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Trump als Präsident

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
Doch Du hast das alles gelesen und daraus nicht auf Korruption geschlossen, steht doch oben.
Erstens habe ich mir den erheblichen Lebenszeitverbrauch gegönnt, mir den größten Teil der Aussagen unter Eid von diversen amerikanischen Karrierebeamten vor dem Kongress live anzuhören, was meiner Ansicht nach dem späteren Nachlesen vorzuziehen ist.
WSJ schrieb:
Ms. Yovanovitch said that removing Mr. Shokin from his job as the top prosecutor in Ukraine was "official U.S. policy," as well as the policy of many international stakeholders. [...]
But Ms. Yovanovitch said that Mr. Shokin's removal may have facilitated investigations of companies like Burisma, rather than hindered it.
Yovanovitch Says Biden's Push to Oust Ukraine Prosecutor Was U.S. Policy

Zweitens ist ein konkreter Tatbestand der Korruption exakt das, wonach Trump und Giuliani gesucht haben wie der Teufel nach der armen Seele, aber es ist ja schön, daß DU ihn gefunden hast.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Zweitens ist ein konkreter Tatbestand der Korruption exakt das, wonach Trump und Giuliani gesucht haben wie der Teufel nach der armen Seele, aber es ist ja schön, daß DU ihn gefunden hast.

Wie kann ich denn ausser mit Begriffen wie "in meinen Augen" und "Meiner Meinung nach" usw. kennzeichnen das mir bewußt ist das es keine wasserdichten Beweise gibt? Es wäre ein schlechter korrupter Politiker wenn er nicht hinter sich wäscht wäscht wäscht.

Wie gesagt, für mich ist Herr Biden so korrupt wie es nur geht, es fängt mit seinem Sohn an und hört in der globalen Politik vermutlich nicht auf.
Warum die "Tätigkeit" seines Sohnes für Dich nicht unter Korruption (im landläufigen Sinne) fällt verstehe ich zwar nicht, muß ich ja aber auch nicht.

Die einzigen die wie der Teufel nach der verlorenen Seele suchen sind die Demokraten die sich nur noch damit befassen Trump zu stürzen und dabei übersehen das es wohlmöglich wichtigere Dinge zu tun gäbe für Ihr Land.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
Die einzigen die wie der Teufel nach der verlorenen Seele suchen sind die Demokraten die sich nur noch damit befassen Trump zu stürzen und dabei übersehen das es wohlmöglich wichtigere Dinge zu tun gäbe für Ihr Land.
Machtmissbrauch und Behinderung des Kongresses (also der Gewaltenteilung). Es gab mehr mögliche Anklagepunkte, die beiden sind's geworden. Sie sind bewiesen, durch diverse Zeugenaussagen unter Eid. Das ist glasklarer Verfassungsbruch, in der Verfassung benannt! Wer das duldet, der etabliert einen neuen Standard, welcher danach für alle weiteren Präsidenten gilt - und der beschädigt damit das demokratische Fundament, er schwächt es dauerhaft in seinen Grundfesten. Dadurch wird es jedem künftigen Präsidenten erheblich leichter fallen, die Macht seines Amtes für seinen Machterhalt zu nutzen.
Ein autokratisches Amerika ist überhaupt nicht supi, solange die EU nicht stabil steht. Das ist doch jetzt schon sichtbar!

Merkst Du tatsächlich nicht, wie bedeutungsvoll, ja geradezu schicksalshaft, das aktuelle Verfahren für die amerikanische Demokratie ist?

***

Wirklich wichtig für die USA wäre es übrigens, diesen narzisstischen, unberechenbaren Halbstarken so schnell wie möglich von den Hebeln der Macht zu nehmen. Es wird jetzt bereits lange genug dauern, die Schäden der letzten drei Jahre zu heilen, international, aber noch mehr national.
Da dieses Verfahren den Demokraten eher schadet, weil Trump es übersteht und im Wahlkampf nutzen wird, und das wussten die vorher, die sind ja nicht blöd, ist das Ganze eben kein politisches Kalkül. Auch wenn Manche das gerne so sehen möchten.
 

IchMagMeinStauder

Meister vom Königlichen Gewölbe
6. Februar 2017
1.420
Spätestens seit 9/11 wird deren Demokratie und Verfassung Stück für Stück ausgehöhlt.

Ich finde es zu einfach jetzt Trump den schwarzen Peter diesbezüglich zu zuschieben.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Merkst Du tatsächlich nicht, wie bedeutungsvoll, ja geradezu schicksalshaft, das aktuelle Verfahren für die amerikanische Demokratie ist?

