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Trump als Präsident

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.108
Es ist fantastisch, wir dürfen zwischen 50 Yoghurtsorten und 30 Fernsehsendern wählen, und das schöne ist, daß wir nie falsch wählen können, weil überall das gleiche drin ist.

Ja ich weiß, der Sozialismus ist so viel besser, wenn man davon hören kann das es Yoghurt gibt aber nicht in die Verlegenheit kommt da was aussuchen zu müssen.
Mit den TV Sendern ist es natürlich tatsächlich besser, wenn allen klar und bewußt ist das sie gefärbt belogen werden. Da ist die Illusion in der Freiheit natürlich verwirrend.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.981
Ich hätte nicht gedacht, daß ich das erklären müßte, aber ich wollte die Freiheit, zwischen 50 Yoghurtsorten wählen zu können, als ein Beispiel für die vielen Scheinfreiheiten anführen, die wir genießen, während unsere wirkliche Freiheit berechtigt und unberechtigt, notwendig und willkürlich, immer weiter eingeschränkt wird.
 

Giacomo_S

Ritter-Kommandeur des Tempels
13. August 2003
4.410
Wir hatten in den 70 er mal eine Chance auf echte kulturelle Eigenständigkeit, aber, der Ami hat ja schon in den 40 ern und 50 ern die Weichen so gestellt, dass wirkliche Veränderung nicht möglich war. Presse, Parteiwesen und Verfassung hat letztendlich ER bestimmt, und letztendlich sind wir immer noch besatzt.

Ach, ich weiß nicht. An die 70er Jahre kann ich mich noch gut erinnern, es waren meine frühen Teenager-Jahre.
Damals gab es unter der westlichen Linke so ein beliebtes Totschlagsargument, es lautete: "Der Sozialismus ist eine gute Sache, wird aber überall schlecht umgesetzt."
Damals haben wir das tatsächlich geglaubt (genau dasselbe Argument wird heutzutage übrigens ganz gern von anderen verwendet, nur eben von den Anhängern des politischen Islams).
Worauf wir seinerzeit allerdings nicht gekommen sind: Das es naheliegt, dass es auch systemische Gründe dafür geben muss, wenn keines der damals noch vielen sozialischen Länder es auf die Reihe bekommt, eine lebenswerte sozialistische Gesellschaft zu schaffen.

Aus der Sicht vieler Amerikaner leben wir sowieso schon im Sozialismus, für sie ist ja eine gesetzliche Krankenversicherung bereits ein solcher.
Es gibt immer ein gesellschaftliches Verbesserungspotential, und genau das ist die Aufgabe der Politik, welcher Couleur auch immer. Denke ich jedoch darüber nach, in welchem anderen Land ich denn leben möchte, in dem es mir denn besser erginge, oder ich mich denn freier fühlen würde, so fällt mir keines ein. Und ganz sicher wäre es nicht Trumps Amerika oder überhaupt die USA.

Amerikaner, die in Deutschland leben und arbeiten und auf YT Beiträge darüber schalten, die berichten: In Deutschland, da lebt man freier (und besser) als in den USA. Tatsächlich ist gerade Deutschland für viele ein Vorzeigeland: Die soziale Absicherung, der soziale Frieden im Land, die Sicherheit auf den Straßen, eine bessere Work-Life-Balance und vieles mehr. Es gilt sicherlich zu berücksichtigen, dass diese YTer eine vllt. etwas geschönte Sicht auf uns haben, schaut man sich aber die Zustände in amerikanischen Großstädten an - in vielen und nicht nur ein paar - dann sieht man eine enorme Verwahrlosung, ja Verelendung ganzer Bevölkerungsschichten aus harter Drogensucht und den Folgeproblemen Gewalt und Kriminalität.

Die von den USA so viel beschworene "Freiheit" ist ein Mythos, eine Illusion. Sie gilt nur für jene, die (viel) Geld haben und viele Waffen, während alle anderen sich einer repressiven Polizei und Justiz gegenübersieht, die mit harten Maßnahmen die Probleme kleinzuhalten versucht, die eigentlich gesellschaftliche Probleme sind. Und in keinem westlichen Land sitzen soviele Menschen in Gefängnissen, wie in den USA.
Die Amerikaner haben nunmehr ihren "starken Mann" gewählt, der es denn nun richten soll.
Wir werden sehen, was dabei herauskommt, ich bezweifle aber sehr, dass es der Durchschnitts-Amerikaner sein wird, der davon profitiert.
 

Giacomo_S

Ritter-Kommandeur des Tempels
13. August 2003
4.410
Ich hätte nicht gedacht, daß ich das erklären müßte, aber ich wollte die Freiheit, zwischen 50 Yoghurtsorten wählen zu können, als ein Beispiel für die vielen Scheinfreiheiten anführen, die wir genießen, während unsere wirkliche Freiheit berechtigt und unberechtigt, notwendig und willkürlich, immer weiter eingeschränkt wird.

