging, mit dem Ergebniss das man der USA vorgeworfen hat nichts gegen Assad den Giftgasmörder vorzugehen.

Also erst mal sehen wie Trump reagieren wird wenn er ein wirkliches Problem lösen muß, so wie eben den Syrien Konflikt wo es einfach keine gute Lösung gibt.

Es ist ja nicht so gewesen das die USA Kriege aus Langeweile angefangen hatte, es gab für jeden Krieg einen guten Grund, der zu dem Zeitpunkt legitim erschien. Es haben damals auch nicht viele protestiert als Bush Junior beschlossen hat den Irak nochmals anzugreifen, im Gegenteil, der weltweite Konsens war eher, wir müssen Saddam den Diktator endlich beseitigen und damit Frieden in den nahen Osten bringen. Deutschland wurde von allen Seiten dafür kritisiert wir uns vor diesem Krieg "gedrückt" haben.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
AW: Trump als Präsident

Sicher ist, daß kaum ein amerikanischer Politiker so sehr wie Hillary Clinton davon überzeugt ist, es wäre die quasi gottgegebene Rolle der USA, der restlichen Welt ihre Vorstellung von Demokratie aufzudrücken. Daraus kann man sich ohne dumm dazustehen das Narrativ basteln, sie hätte die Welt mit Kriegen überzogen. Ob es so gekommen wäre oder ob sie das Amt zurückhaltender gemacht hätte, bleibt auf ewig Spekulation.

Ich finde es allerdings unverständlich, berechtigte Kritik an Trump hinterm Berg zu halten, bloß weil er nicht Clinton ist. Zugegeben, ob weltweit irgendein Land in einer Demokratie lebt oder ob dort jede Entscheidung von einem Priester aus einer Gänseleber gelesen wird, interessiert ihn keinen Deut. Ihn interessieren ja nicht einmal die Grundpfeiler der amerikanischen Demokratie. Für Freiheit und Menschenrechte führt der nie und nimmer einen Krieg. Trump führt ihn eher aufgrund seiner charakterlichen Schwächen. Den Unterschied wird man allerdings einer Granate nicht anmerken.
Zudem geht es natürlich nicht allein um Kriege die die USA führt, sondern auch um jene die die USA aufgrund einer dämlichen Aussenpolitik initiiert und geschehen lässt. Und was das betrifft haben wir meiner Ansicht nach von Trump noch ein buntes Potpourri zu erwarten...
 

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
AW: Trump als Präsident

Wenn ein Land, das fürs Militär jetzt bereits so viel ausgibt wie die darauf folgenden 7 Länder zusammen, noch mal richtig viel Geld obendrauf packen möchte, während gleichzeitig in Bereichen die für die Zukunft des Landes von zentraler Bedeutung sind, wie bspw. Infrastruktur und Bildung, dringend Geld benötigt wird, dann ist das ein derart selbstzerstörerischer Unfug, wie ihn ansonsten wahrscheinlich bloß Nordkorea betreibt. Und wenn man dafür, was ja zu befürchten ist, Diplomatie, Hungerhilfe und Umweltschutz runter fährt, dann finde ich es inzwischen nur noch spannend, ob es noch dümmer geht oder ob die Größte Anzunehmende Dummheit (GAD) bereits erreicht ist.

Wobei sich die Frage eigentlich von selbst beantwortet. Es sitzt ein Donald im Weißen Haus. Es geht noch dümmer.

Und was wäre der richtige Weg? Alle Waffen zerstören? Kein Cent mehr investieren? Was weisst du mehr, als er wissen könnte, das er das tut was er tut?

Übrigens ist es nie der Präsident der schuld hat im Kern, sondern diejenigen, die ihn wählten und unterstützen, wenn er so eine Gefahr sein soll, wie die Propagandisten der Fake News ständig glauben machen wollen.

Wäre was anderes wenn er sich die Macht mit Gewalt angeeignet hätte. Oder mit Betrug. In diesem Fall repräsentiert er sein Volk, auch diejenigen, die ihn nicht wählten.

Er hat einen Auftrag bekommen und setzt ihn um. Das ist alles andere als dumm, das ist konsequent. Was soll er sonst tun, lügen und betrügen wie alle anderen? Dann würdest du applaudieren? So wie bei der Merkel?

