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testtesttest
Gesperrter Benutzer
- 8. November 2012
- 356
AW: USA und die Menschenrechte
Ein Vergleich mit dem Imperium Romanum dürfen ja andere gerne tätigen. Angesichts der von Amerika verübten und/oder geduldeten Genozide + der Verstrickungen führender US-Unternehmen mit dem Nazi Regime in Deutschland, bieten für mich leider genug Anlässe solche Vergleiche wohl begründet zu bringen. Plumper Antiamerikanismus zieht da leider Gottes schon lange nichtmehr.
Und nein, man ist auch nicht automatisch Symphatisant der Menschenrechtsverletzungen der Russen, Chinesen oder Iraner. Oder von Despoten ala Assad. Nur was die alles schlimmes tun, erzählen mir ja die Medien im Prinzip jeden Tag aufs Neue. (Chinesische + Iranische Cyberarmee bsp.) und für meinen Geschmack wird einfach viel zu kritisch hinterfragt, wer sich da eigentlich über wen aufregt und mit welchem Interesse.
Und bevor ich mich den Verfehlungen von Systemen befasse, die erstens nicht in einem Transatlantischen Bündnis mit der Nation stehen in der ich lebe, zwotens nicht so offensichtlich Kriegslügen erfunden hat um Hegemonialansprüche geltend zu machen (Der erste NATO Bündnisfall ist ja auf einer wahrlichen Meisterleistung investigativen Ermittlungsarbeit beschlossen worden... Wir ziehen ja demnächst ausserordentlich bescheiden, aber immerhin sehr bemüht aus Afghanistan ab) - und drittens - deren System sich nicht selbst versucht den Anstrich zu verpassen, primär für die Freiheit des Einzelnen, Menschenrechte und Demokratie zu stehen, kehre ich lieber wie man so schön sagt, vor der eigenen Haustür.
Anstatt sich gelangweilt oder genervt davon zu zeigen, könnte man ja mal nüchtern die Fakten überdenken und sich langsam ernsthaft anfangen beginnen zu schaudern.
Ein Vergleich mit dem Imperium Romanum dürfen ja andere gerne tätigen. Angesichts der von Amerika verübten und/oder geduldeten Genozide + der Verstrickungen führender US-Unternehmen mit dem Nazi Regime in Deutschland, bieten für mich leider genug Anlässe solche Vergleiche wohl begründet zu bringen. Plumper Antiamerikanismus zieht da leider Gottes schon lange nichtmehr.
Und nein, man ist auch nicht automatisch Symphatisant der Menschenrechtsverletzungen der Russen, Chinesen oder Iraner. Oder von Despoten ala Assad. Nur was die alles schlimmes tun, erzählen mir ja die Medien im Prinzip jeden Tag aufs Neue. (Chinesische + Iranische Cyberarmee bsp.) und für meinen Geschmack wird einfach viel zu kritisch hinterfragt, wer sich da eigentlich über wen aufregt und mit welchem Interesse.
Und bevor ich mich den Verfehlungen von Systemen befasse, die erstens nicht in einem Transatlantischen Bündnis mit der Nation stehen in der ich lebe, zwotens nicht so offensichtlich Kriegslügen erfunden hat um Hegemonialansprüche geltend zu machen (Der erste NATO Bündnisfall ist ja auf einer wahrlichen Meisterleistung investigativen Ermittlungsarbeit beschlossen worden... Wir ziehen ja demnächst ausserordentlich bescheiden, aber immerhin sehr bemüht aus Afghanistan ab) - und drittens - deren System sich nicht selbst versucht den Anstrich zu verpassen, primär für die Freiheit des Einzelnen, Menschenrechte und Demokratie zu stehen, kehre ich lieber wie man so schön sagt, vor der eigenen Haustür.
Anstatt sich gelangweilt oder genervt davon zu zeigen, könnte man ja mal nüchtern die Fakten überdenken und sich langsam ernsthaft anfangen beginnen zu schaudern.