Nachbar
Ritter Kadosch
- 20. Februar 2011
- 5.095
AW: Von Schuldnern und Gläubigern....
Denn Du vertrittst derart oft und frisch, frei und fröhlich Positionen, die dem Sozialdarwinismus zuzuordnen sind, so im Sinne von "Survival of the Fittest", wie sie eigentlich nur Jemand vertreten kann, der überzeugt ist, niemals in einer vergleichbar bedrohlichen Situation zu landen.
Es gibt aber einfach das Pech. Es gibt Scheidungen und Todesfälle, Schicksalsschläge allgemein. Man kann zur falschen Zeit bei der falschen Firma sein. Oder man kann sich auch einfach mal irren, eine Situation falsch einschätzen. Oder vielleicht in einer bestimmten Lebensphase etwas schludriger sein als man sonst ist und sein sollte. Wirf Du den ersten Stein, wenn Du dich berufen fühlst.
Das alles macht einen Menschen aber nicht zu einem Aussenstehenden, zu einem Verlierer oder gar Verbrecher. Es bleibt weiterhin ein Mitmensch, von dem ich und hoffentlich auch Du uns wünschen, daß der wieder zu seinem Weg findet. Möglicherweise braucht er dafür zwischenzeitlich unsere Unterstützung. Aber dafür ist eine Gemeinschaft doch auch da, oder?
Um genau die Menschen geht es mir. Sicher, es gibt auch die Schmarotzer, die ein gutes System egoistisch für sich nutzen. Aber wir dürfen den Schmarotzern doch nicht so viel Bedeutung einräumen, als daß wir derenthalber den Menschen, die unsere Solidarität wirklich brauchen, den Boden unter den Füßen wegziehen. Damit wäre die Ellenbogengesellschaft manifestiert. In der will ich aber nicht leben.
Ich könnte auch oft genug TaB meinen, aber in diesem Fall meinte ich Dich, werter DaMan.Meinst du damit mich oder ThomasausBerlin oder uns beide?
Denn Du vertrittst derart oft und frisch, frei und fröhlich Positionen, die dem Sozialdarwinismus zuzuordnen sind, so im Sinne von "Survival of the Fittest", wie sie eigentlich nur Jemand vertreten kann, der überzeugt ist, niemals in einer vergleichbar bedrohlichen Situation zu landen.
Es gibt aber einfach das Pech. Es gibt Scheidungen und Todesfälle, Schicksalsschläge allgemein. Man kann zur falschen Zeit bei der falschen Firma sein. Oder man kann sich auch einfach mal irren, eine Situation falsch einschätzen. Oder vielleicht in einer bestimmten Lebensphase etwas schludriger sein als man sonst ist und sein sollte. Wirf Du den ersten Stein, wenn Du dich berufen fühlst.
Das alles macht einen Menschen aber nicht zu einem Aussenstehenden, zu einem Verlierer oder gar Verbrecher. Es bleibt weiterhin ein Mitmensch, von dem ich und hoffentlich auch Du uns wünschen, daß der wieder zu seinem Weg findet. Möglicherweise braucht er dafür zwischenzeitlich unsere Unterstützung. Aber dafür ist eine Gemeinschaft doch auch da, oder?
Um genau die Menschen geht es mir. Sicher, es gibt auch die Schmarotzer, die ein gutes System egoistisch für sich nutzen. Aber wir dürfen den Schmarotzern doch nicht so viel Bedeutung einräumen, als daß wir derenthalber den Menschen, die unsere Solidarität wirklich brauchen, den Boden unter den Füßen wegziehen. Damit wäre die Ellenbogengesellschaft manifestiert. In der will ich aber nicht leben.