Doch sehe ich, allerdings sehe ich das nicht so einseitig wie Du. Durch die FM habe ich Kontakt zu Menschen aus der Trump und der Antitrump Blase und muß ehrlich gestehen das ich das nicht so glasklar sehe wie Du. Sehen kann ich allerdings das die Demokraten sich weder mit Ruhm bekleckern noch durch moralische Überlegenheit glänzen. An eine "Rettung der Demokratie" mit undemokratischen Mitteln glaube ich nicht. Weder in unserem Land noch in den USA.
Wir schauen doch auf ein Land in dem die Korruption zum System geworden ist und da fällt es mir schwer Trump das ganze Versagen anzulasten.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
Wir schauen doch auf ein Land in dem die Korruption zum System geworden ist und da fällt es mir schwer Trump das ganze Versagen anzulasten.
Wie weit schauen wir denn zurück in diesem Land? Gute Frage. Wann war es denn noch anständig? Wann hat es denn wirklich noch an Werte geglaubt, und nicht nur an Geld? Keine Ahnung, ich glaube es ist furchtbar lange her. Das Land ist total vor die Hunde gekommen, eine auf mehreren Ebenen von Gewalt und Gier geprägte Nation. Schlimm. Aber so verkommen wie jetzt war es bisher noch nicht. Meine Güte, selbst alteingesessene Politikprofis sind doch inzwischen oft nur noch sprachlos.

Betrachte doch mal in aller Ruhe diesen Trump und zeige mir ein einziges Charaktermerkmal dieser Person auf, das biografisch belegbar und anständig ist.
Denn Anstand? Werte? Da war doch irgendwo mal was in der Freimaurerei, oder? Zeig mir irgendwas davon bei dem, irgendwas, mach es mir deutlich, und dann reden wir weiter.

Ich mache mit, ich probiere es auch, versprochen.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.270
Betrachte doch mal in aller Ruhe diesen Trump und zeige mir ein einziges Charaktermerkmal dieser Person auf, das biografisch belegbar und anständig ist.
Denn Anstand? Werte? Da war doch irgendwo mal was in der Freimaurerei, oder? Zeig mir irgendwas davon bei dem, irgendwas, mach es mir deutlich, und dann reden wir weiter.

Ich mache mit, ich probiere es auch, versprochen.
Tja, "Amerika first" bedeutet doch erstmal, dass eigenen Volk zu versorgen und in Arbeit zu bringen. Ansonsten ist Trump verheiratet und hat Kinder und Enkelkinder. Das sind für dich alles keine Werte? Für dich ist es wertvoll, dass Geld der Steuerzahler, in der ganzen Welt zu verteilen. Rentenkassen zu plündern, Schulen mit Quereinsteigern als Lehrer arbeiten zu lassen und dem eigenen Volk ständig zu erklären das für Alte und Kinder kein Geld da ist?

Dein Vorbild Schäuble erklärte kann ganz unverblümt, die Menschen sollen wissen das Geld nicht alles ist! Also mindesten 50 % soll der Bürger von seinem Geld behalten dürfen und davon natürlich auf jede Ware usw. Steuern zahlen.
Der Bürger soll auch nichts mit entscheiden dürfen, denn dafür gibt es doch die Politiker, die nicht mal einen Beruf oder einen Studienabschluss haben, aber trotzdem glauben sie wüssten über irgendetwas bescheid.

Die Werte die Europa vertritt, werden natürlich von allen arabischen Ländern unterstützt. Gleichberechtigung, freie Wahlen, sozialer Wohnungsbau und vor allem Religionsfreiheit sind dort selbstverständlich oder lachen die uns für solche Werte aus und pfeifen darauf?
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Wie weit schauen wir denn zurück in diesem Land? Gute Frage. Wann war es denn noch anständig? Wann hat es denn wirklich noch an Werte geglaubt, und nicht nur an Geld? Keine Ahnung, ich glaube es ist furchtbar lange her. Das Land ist total vor die Hunde gekommen, eine auf mehreren Ebenen von Gewalt und Gier geprägte Nation. Schlimm. Aber so verkommen wie jetzt war es bisher noch nicht. Meine Güte, selbst alteingesessene Politikprofis sind doch inzwischen oft nur noch sprachlos.

Betrachte doch mal in aller Ruhe diesen Trump und zeige mir ein einziges Charaktermerkmal dieser Person auf, das biografisch belegbar und anständig ist.
Denn Anstand? Werte? Da war doch irgendwo mal was in der Freimaurerei, oder? Zeig mir irgendwas davon bei dem, irgendwas, mach es mir deutlich, und dann reden wir weiter.