Persönlich kann ich nicht sagen, ich fühlte mich in meinen Freiheiten eingeschränkt.
Rückblickend ist es eher umgekehrt: Als junger Mann musste ich mich z.B. noch dem Wehr- oder Zivildienst unterziehen. Da war keine Frage, ob ich das will oder nicht, und als ich mich zum Zivildienst entschied, da musste ich eine krasse "Gewissensprüfung" durchlaufen, schriftlich, und in einer Art Verhör vor einer Kommission (die ich allerdings in der 1. Instanz bestand). Erinnern kann ich mich auch noch an den sog. Radikalenerlass, die Verfolgung von "Sympathisanten" der RAF ... sicherlich im Kern alles richtig, nur schoss das damals alles völlig über die Ziele hinaus, und Menschen wurden wegen vergleichseise lächerlichen Bezügen gesellschaftlich und juristisch drangsaliert.

Aber auch gesellschaftlich war damals noch Einiges im Argen.
Es geht mir nicht darum, irgendeine Gender-Diskussion anstoßen zu wollen, aber in den 1970er und frühen 80er Jahren sprach man über Homosexualität entweder abfällig oder nur hinter vorgehaltener Hand. Und wenn ein junger Mensch eben homosexuell war, dann wurde er diffamiert und gedemütigt - wenn nicht weit Schlimmeres, zumal in der Provinz, selbst in einem so aufgeklärten Bundesland wie NRW. Als Jugendlicher wurde ich sogar beleidigt und bedroht, von Erwachsenen, weil ihnen meine langen Haare nicht gefielen (oder wenige Zeit später ganz kurze. Oder der Hut, den ich trug. Oder wegen der Freundin, die ich im Arm hatte. uvm.).
Nein, ich kann nicht behaupten, ich hätte mich in den 1970er und frühen 1980er Jahre irgendwie freier gefühlt als heutzutage.

Im Gegenteil, die Menschen sind toleranter geworden, wobei verrückterweise die Sicht auf homosexuelle Menschen sich vor allem durch und während der ersten Wellen von HIV und AIDS änderte. Damals hatte ich das nicht erwartet, eher eine Art Hexenjagd auf Schwule. Und wie ich denn meine (nicht mehr vorhandenen) Haare trage, welche Hüte ich trage usw. usf. interessiert heutzutage keine Sau mehr. Zu Recht, denn es ist meine Freiheit, die ich lebe.
 

dodo

Großer Auserwählter
22. Oktober 2021
1.532
Wo ist der Unterschied?

Putin will die Ukraine,
Xi willnTaiwan
und Trump will Grönland.
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.991
Wo ist der Unterschied?

Putin will die Ukraine,
Xi willnTaiwan
und Trump will Grönland.
Ich würde sagen in der Ukraine liegen die Rohstoffe, welche die USA benötigt hätte. Da der Russe das frühzeitg erkannt hatte, und die Pläne der USA erfolgreich zunichte machte, müssen die USA nach anderen Rohstofflager ausschau halten, weshalb beispielweise Grönland auf den Plan kommt.

Und Taiwan ist wichtig für die Halbleiter-Chipproduktion, worin diese weltweit führend sind. Da China jetzt eigene Lithografiemaschinen entwickelt, im Versuch sich bei der Chipproduktion unanbhängig zu machen, schaut es für die USA sehr nachteilig aus, sollten diese auch noch ihre Chipproduktion in Taiwan an China verlieren.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.355
Der" böse Trump" will sofort aus der WHO austreten. Wollte er schon in seiner ersten Amtszeit, vielleicht liegt es an den etwas verschrobenen Machtverhältnissen in der WHO, dass er austreten will?!

Gegen Patentverzicht

Die Vorreiterrolle der Gates-Stiftung bei der Förderung weltweiter Gesundheits-Initiativen ist aber weithin anerkannt. Die Stiftung ist ein auch wichtige Akteurin bei der Bekämpfung der Covid-19-Pandemie.

Zum Beispiel war sie massgeblich an der Gründung der Impfstoff-Initiative COVAX beteiligt, die sicherstellen soll, dass kein Land im Rennen Vakzine aussen vor bleibt. Gates finanziert auch die Impfallianz Gavi und die Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI).

