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Virtuelles Wasser, ein sinnvoller Denkansatz?

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.819
AW: Virtuelles Wasser, ein sinnvoller Denkansatz?

Spanien ist ein hochentwickeltes Industrieland und eine funktionierende Demokratie mit allem Zipp und Zapp. Mir gefällt auch vieles nicht, was die Spanier tun, ob es nun um die zubetonierten Strände geht oder die übers ganze Land wehenden zerrissenen Plastikplanen von den Tomatenfeldern - aber sind die Spanier nicht in der Lage, diese Entscheidungen selbst zu treffen? Und sind sinkende Grundwasserspiegel in einer ganz bestimmten Region nicht auch ein viel konkreteres Problem als dieses mystische virtuelle Wasser?
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Virtuelles Wasser, ein sinnvoller Denkansatz?

"geht das Bestreben der Sozialisten dahin, Wohlstand nicht mehr als Ziel zu propagieren, sondern als Katastrophe hinzustellen."(Ein wilder Jäger)
Ach, jetzt haben sich die Sozialisten aller Länder vereinigt, um ...
Sorry, Jäger, aber in meinen Augen bist du ein 'Schönredner', der alles, wie es ist, gut redet!
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.819
AW: Virtuelles Wasser, ein sinnvoller Denkansatz?

Für Trends und Moden muß man sich nicht verschwören.
 

Klabautermann

Geheimer Meister
24. Februar 2013
418
AW: Virtuelles Wasser, ein sinnvoller Denkansatz?

ich möchte einmal 2 Dinge anmerken die für die betrachtung von Wasser in Spanien wichtiger sind als Tomaten, zum einen Liegt der Süden Spaniens (Andalusien) Näher an der Sahara als an Mitteleuropa und in der Zeit von 1990 bis 1995 erlebte Andalusien die schlimmste Dürekatastrophe seid in Spanien Wetterdaten gesammelt werden. Bis heute haben sich die dadurch stark geschrumpften Wasserreservoirs und Talsperren nur wenig erholt. Erstmals wieder im Winter 2011/2012 und 2012/2013 konnte Mehr Wasser gespeichert werden als Verbraucht wurde.

Quelle
Karo Katzman, Schwarzbuch Wasser
Klaus Wiegant, Wie Lange reicht die Resurce Wasser? Vom Umgang mit dem Blauen Gold
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Virtuelles Wasser, ein sinnvoller Denkansatz?

Knoblauch aus Andalucia kauf ich noch, alles andere nicht mehr!
 

es könnte ja sein

Ritter vom Osten und Westen
22. September 2010
2.582
AW: Virtuelles Wasser, ein sinnvoller Denkansatz?

ich hab noch keinen sommer in andalusien erlebt wo angeblich keine dürrekatastrophe geschehen ist. für andalusien ein völlig normaler zustand und das seit jahrzehnten

deine quelle ist unglaubwürdig

es hat in den letzten jahtzehnten keinen winter gegeben der soviel wasser erbracht hat das die spanier damit das ganze jahr auskommen

gerade die letzten winter in spanien waren äusserst mager was das wasser betrifft, die becken waren im gegesatz zu sonstigen jahren recht arm an wasser
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Virtuelles Wasser, ein sinnvoller Denkansatz?

Wir konsumieren das Wasser auch nicht. Regen fällt, und ob er auf eine Kaffeeplantage oder einen Dschungel fällt, ist ihm egal.

.

Ach ja? Erzähl das mal den Bauern in Mali, den Tuareg in Mauretanien oder dem Tomatenzüchter in Andalusien.... Und selbst hier in Deutschland haben die Bauern schon darüber geklagt, dass der Weizen, der Mais oder die Kartoffeln wegen Regenmangel verkümmern....
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.819
AW: Virtuelles Wasser, ein sinnvoller Denkansatz?

Ja und? Das hängt doch nicht damit zusammen, daß Wasser konsumiert würde. Du hast höchstwahrscheinlich keinerlei Ahnung, wovon Du überhaupt redest.
 

Ewolver

Geheimer Meister
3. Dezember 2012
380
AW: Virtuelles Wasser, ein sinnvoller Denkansatz?

Es gibt zu dem Thema ja ganz seriöse Infos: Die kann man sich ja mal reinziehen... z. B.:
WWF: Wasserknappheit: Wenn Feuchtgebiete schwinden, wird Süßwasser knapp
Die Zeit: Trinkwasserversorgung: UN prognostizieren Wassermangel in Europa | Wissen | ZEIT ONLINE

Würden wir nur die Tomaten futtern, die mit unserem Regenwasser großgezogen wurden, gäb's halt nur ein paar Wochen im Jahr Tomaten. Tomaten aus Spanien ist jetzt nur eines von vielen Beispielen. Aus Spanien kommen ja auch Erdbeeren und noch viel schlimmer, Baumwolle. Und Spanien ist auch nicht das einzige Land in dem so ein Raubbau betrieben wird...