Ich mache mit, ich probiere es auch, versprochen.

Du scheinst dem Eindruck zu unterliegen ich würde Trump für irgendwie positiv halten. Ausser das er mit Abstand der unterhaltsamste Präsident ist der mir einfällt, habe ich aber nicht viel positives über die Person zu sagen.
Das ändert aber nichts daran das es sich um einen gewählten Präsidenten handelt. Auch kann man Trump noch zu Gute halten das durch Ihn unsere Politiker bis in die hintersten Bänke Ihr wahres Gesicht gezeigt haben. Da wurde nichtmal davor zurückgeschreckt den gewählten Präsidenten einer befreundeten Nation wirklich übel zu beschimpfen. Diplomatie?
Ist das Ende der Demokratie nicht bereits dann erreicht wenn alle Regeln der Diplomatie, der guten Sitten und oft gar der Gesetze über Board gekippt werden weil uns der Ausgang einer Wahl nicht gefällt?

Ferner sehe ich das die US Präsidenten die wir laut Presse mögen sollten eine unfassbar schlechte Bilanz hingelegt haben. Stabilität in der Wirtschaft? Nein. Stabilität im nahen Osten? Nein. Lösungen in Israel? Nein. Funktionierende NATO? eher nicht. Statt dessen mehr Soldaten, mehr Krieg, ISIS, öffentlich gefeierte Morde (etwa an Bin Laden), Lügen und noch mehr Lügen, Krisen, Armut, Drogen, ....

Ehrlich, es fällt mir schwer Trump als eine solche Katastrophe wahrzunehmen wie es von der "öffentlichen Meinung" und Dir verlangt wird. Halte Ich den Mann deswegen für toll? Nein. Auch bei Trump glaube ich nicht an die schöne einfache schwarz/weiß Welt, tut mir leid.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
Auch bei Trump glaube ich nicht an die schöne einfache schwarz/weiß Welt, tut mir leid.
Schade, daß Du mich in einer schwarz-weiß-Welt denken siehst.

Positiv finde ich es ebenfalls, daß durch Trump viele Wesenszüge der amerikanischen Kultur deutlich sichtbar werden und daß jetzt rund 40% der Bevölkerung ans Licht kommen und am Drücker sind, die ansonsten kaum wahrgenommen werden. Ja, die haben diesen Menschen gewählt, er ist nicht aus einer Höhle gekrochen. Im Gegenteil, er hat eine äusserst öffentliche Biografie.

Daß jemand, zu dem auch Dir offenbar nichts einfällt das das Wort "anständig" verdient, trotzdem gewählt wird, erschüttert mich aber weiterhin. Man fragt sich doch oft, wie damals derart viele Deutsche einen offensichtlich hasserfüllten Schreihals wählen konnten, wie es angehen konnte, daß sie diesem Mann ernsthaft die Führung des Landes übertragen wollten. Und das ist es, was ich eben nicht verstehe: man kann sich ja über die richtigen politischen Wege uneins sein, aber man muß doch zumindest jemanden zum Chef haben wollen, der nicht sein Leben lang lügt und sich menschenverachtend verhält. Wirklich, das bleibt mir ein Rätsel.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.270
Daß jemand, zu dem auch Dir offenbar nichts einfällt das das Wort "anständig" verdient, trotzdem gewählt wird, erschüttert mich aber weiterhin. Man fragt sich doch oft, wie damals derart viele Deutsche einen offensichtlich hasserfüllten Schreihals wählen konnten, wie es angehen konnte, daß sie diesem Mann ernsthaft die Führung des Landes übertragen wollten. Und das ist es, was ich eben nicht verstehe: man kann sich ja über die richtigen politischen Wege uneins sein, aber man muß doch zumindest jemanden zum Chef haben wollen, der nicht sein Leben lang lügt und sich menschenverachtend verhält. Wirklich, das bleibt mir ein Rätsel.
Hier haben Menschen eine Kanzlerin gewählt, deren Familie mehr als "Linientreu" in der DDR lebte.
Seine Tochter Angela gehörte zu den gerade einmal zehn Prozent ihres Jahrgangs, die die Erweiterte Oberschule (EOS) besuchen durften. Anders als viele andere Pfarrerskinder entzog sie sich den Massenorganisationen des SED-Staates nicht, sondern ging zu den Jungen Pionieren. Später wurde sie stellvertretende FDJ-Sekretärin an ihrer Schule. Sie war also nicht nur einfaches Mitglied der SED-Jugendorganisation. In der 10.Klasse wurde sie für diesen Einsatz mit der Lessing-Medaille in Silber ausgezeichnet.https://www.welt.de/politik/deutschland/article116086112/Die-fruehen-Jahre-der-Angela-Merkel.html
Angela Merkels Leben in der DDR, so eine der Kernthesen der neuen Biografie, ist ohne ihren Vater nicht zu verstehen. Zu ihm habe sie aufgeblickt, ihn habe sie bewundert, seine Zuneigung habe sie gesucht. Und dieser Horst Kasner sei überzeugter Sozialist gewesen, der sich im Lauf der Jahre immer mehr gegen den Westen wandte.https://www.focus.de/politik/deutsc...ela-merkel-das-rote-pfarrhaus_aid_994331.html
Es wundert mich daher nicht, dass immer mehr Konzepte des SED Regimes in unsere Politik einfließen, denn die Söhne der Mitstreiter ihres Vaters, sitzen mit ihr heute zusammen, immer noch an einem Tisch.
War die DDR deiner Meinung nach nicht menschenverachtend und vom Denunziantentum geprägt? Ich war als Kind einige Male dort, denn wir hatten Verwandschaft "drüben", insofern hast du wahrscheinlich keinen blassen Schimmer, was das wirklich für ein Regime war. Es gab bis jetzt keine "Entsozialisierung" für die Fans des Sozialismus und deswegen tröpfelt diese widerliche Ideologie überall hinein.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Schade, daß Du mich in einer schwarz-weiß-Welt denken siehst.