Nach Angaben der New York Times wollte die WHO mehr Einfluss bei COVAX nehmen, wurde aber von der Gates-Stiftung ausgebremst. «Wenn das stimmt, wäre das sehr entmutigend», sagt Gesundheitsrechtsexperte Lawrence Gostin. «Hier sollte schon die WHO den Lead haben.»
Ist ja nicht so, dass bestimmte Regierungen etwas gegen Milliadäre hätten, wenn sie nur die "Kalifornische Ideologie" vertreten.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.712
fnord des tages:

Bill Gates nennt Musks Einmischung in EU-Politik »völlig irre«​

Dass Elon Musk die politische Lage in anderen Ländern beeinflussen könne, sei »wirklich irrsinnig«, sagt Bill Gates. Und rät: Man sollte sicherstellen, dass superreiche Ausländer Wahlen nicht verzerren könnten.

wofür genau bekommt der spiegel nochmal geld von der gates-stiftung... ?
 

Nedi

Großmeister
11. Dezember 2024
60
Aha, hier läuft also der Hase lang.
Gates ist superreich und mischt sich in die Politik ein.
Musik ist superreich und mischt sich in die Politik ein.
Das Schlimme also ist nicht mehr, dass sich Superreichen in die Politik einmischen, sondern, dass es "Gute" und "Schlechte" unter ihnen gibt. Gut zu wissen.......
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.712
1520060897573

 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.108
Aha, hier läuft also der Hase lang.
Gates ist superreich und mischt sich in die Politik ein.
Musik ist superreich und mischt sich in die Politik ein.
Das Schlimme also ist nicht mehr, dass sich Superreichen in die Politik einmischen, sondern, dass es "Gute" und "Schlechte" unter ihnen gibt. Gut zu wissen.......
Wobei der Aufreger war das der Schlechte seine Meinung geäußert hat, während der Gute uns über die WHO und seine Zeitungen gezwungen hat Masken zu tragen und halbgare Impfstoffe zu spritzen.

Diese Bedrohung durch falsche Meinungen ist wirklich krass.
 

Giacomo_S

Ritter-Kommandeur des Tempels
13. August 2003
4.410
Gates ist superreich und mischt sich in die Politik ein.
Musik ist superreich und mischt sich in die Politik ein.

Man darf sich schon in die Politik einmischen, jeder darf das, jedenfalls sollte das in einer Demokratie so sein. Man darf sich auch in die Politik anderer Länder einmischen, ob man von dieser Politik nun betroffen ist oder nicht.
Politiker anderer Länder, den Kanzler und Minister mit entwürdigenden Kraftausdrücken zu belegen: Das ist freilich eine andere Hausnummer und eine Beleidigung bleibt eine Beleidigung. Sie kann in Deutschland und vielen anderen Ländern zur Anzeige gebracht werden und wird üblicherweise mit einer Geldstrafe belegt, deren Höhe sich nach dem Einkommen des Täters richtet.

Etwas ganz anderes ist es, ob man als Unternehmer im eigenen Interesse sich derart polariserend, ja unverschämt in die Politik einmischen sollte.
Der Schuss kann auch nach hinten los gehen, dann nämlich, wenn beleidigte Konsumenten das tun, was sie immer tun, wenn sie mit einer Unternehmenspolitik nicht einverstanden sind: Die Produkte des Unternehmens nicht kaufen.

Wir Deutschen sind diejenigen, die den nächsten Bundestag wählen und nicht Elon Musk.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.108
Ich verstehe es nicht was Musk denn falsch gemacht haben soll.
ER hat seine Meinung gesagt und eine Politikerin Interviewt.

Falsch war doch höchstens das wir die Politikerin die er interviewt hat lieber nicht zur
Sprache kommen lassen und als bähbäh abgestempelt haben wollen.

Am Ende des Tages haben da zwei Leute Ihre Meinung öffentlich gesagt, warum ist das nun
"polarisierend und unverschämt"?
 

Giacomo_S

Ritter-Kommandeur des Tempels
13. August 2003
4.410
Am Ende des Tages haben da zwei Leute Ihre Meinung öffentlich gesagt, warum ist das nun
"polarisierend und unverschämt"?

Es geht nicht darum, öffentlich seine Meinung zu äußern, sondern wie: Nicht um Inhalte, sondern um die Form.
Man darf keineswegs jemanden öffentlich als "Irren" oder "Trottel" bezeichnen, in Deutschland erfüllt dies den Tatbestand der Beleidigung. Stellte ich mich auf den Marktplatz und brüllte öffentlich: "Elon Musk ist ein Irrer!", und Hr. Musk brächte dies zur Anzeige, dann würde mich dies mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit min. 1.000 € Strafe kosten.

Zum Vergleich ein realer Fall - und dies ist keine Story, denn ich habe das Original der schriftlichen Urteilsbegründung eigenen Auges gelesen:
Ein Freund von mir (leider bereits verstorben, weswegen es nicht zum vollen Vollzug der Geldstrafe kam) regte sich in einer Münchener U-Bahn darüber auf, dass zwei Schwarzafrikaner dort Alkohol verzehrten (= aufgrund der Nutzungsrichtlinien nicht erlaubt).
Er sagte zu ihnen (wörtlich aus der Urteilsbegründung zitiert): "Ihr trinkt in der U-Bahn Alkohol? Das könnt Ihr bei Euch zuhause machen, aber nicht bei uns."
Die zwei Schwarzafrikaner riefen die Polizei und mein Freund (Gott habe ihn selig) wurde wegen Beleidigung zu einer Strafe von 1.000€ verurteilt.