Seit der Sozialismus mit seinem Anspruch, bessere Lebensverhältnisse zu schaffen als die Marktwirtschaft, endgültig und für alle sichtbar gescheitert ist, geht das Bestreben der Sozialisten dahin, Wohlstand nicht mehr als Ziel zu propagieren, sondern als Katastrophe hinzustellen.

Ich glaube nicht, dass das was mit der Gesellschaftsform zu tun hat. Auch in sozialistischen Staaten gab's Umweltfrevel (wahrscheinlich sogar mehr). Ich denke da z. B. an Bitterfeld, großflächige Erdölverseuchung in Sibirien, Tschernobyl würde ich auch mit dazurechnen
Ewolver
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.819
AW: Virtuelles Wasser, ein sinnvoller Denkansatz?

Völlig richtig. Und den Aralsee, der zugunsten der Baumwollproduktion trockengefallen ist, können wir gleich auch noch erwähnen, weil's gerade so gut paßt.

Womöglich habe ich mich unklar ausgedrückt. Der Sozialismus versprach früher dem Arbeiter Freiheit und Wohlstand. Mit diesen Versprechen ist er auf ganzer Linie gescheitert, während es dem Arbeiter im marktwirtschaftlichen Westen von Jahr zu Jahr besser ging. Irgendwann konnte kein westlicher Intellektueller mehr von der Überlegenheit des Sozialismus sprechen, ohne sich lächerlich zu machen. Weil der Westen aber unbedingt den Schwarzen Peter in der Hand haben und das unterlegene, unmoralische, zu beseitigende System sein mußte, wurde der Wohlstand vom erstrebenswerten Ziel zum katastrophalen Fehler umdeklariert, nicht nachhaltig, umweltschädlich, der Anfang vom Ende. Der erste berühmte, erfolgreiche Versuch, das so darzustellen, war der lachhafte Bericht des Club of Rome, demzufolge wir den Ast, auf dem wir sitzen, schon vor Jahrzehnten abgesägt haben - es gibt seit vielen Jahren kein Kupfer und kein Öl mehr. Kriege ums Wasser werden mir seit der Grundschule prophezeiht, so regelmäßig, so bald, so tödlich und so unausweichlich wie die iranische Atombombe.

Wassermangel in Europa hamwer schon. In Südspanien gibt es nicht genug Wasser für Tomaten und Erdbeeren und Golfplätze und Touristen gleichzeitig, so eine Katastrophe aber auch. Da wird man sich entscheiden müssen. In Frankreich kriegen sie im Sommer ihre Atomkraftwerke nicht mehr gekühlt. Und? Es ist doch nicht einmal Hybris, sondern einfach dämlich anzunehmen, man könnte überall auf der Welt alles tun und treiben, was einem einfällt, unabhängig vom Klima und von den natürlichen Ressourcen. In Brandenburg haben sie schlechte Böden, in Norwegen ist es kalt und in Südspanien trocken, darauf muß sich die Landwirtschaft einstellen.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Virtuelles Wasser, ein sinnvoller Denkansatz?

Ja und? Das hängt doch nicht damit zusammen, daß Wasser konsumiert würde. Du hast höchstwahrscheinlich keinerlei Ahnung, wovon Du überhaupt redest.

Deine Unterstellungen kannst Du Dir sparen, Kollege "Oberförster"... (Fettdruck von mir...)

Einiges von dem was der Club of Rom,e prognostiziert hat - ist ja schon Realität - wie man das jetzt im Nachhinein als "Schwachsinn" bezeichnen kann, ist mir schleierhaft....
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
AW: Virtuelles Wasser, ein sinnvoller Denkansatz?