Was Trump betrifft? Tust Du das ganz offen und offensichtlich.
Sonst weiß ich es nicht.

Man fragt sich doch oft, wie damals derart viele Deutsche einen offensichtlich hasserfüllten Schreihals wählen konnten, wie es angehen konnte, daß sie diesem Mann ernsthaft die Führung des Landes übertragen wollten. Und das ist es, was ich eben nicht verstehe: man kann sich ja über die richtigen politischen Wege uneins sein, aber man muß doch zumindest jemanden zum Chef haben wollen, der nicht sein Leben lang lügt und sich menschenverachtend verhält. Wirklich, das bleibt mir ein Rätsel.

Wie kannst Du nur sowas schreiben und gleichzeitig die Grünen noch wählen oder akzeptieren, unglaublich. Steckst Du Dir die Finger in die Ohren und rufst "lala lala" oder wie kann man den Leuten denn noch was glauben?!

Wenn hier irgendwas ähnlich zum Nationalsozialismus abläuft dann kommt das aus dem linken Lager allen vorran von den Grünen.
Wir leben in einer Zeit in der man sehr schön erleben kann wie es zur NSDAP gekommen ist. Vor allem kann man eines verstehen, nämlich das vermutlich alle Beteiligten damals vollständig überzeugt davon waren das Gute und Richtige zu unterstützen. Es ist die Überzeugung die einen zum Täter werden lässt und es ist die gleiche Überzeugung die einen Blind werden lässt für die Verbrechen die sich anbahnen oder die passieren.
Haben wir eine Zensur in den Medien? Nein.
Haben wir dennoch eine Hoheitsmeinung die propagandistisch verbreitet wird bis hin zur Informationsmanipulation? Ja.
Wie kann das sein ohne Zensur? Die Jornalisten sind Überzeugt das Sie das Gute und Richtige unterstützen. Was macht da schon eine kleine Lüge, das Bild ist doch das RICHTIGE. Ein Überzeugter Mensch hat ein reines Gewissen auch wenn er für seine Sache lügt und betrügt. "Oh die Klimadaten sind frisiert - macht ja nichts, ist sogar gut so, es ist Alarmstufe ROT"

Mir ging mal ein Licht auf als ich einen Arzt aus der NSDAP Zeit im Interview gesehen habe. Er war maßgeblich dafür verantwortlich politische Gegner in Anstalten zu entsorgen. Der Mann hat in seinem Verständnis keine politischen Gegner weggesperrt. Er hat Kranke behandelt. Die Nationalsozialistische Idee war für den Mann offensichtlich(!) und evident(!) richtig, ein Mensch der eine andere Meinung vertrat mußte also krank sein.

Solch Verhalten kann man heute toll beobachten.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
Erstaunlich, was Du aus meinen Sätzen zu basteln imstande bist. Geradezu kreativ.

Bei der Betrachtung eines Politikers kann man doch mindestens zwei Aspekte beachten:
a) Was will er?
b) Was ist er (für ein Mensch)? Sprich, ist er unterm Strich halbwegs ehrlich, vertrauenswürdig, ... anständig?