Ein "Finanzgott" in Vergleich zu vielen ist Präsident der USA geworden und da kommt der Nachbar und meint er könnte es besser machen und wüsste mehr.lol

@Aragon70 Es ist ja nicht so gewesen das die USA Kriege aus Langeweile angefangen hatte, ...

Natürlich nicht, sondern aus Boshaftigkeit.

- - - Aktualisiert - - -

Ihn interessieren ja nicht einmal die Grundpfeiler der amerikanischen Demokratie. Für Freiheit und Menschenrechte führt der nie und nimmer einen Krieg. Trump führt ihn eher aufgrund seiner charakterlichen Schwächen. Den Unterschied wird man allerdings einer Granate nicht anmerken.
Zudem geht es natürlich nicht allein um Kriege die die USA führt, sondern auch um jene die die USA aufgrund einer dämlichen Aussenpolitik initiiert und geschehen lässt. Und was das betrifft haben wir meiner Ansicht nach von Trump noch ein buntes Potpourri zu erwarten...

Seit fast zwei Jahrzehnte töteten die USA unter verschiedenen Marionetten Millionen Menschen unter dem verlogenen Vorwand des Krieges gegen den Terror und haben selbst den Terror in die Welt gebracht.

Jetzt ist Trump gerade Mal ein paar Wochen im Amt und du schreibst einen Bullshit nach dem anderen, der völlig unbegründet ist und nur auf deine wirren Gedanken und Realitätsverzerrung zurück zu führen sein kann.

Du malst also in deinem realen Leben immer den Teufel an die Wand, richtig?
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
AW: Trump als Präsident

Na bitte, geht doch! Mit der Spürnase des alten Medienprofis macht sich Donald an die Zweitverwertung seiner Rede vor dem Kongress, hinterlegt damit ein 2-minütiges Imagefilmchen, und verbreitet es - Überraschung! - via Twitter ( Donald J. Trump (@realDonaldTrump) on Twitter ). Sehr chic. Viele teure Anzüge, schöne Räume, und es läuft auch kein einziger Russe durchs Bild.

Sowas hätte unsere Kanzlerin während der Flüchtlingswelle 2015 auch mal machen sollen. Von den Amerikanern lernen heisst Popkultur lernen!
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
AW: Trump als Präsident

Es ist ja nicht so gewesen das die USA Kriege aus Langeweile angefangen hatte, es gab für jeden Krieg einen guten Grund, der zu dem Zeitpunkt legitim erschien. Es haben damals auch nicht viele protestiert als Bush Junior beschlossen hat den Irak nochmals anzugreifen, im Gegenteil, der weltweite Konsens war eher, wir müssen Saddam den Diktator endlich beseitigen und damit Frieden in den nahen Osten bringen.
Ja ich erinnere mich an diesen globalen Konsens - dass war doch der, der es nötig hatte Beweise für Massenvernichtungswaffen zu erfinden um überhaupt irgendwie glaubwürdig zu erscheinen.
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
AW: Trump als Präsident

Abschiebepraxis "Illegaler": Sollte man von "Ethnischer Säuberung" sprechen?
Mädchen mit Eltern auf dem Weg zu Schule von der Polizei abgefangen, verhaftet!
Verpfiffen von Faschisten?
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
AW: Trump als Präsident

[...] Noch mehr Seifenoper
Das wäre ja schön, wenn es bloß eine Seifenoper wäre. Am besten in einem Land, wo eine politische Seifenoper nicht weiter auffällt. Kirgisistan zum Beispiel.
Hier ist es aber die älteste Demokratie der Welt und ein Präsident, der seinem Amtsvorgänger eine Ungeheuerlichkeit unterstellt und ihn einen "schlechten (oder kranken) Kerl" nennt. Wahrscheinlich aufgrund eines Artikels in "Breitbart News", offenbar in Unkenntnis der Befugnisse des Präsidenten und der Entscheidungswege zum Abhören einer Privatperson, mittels 5 Tweets von Florida aus, und vermutlich als einsame Aktion ohne Rücksprache mit sonstwem, ausser vielleicht mit Stephen Bannon.
Das ist derart verantwortungslos daß einem die Worte fehlen. Und es lässt ganz Schlimmes für den - durchaus wahrscheinlichen - Fall befürchten, daß Donald noch mehr unter Druck gerät, als jetzt bereits durch die tröpfchenweise an die Öffentlichkeit gelangenden Russlandkontakte.