Ja klar, Wasser gibt's mehr als genug. Das Problem ist, dass nicht alle Zugang zu sauberen (Trink-)Wasser haben. Das ist schon ein weltweites Problem, das durch unser Konsumverhalten verschärft wird.
Da sind die Spanischen Tomaten und Erdbeeren ein schönes Beispiel: Weil wir das ganze Jahr über diese Produkte konsumieren wollen, sinkt in diesen Produktionsgebieten der Grundwasserspiegel und die Böden werden ausgelaugt.
Ewolver
Ich finde die Denkweise interessant die viele haben, dass man Mißständen damit begegnen müßte sich einzuschränken und einen Schritt in der Entwicklung zurück zu gehen.
"Tomaten das ganze Jahr über trocknen Spanien aus" - Lösung: "Keine Tomaten mehr importieren sondern nur noch wie früher selbst anbauen"
"Autos verursachen Luftverschmutzung" - Lösung: "Autos abschaffen"
"Menschen verursachen Umweltprobleme" - Lösung: "Menschen abschaffen"
"FCKW vergrößert das Ozonloch" - Lösung: "Kühlschränke abschaffen" - ach nein halt, dass war noch zu vernünftigen Zeiten, daher wurden stattdessen FCKW-freie Kühlschränke erfunden.

Ist euer Intellekt wirklich so beschränkt? Könnt ihr wirklich nicht kreativer denken?
Offensichtlich liegt die Lösung für das Wasserproblem durch Tomatenanbau in Spanien doch nicht darin den Tomatenanbau sein zu lassen, sondern diesen intelligenter zu gestalten. Mit vernünftigen Wasserbewirtschaftung ist es sicher möglich ganzjährig Tomaten zu essen und dennoch Wasser in Spanien zu haben. Aber das würde ja - Oh Schreck - Investition und Wachstum bedeuten. Aber dass ist ja böse, dass können wir nicht haben dass da vielleicht in der Tat noch einige Ingenieure und Bauarbeiter einen Vollzeitjob abbekommen. Das geht nicht. Stattdessen nehmen wir lieber den spanischen Bauern und allen Beteiligten am Verkauf bis hin zur Aldi-Kassiererin eine Einkommensquelle weg - mehr Armut für alle. Klasse! Hauptsache ein gutes Gewissen wegen des Wassers dabei.

Natürlich ist es erschreckend zu erfahren welche Auswirkungen so manche Dinge haben und welche Verantwortung wir z.T. persönlich dafür tragen. Nur denkt doch bitte mal ernsthaft darüber nach ob die angeblich vorgeschlagenen Lösungen tatsächlich überhaupt wirken und ob es nicht schlauer geht und wem die daraus entstehende Situation dann Vorteile bringen würde.

Der wilde Jäger hat völlig recht, hinter dieser ganzen "Wir sind ja ach so böse mit unserem Konsum, Fortschritt und Wachstum sind Verbrechen"-Mode stehen genau dieselben Ideologen die früher versucht haben mit dem sozialistischen Utopia die Massen zu ködern. Nachdem dass nicht mehr plausibel ist, werden jetzt Naivlinge gesucht welche das Elend dass ihnen unter deren Herrschaft blühen würde auch noch super dolle finden.
Genutzt wird dazu die eigentliche gute menschliche Eigenschaft das Überleben der nachfolgenden Generationen sichern zu wollen und die unter den richtigen Umständen ebenfalls gute Eigenschaft für eine Verbesserung der Lage der Gemeinschaft durchaus auch schmerzhafte Opfer zu erbringen. Dazu noch eine Prise Selbsthass für die Zivilisationsmüden.

Nachdenken Leute! Umweltschutz ist das eine, aber Ökopolitik ist längst in eine neue Herrschaftideologie abgeglitten welche versucht euch mit den üblichen Mitteln Angst, schlechtes Gewissen, Verdummung, Verarmung und Heilsversprechen zu manipulieren. Wo liegt die Grenze zwischen Umweltschutz und Ökoideologie? Genau da wo die Maßnahmen Geld und/oder Freiheit kosten aber die Wirkung in der Umwelt nicht absehbar oder nachweisbar ist und/oder keinen Nutzen bringt oder sogar gegenteilig auf die Umwelt wirkt. Da wo die Maßnahmen für die Menschheit v.a. in Rückschritt und Abbau liegen.
Was in "1984" der ständige Krieg gegen mysteriöse Nachbarländer war, dass wird ersetzt durch ach so schreckliche Auswirkungen eures Wohlstandes. Was für die einen die potentiellen Terroristen die überall lauern sind, dass sind für euch die Umweltscheine die überall lauern.

- - - Aktualisiert - - -

Einiges von dem was der Club of Rom,e prognostiziert hat - ist ja schon Realität - wie man das jetzt im Nachhinein als "Schwachsinn" bezeichnen kann, ist mir schleierhaft....
Wenn ich vom Samstagslotto Zwei Zahlen richtig habe, ist dass dennoch kein Gewinn.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ewolver

Geheimer Meister
3. Dezember 2012
380
AW: Virtuelles Wasser, ein sinnvoller Denkansatz?