Nun waren die beteiligten Personen keine öffentlichen Personen.
Üblicherweise hängt die Latte bei Personen, die sich selbst in die Öffentlichkeit begeben (Politiker, Schauspieler, Musiker usw. usf.), höher. Man geht davon aus, dass jemand, der sich selbst zur öffentlichen Person macht, auch mehr aushalten muss.
Dieter Bohlen wurde vor vielen Jahren, als er noch mit seiner Band Modern Talking tourte, von einem Journalisten mal als "Sangesschwuchtel" bezeichnet. Dagegen klagte Bohlen, verlor den Prozess aber. Seitdem ist Dieter Bohlen ein Mensch, den man öffentlich als "Sangesschwuchtel" bezeichnen darf.

Der Bundeskanzler und der Wirtschaftsminister sind so ziemlich die höchsten und gewählten Ämter dieses Staates. Man kann (und soll auch) ihre Politik und ihre Maßnahmen kommentieren und kritisieren. Gleichwohl verdienen sie den Respekt vor der Würde ihres Amtes und dies schließt den Respekt vor ihrer Person mit ein.
Im Übrigen hat jede Person ihre Würde und ihren Respekt verdient (auch der letzte Trottel).
Niemand muss sich demütigen und/oder beleidigen lassen. Sage ich zu jemanden: "Das ist völliger Bockmist, den Du da gebaut hast!", so ist es dennoch etwas völlig anderes, als sagte ich zu ihm: "Du bist ein völliger Schafskopf!"

Im Übrigen, verbuchen wir es unter einer Art "Spritueller Lebenserfahrung":
Negative Aktionen bringen nur negative Reaktionen hervor. Und positive Aktionen können ... aber müssen nicht ... positive Reaktionen hervorbringen. Nach meiner Erfahrung erreicht man durch Kooperation immer mehr als durch Konfrontation ... leider ist der erstere Weg der längere, der mühseligere, der steinigere und von vielen Rückschlägen begleitet. Am Ende kommt aber für alle Beteiligten mehr dabei heraus, und darum geht es.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.108
Aber die Verlogenheit und Doppelmoral fällt Dir doch sicher selber auf, oder?
Die Leute die jetzt am lautesten gegen Musk schreien haben gerne und öffentlich den gewählten Präsidenten eines verbündeten Landes als alles mögliche wüst beschimpft.
Diese gleichen Leute stellen sich auch öffentlich hin und bezeichnen eine legale Partei als Nazipartei und Personen dieser Partei als Nazis. Dabei ist der wüste Umgang auch noch das kleinere Problem und die echte Katastrophe ist die einhergehende Verharmlosung der echten Nazis und damit des Holocaust.

Die Leute die jetzt am lautesten sich beschweren sind diejenigen die den politischen Diskurs in D ruiniert und gewalttätig gemacht haben.
Ich kann mich noch gut an die grinsenden Gesichter erinnern als AFD Politiker gewaltsam angegriffen, deren Wahlveranstaltungen gestürmt und Wirte ruiniert wurden. Auch kann ich mich gut daran erinnern was diese Menschen dazu zu sagen hatten.

Jeder der hingesehen hat kann das und weiß daher wie die Doppelstandards hier zu Lande sind.

Heute Morgen hat mein Sohn mir ein Photo der gestrigen Demo gegen die CDU gezeigt. Es waren mehrere Plakate auf dem Photo mit
"Stopp den Hass" recht zentral und dann sehr sehr hasserfüllte Plakate gegen Konservative, Merz, die AFD.
Seine Frage: "Merken die das selbst nicht?"
 

dodo

Großer Auserwählter
22. Oktober 2021
1.532
Geht es den "Grünen" un der SPD wirklich nur um die Abgrenzun zur AfD
oder wollen sie nur ablenken von ihrem eigenen Versagen in der
Asylpolitik?
Oder ist es ein Ablenkungsmanöver von der desaströsen Wirtschaftspolitik?
Oder ist es, bei den Umfragewerten, nur der politische Selbsterhaltungstrieb?
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.108
Was meinen Sie denn?

Ich glaube, er hält sich wieder für jemanden der alles verstanden hat und gibt uns Hinweise damit wir selber drauf kommen können.
Angesichts der hier immer wieder vorgeführten Unfähigkeit in vollständigen Sätzen ein Argument auf den Punkt zu bringen, vermutlich der letzte Strohhalm
sich selbst und anderen die angenommene, eigene Überlegenheit, zu zeigen.
 

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