Mich erstaunt, daß in der Menschheitsgeschichte immer wieder Personen gewählt werden, die bei b) auf 0 Punkte kommen. Darum ging's. Zum Nationalsozialismus habe ich nichts geschrieben.
 

IchMagMeinStauder

Meister vom Königlichen Gewölbe
6. Februar 2017
1.420
Ein Evergreen an dieser Stelle:

Bezeichnend, dass diese Frage kein Journalist aus Deutschland stellt.
Aber die sind auch zu Hofberichterstattern verkommen.


Dank dem Internet ist die Deutungshoheit nicht mehr bei den Staatlichen Medien, aka öffentlich rechtlich.
(Fordert mich nicht heraus es zu belegen, dass ist zu einfach.)

Der Frust steigt.
Gestern im DLF :

Bzgl. Irankrise und dem Atomdeal...
"...ein Ausstieg sei nicht im Interesse der EU Kommission..."

Ohh achso. Na das ist ja tragisch. Leider ist die EU Kommission demokratisch nicht legitimiert und deren persönliche Interessen sind für die jeweiligen Landesbevölkerungen komplett irrelevant.

Die treiben es soweit bis man sie mit Fackeln und Mistgabeln auf den Scheiterhaufen der Geschichte wirft.

Und sind, analog zu Trump, komplett realitätsfern.

Die Idee eines geeinten Europas ist deswegen nicht verwerflich, aber dann bitte humanistisch und nicht von Machtbessenen Gierhälsen diktiert.

Und der stumpfe Arbeiter wird - wie immer - populistischen Rattenfängern auf den Leim gehen.
Aber wem soll man da einen Vorwurf machen?

Ausser den Verantwortlichen Politikern ohne jeden Realitätsbezug. Mir tun bei sowas immer regionale Leute leid, die mit Herzblut und Leidenschaft für positive Veränderungen in ihren jeweiligen Bezirken kämpfen und deswegen schlaflose Nächte haben.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.423
es gab da wohl mal eine idee, die regierung, ähnlich wie schöffen, einfach zufällig zu bestimmen...

finde den gedanken intressant. natürlich ist ein gewisser "zufallsfaktor" dabei, doch anders gesehen, ein politikfilz kann dann eher schlechter entstehen...

was nicht bedeutet, daß der-, die- oder dasjenige nicht sofort mit geld zugeschmissen wird... kir royal und so...


an der stelle, danke nachbar für die erinnerung an die szene ;)
 

IchMagMeinStauder

Meister vom Königlichen Gewölbe
6. Februar 2017
1.420
Neues von den emails
https://mobile.twitter.com/robertjdenault/status/1213839075628716033

Fri. (12/27): we notify Deutsche Bank about our piece Sun. (12/29): Trump + Putin have mystery phone call Wed. (1/1): we tell DB we are publishing Fri. Wed. (1/1): Trump decides to kill Soleimani Thurs. (1/2): Soleimani assassinated Fri. (1/3): we are cyberattacked

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weird
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
Tja, "Amerika first" bedeutet doch erstmal, dass eigenen Volk zu versorgen und in Arbeit zu bringen. Ansonsten ist Trump verheiratet und hat Kinder und Enkelkinder. Das sind für dich alles keine Werte? Für dich ist es wertvoll, dass Geld der Steuerzahler, in der ganzen Welt zu verteilen. Rentenkassen zu plündern, Schulen mit Quereinsteigern als Lehrer arbeiten zu lassen und dem eigenen Volk ständig zu erklären das für Alte und Kinder kein Geld da ist?

Dein Vorbild Schäuble erklärte kann ganz unverblümt, die Menschen sollen wissen das Geld nicht alles ist! Also mindesten 50 % soll der Bürger von seinem Geld behalten dürfen und davon natürlich auf jede Ware usw. Steuern zahlen.
Der Bürger soll auch nichts mit entscheiden dürfen, denn dafür gibt es doch die Politiker, die nicht mal einen Beruf oder einen Studienabschluss haben, aber trotzdem glauben sie wüssten über irgendetwas bescheid.

Die Werte die Europa vertritt, werden natürlich von allen arabischen Ländern unterstützt. Gleichberechtigung, freie Wahlen, sozialer Wohnungsbau und vor allem Religionsfreiheit sind dort selbstverständlich oder lachen die uns für solche Werte aus und pfeifen darauf?

Trump ist das dritte Mal mit eine deutlich jüngeren Frau verheiratet, deren einzig erkennbare Qualifikation ihr Aussehen ist. Das uns jetzt als moralische Werte zu verkaufen ist schon ziemlich dreist. Passt aber super zu deinen restlich Ausführungen.
 

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