Ich finde die Denkweise interessant die viele haben, dass man Mißständen damit begegnen müßte sich einzuschränken und einen Schritt in der Entwicklung zurück zu gehen.
"Tomaten das ganze Jahr über trocknen Spanien aus" - Lösung: "Keine Tomaten mehr importieren sondern nur noch wie früher selbst anbauen"
"Autos verursachen Luftverschmutzung" - Lösung: "Autos abschaffen"
"Menschen verursachen Umweltprobleme" - Lösung: "Menschen abschaffen"
"FCKW vergrößert das Ozonloch" - Lösung: "Kühlschränke abschaffen" - ach nein halt, dass war noch zu vernünftigen Zeiten, daher wurden stattdessen FCKW-freie Kühlschränke erfunden.

Ist euer Intellekt wirklich so beschränkt? .
Da hast du aber entweder mächtig was rein interpretiert oder komplett falsch verstanden. Habe ich irgendwo geschrieben, dass man keine Tomaten mehr aus Spanien importieren soll, dass man Autos abschaffen soll (hab mir gestern einen Aygo gekauft!), dass man Menschen abschaffen soll?
Vielleicht solltest Du Posts, auf die Du antwortest, erst mal genau lesen :wvler:
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Virtuelles Wasser, ein sinnvoller Denkansatz?

Da hast du aber entweder mächtig was rein interpretiert oder komplett falsch verstanden.[....]

Das hat er bestimmt nicht, aber du solltest mal deinen Ironie-Sensor kalibrieren lassen. :lol:
 

Ewolver

Geheimer Meister
3. Dezember 2012
380
AW: Virtuelles Wasser, ein sinnvoller Denkansatz?

Meinen Ironie-Sensor kalibrieren?
Ach so :-)
Oder auf virtuelles Feuerwasser umsteigen... OK, ich nehm alles zurück und behaupte das Gegenteil.
Gute Nacht
:whiskey:
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Virtuelles Wasser, ein sinnvoller Denkansatz?

Meinen Ironie-Sensor kalibrieren?
[...]

Ich wünsche eine geruhsame Selbige. :flora:

Möchte aber noch auf das Folgende hinweisen...

http://www.faw-neu-ulm.de/sites/default/files/Denkanstoß_Oekonomie_des_Hungers.pdf
Die Menschen haben gelernt, immer mehr Flächen mit immer besseren Ernteerträgen

zu „kultivieren“


Das sehen im Übrigen die Leute mit dem Master-Studiengang etwas anders...


Guckst du...



 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Virtuelles Wasser, ein sinnvoller Denkansatz?

Hauptsache, ich hab' ein gutes Ruhekissen!
In dem Sinne.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.819
AW: Virtuelles Wasser, ein sinnvoller Denkansatz?

Ja, dann erklär doch mal, was die Probleme der Tuareg, der malischen Bauern, der andalusischen Tomatenzüchter und der deutschen Kartoffelbauern mit Wasserverbrauch zu tun haben, ThomasausBerlin.
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
AW: Virtuelles Wasser, ein sinnvoller Denkansatz?

Da hast du aber entweder mächtig was rein interpretiert oder komplett falsch verstanden. Habe ich irgendwo geschrieben, dass man keine Tomaten mehr aus Spanien importieren soll, dass man Autos abschaffen soll (hab mir gestern einen Aygo gekauft!), dass man Menschen abschaffen soll?
Vielleicht solltest Du Posts, auf die Du antwortest, erst mal genau lesen :wvler:

Das mit den Tomaten hast Du sehr wohl geschrieben:
Würden wir nur die Tomaten futtern, die mit unserem Regenwasser großgezogen wurden, gäb's halt nur ein paar Wochen im Jahr Tomaten. Tomaten aus Spanien ist jetzt nur eines von vielen Beispielen.

Mein Post ist aber auch nicht 100% auf dich bezogen, das Zitat von dir dient nur als Anknüpfungspunkt. Ich denke dies ist auch mit genauem Lesen sehr offensichtlich. Es ist eine allgemeine Äußerung zu der Mode von "Wir sind ja auch so übliche Konsum-Verbrecher/Fortschritt ist Scheiße/Mutter Erde ist heilig".
Es ist z.T. sicher überspitzt formuliert, aber von der Kernaussage dass was ich dazu denke.

Also nochmal: Warum wird als Lösungsansatz nicht besseres Wassermanagement (in Spanien) diskutiert?

Edit: Die Antwort ist weil es Leuten wie NeinEleven ihre schöne hochmoralische Argumentationsgrundlage zu Nichte macht und sie den anderen nicht mehr vorwerfen können wie schlecht und sündhaft sie doch seien.
 
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