Der kalifornische Abgeordnete Adam Schiff (D) fasst den Stand der Dinge auf CNN recht gut zusammen:
No matter how much we hope and pray that this President will grow into one who respects and understands the Constitution, separation of powers, role of a free press, responsibilities as the leader of the free world, or demonstrates even the most basic regard for the truth, we must now accept that President Trump will never become that man.

Er hat nach 6 Wochen noch nicht einmal ansatzweise verstanden, daß er der Präsident der Vereinigten Staaten ist, und er wird es auch nicht mehr verstehen. Er ist leider bloß ein Donald mit einer gestörten Persönlichkeit. Und er wird das so oft demonstrieren, bis es endlich Alle kapiert haben.

******

Nachtrag. Er ist wach geworden, greift zum Telefon und twittert dies:
Donald Trump auf Twitter schrieb:
Is it true the DNC would not allow the FBI access to check server or other equipment after learning it was hacked? Can that be possible?
Man sollte meinen, ein amerikanischer Präsident müsste so eine Frage nicht unbedingt Twitter stellen... Es ist nur noch absurd.
 
Zuletzt bearbeitet:

Manesse

Groß-Pontifex
3. Oktober 2010
2.968
AW: Trump als Präsident

Alex Jones - Beruf: Verschwörungstheoretiker


Alexander Emerick Jones (* 11. Februar 1974 in Dallas) ist ein US-amerikanischer konservativer Journalist, Radiomoderator, Unternehmer und Verschwörungstheoretiker. Unter anderem behauptet er, die US-Regierung sei an den Terroranschlägen vom 11. September 2001 beteiligt gewesen.

Mehr über ihn: Alex Jones – Wikipedia

Dieser Alex ist nun ganz dick mit Trump befreundet.

Auch Trump ist ein V-Theoretiker.

Gleich und Gleich gesellt sich eben gerne ....
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
AW: Trump als Präsident

Ich kenne keinen Hinweis darauf, daß Trump und Jones im klassischen Sinne befreundet sind. Trump ist Jones für die Unterstützung während des Wahlkampfs dankbar und wird ihn wohlmöglich "my friend" nennen, ungeachtet der wirren Theorien die dieser Mann von sich gibt.

Auch ist Trump kein Verschwörungstheoretiker. Er bedient sich lediglich jeder Geschichte die ihm gerade gelegen kommt, selbst wenn sie früheren Aussagen von ihm diametral widerspricht. Der situative Nutzen scheint für ihn entscheidend zu sein, der Wahrheitsgehalt hingegen eher nebensächlich. An manche Geschichten glaubt er aber offenbar tatsächlich.
Einige Geschichten, so wie bspw. das Abhören seines Telefons durch die Regierung Obama, erfindet er offenbar selbst. Entweder wird er dazu von einer Meldung, wie in diesem Fall auf Breitbart, inspiriert oder er versteht sie nicht richtig und interpretiert sie in seinem Sinne. Wie ernst man das zu nehmen hat verdeutlich eine simple Frage: Wenn ein Präsident tatsächlich glaubhafte Belege für einen Skandal in der Dimension von Watergate, gerichtet gegen seine Person, erhalten hätte, twittert der dann 30 Minuten später über die TV-Quoten von Arnold Schwarzenegger??
 

ElfterSeptember

Großer Auserwählter
9. August 2012
1.757
AW: Trump als Präsident

Warum sollte Obama Trump nicht abgehört haben? Jeder eifersüchtige Ehepartner kann heutzutage jede smartphoneaktivität seiner besseren Hälfte ohne Probleme mitverfolgen.
Genau wie misstrauische Chefs ihre Mitarbeiter auf dem Firmenhandy ausspionieren können :egal:
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Trump als Präsident

war da nicht irgend was mit NSA?
Aber Trump sol mal nicht so Personen fixiert sein .. richtig ausspioniert hat
ihn der BND, FSB, Mossad, und alle anderen.
Schließlich ist er jetzt der Potus.
 

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