- Moderation
- #41
- 18. November 2007
- 21.819
AW: Virtuelles Wasser, ein sinnvoller Denkansatz?
Spanien ist ein hochentwickeltes Industrieland und eine funktionierende Demokratie mit allem Zipp und Zapp. Mir gefällt auch vieles nicht, was die Spanier tun, ob es nun um die zubetonierten Strände geht oder die übers ganze Land wehenden zerrissenen Plastikplanen von den Tomatenfeldern - aber sind die Spanier nicht in der Lage, diese Entscheidungen selbst zu treffen? Und sind sinkende Grundwasserspiegel in einer ganz bestimmten Region nicht auch ein viel konkreteres Problem als dieses mystische virtuelle Wasser?
Spanien ist ein hochentwickeltes Industrieland und eine funktionierende Demokratie mit allem Zipp und Zapp. Mir gefällt auch vieles nicht, was die Spanier tun, ob es nun um die zubetonierten Strände geht oder die übers ganze Land wehenden zerrissenen Plastikplanen von den Tomatenfeldern - aber sind die Spanier nicht in der Lage, diese Entscheidungen selbst zu treffen? Und sind sinkende Grundwasserspiegel in einer ganz bestimmten Region nicht auch ein viel konkreteres Problem als dieses mystische virtuelle Wasser?